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Alexandra Franz
“Am coolsten an meinem Studium finde ich eigentlich das Studienkonzept an sich. Also die Kombination aus Studium und Arbeit da ich somit das Beste aus zwei Welten hab’, sozusagen. Ich kann innerhalb von 3 Jahren meinen Bachelor machen, kann aber währenddessen auch bei der Stadt München in die verschiedenen Aufgabenbereiche der Stadtverwaltung schauen.” Erzählt uns Alexandra über ihr duales BWL-Studium mit Schwerpunkt Public Management bei der Landeshauptstadt München und fügt hinzu: ”Das Wichtigste ist definitiv das Zeitmanagement, da man ja selbstständig von zu Hause aus lernt.”
Marlon Sajko
„Ich finde es auf jeden Fall cool, dass man auch viel außerhalb der Pflichtausbildung machen kann“. Marlon Sajko, dualer Student Betriebswirtschaftslehre bei EDEKA, hat seine Ausbildung im Unternehmen im Einkauf der Eigenmarke gestartet, gefolgt von der Logistikabteilung. Im Moment ist er an der Universität und startet anschließend sein Auslandssemester. Was sollte man für diese Tätigkeit auf jeden Fall mitbringen? „Viel Disziplin, Zielstrebigkeit und Engagement“.
Sebastian Priebe
“Man sollte auf jeden Fall ein Teamplayer sein, auf die Kolleg:innen zugehen, sich Ratschläge einholen”, zählt Sebastian Priebe als wichtige Voraussetzungen für sein duales Studium mit dem Schwerpunkt Steuern und Prüfungswesen auf. In der Praxisphase, die drei Monate andauert, ist er bei EDEKA in der Konzernbuchhaltung tätig und erstellt Monats-, Quartals- und Jahresabschlüsse. Im Anschluss folgen drei Monate Theorie in Stuttgart an der Uni: “Dort wird mir alles im betriebswirtschaftlichen Bereich vermittelt, das heißt, wir haben Grundlagen wie Marketing, Finanzmathematik oder auch Wirtschaftsenglisch”.
Andreas Kiening
“Ich weiß was meine Grenzen sind und inwieweit ich mich selbst absichern kann. Man steht eigentlich auch sicherer im Leben und weiß wo man sich profilieren kann. Und hat vielleicht auch teilweise seine Finanzen besser unter Kontrolle.” - antwortet Andreas als wir ihn nach dem Coolsten an seinem Studium zum Diplomverwaltungswirt bei der Landeshauptstadt München fragen. Er hat über mehrere Monate Praktikumsphasen in München und ebenso Uniphasen in Hof. Bei den Praktika durchläuft er unterschiedliche Referate, um in allen Bereichen der Verwaltungsbereichen der Landeshauptstadt München geschult werden. Die größte Herausforderung an seiner Ausbildung? - “Das ist eigentlich die juristische Masse. Man hat extrem viele Gesetze die sich natürlich auch untereinander verweben.”
Linda Wrobel
”Mann muss sich jeden Tag aufs Neue motivieren, einen straffen Zeitplan durchzuziehen.” Linda Wrobel absolviert ein duales Studium der Nordakademie zur Wirtschaftsingenieurin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Hierbei durchläuft sie verschiedenste Bereiche des Klinikums in Form von Praxiseinsätzen. Was motiviert sie besonders in einem Krankenhaus zu arbeiten bzw. zu studieren? “Ich finde es toll, wirklich was für Menschen zu tun.”
Alice Konstantin
“Wichtig ist natürlich ein gutes mathematisches Verständnis, ein analytisches Denkvermögen und natürlich viel Engagement und Durchhaltevermögen“, würde Alice Konstantin als wesentlich beschreiben, um ein BWL Studium an der Universität Graz zu beginnen. Das Coolste an ihrem Studium ist für sie, “dass es sehr praxisnah ist. Wirtschaft spielt ja eigentlich in allen Lebensbereichen eine Rolle.“ Was möchte sie nach ihrem Studium machen? “Ich möchte auf jeden Fall am Ball bleiben. Damit ist es noch nicht abgeschlossen.“
Patrick Dürnberger
Der Coolste Kurs für mich ist Student-Studies, wo man sich mit einem Thema seiner Wahl als Gruppe befassen kann, so Patrick Dürnberger, er studiert Betriebswirtschaft an der FH Salzburg. „Im Studiengang Betriebswirtschaft geht es darum, dass man betriebswirtschaftliche Fragestellungen lernt zu beantworten, indem man ein breites Spektrum an Wissen mitbekommt und unter anderem auch eine Spezialisierung, in der man sich dann vertiefen kann.“
Karina Duschanek
„Neben physikalischen Grundlagen lernt man auch vertiefend in den Bereichen Mechanik und Elektrotechnik, was in den späteren Semestern die Basis für beispielsweise Produktionstechnik wird.“ Karina Duschanek studiert den Bachelor für Internationales Wirtschaftsingenieurwesen an der FH Technikum Wien. Was sie danach machen möchte? „Ich werde erstmal so richtig Urlaub machen und danach hoffe ich auf berufliche Herausforderungen, wo ich mein gelerntes Wissen gut und sinnvoll einsetzen kann.“
Alina Heiner
„Unsere Dozenten haben teilweise auch selbst Firmen oder arbeiten wirklich in der Materie, und das finde ich total angenehm, weil das nicht jemand ist, der nur die Theorie kennt. Also man weiß wirklich worauf man sich einlässt und es gibt einem einen wirklich guten Überblick über das, was auf einen zukommt.“ Alina Heiner absolviert ihren Master des Digital Business an der FH Technikum Wien. „Ich glaube, dass es wichtig ist, sich konstant weiterzubilden und die Freude am Lernen nicht zu verlieren.“
Victoria Schulte
„Ich hatte schon länger den Wunsch, mich in der Wirtschaft zu vertiefen. Das Studium ist für all jene gedacht, die sich näher mit der Betriebswirtschaft auseinandersetzen wollen. Man braucht auch Durchhaltevermögen“, berichtet Victoria Schulte über ihr Studium an der FH Salzburg. „Man kann das Studium Vollzeit oder berufsbegleitend studieren. Es ist flexibel und die Einteilung liegt am eigenen Zeitmanagement.“
Benjamin Zenz
„Mein Interesse für Finanzen habe ich eigentlich schon sehr lange. Ich habe auch lange Zeit in einer Bank gearbeitet, aber ich hatte den Wunsch, die Materie wirklich von Grund auf zu lernen“, sagt Benjamin Zenz, der Rechnungswesen & Controlling an der FH Campus 02 Graz studiert. „Meine Wahl ist auf die FH gefallen, weil hier ein viel familiäreres Umfeld herrscht als an einer großen Uni. Man muss nicht um einen Platz in der Vorlesung kämpfen und es gibt einen sehr wertschätzenden Umgang mit Professoren*innen und Kollegen*innen.“
Agatha Lücker
„Eigentlich bin ich nach Wien gekommen, da mich der Titel „lebenswerteste Stadt der Welt“ sehr begeistert hat“, so Agatha Lücker. Sie studiert Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau an der Technischen Universität Wien. „Wenn man sich für Mathe und Physik interessiert und dann noch einen Einblick in die Wirtschaft haben möchte, so ist dieses Studium perfekt!“
Jonas B.
“Ich würde mir erstmal raten, Risiken einzugehen und vor allem aus Fehlern zu lernen.“ Jonas, Dualer Master Student Controlling & Consulting bei der Deutschen Telekom, arbeitet als Delivery Manager an einem Digitalisierungsprojekt eines Großkunden mit, was auch die Grundlage für seine Masterarbeit darstellen wird. In seiner Position fungiert er als Schnittstelle zwischen Kunde und Produktion und koordiniert sowohl die Kommunikation, als auch das Lösen von Problemen. “Das Coole an meinem Studium ist eigentlich diese Verzahnung von Theorie und Praxis.“
Eren Cayir
“Das Coolste an meinem Job ist, man lernt unterschiedliche Unternehmen und viele Menschen kennen. Wenn man möchte, kann man auch viel reisen.“ Eren Cayir, Senior Assistant Wirtschaftsprüfung bei Grant Thornton Unitreu, ist zuständig für die Jahresabschlussprüfung und die Konzerne. Eigenschaften, die man mitbringen sollte? “Man sollte offen sein für alles, man sollte mit Menschen umgehen können und man sollte sozial sein.“
Josef N.
“Die kreative Arbeit, dass ich mein eigenes Denken miteinbringen kann und das flexible Rumreisen.“ Diese Punkte begeistern Josef besonders an seinem dualen Studium der Betriebswirtschaftslehre bei Deutsche Telekom AG. Einen Monat ist er direkt in der Universität anwesend und den Rest des Jahres wird sein Arbeitsalltag durch E-Learning Module ergänzt. “Was man mitbringen sollte ist ein großes Maß an Kreativität, eigenständigem Arbeiten und Teamfähigkeit.“
Daniela Koch
“Was ich besonders schön finde, ist die Internationalität und das damit verbundene Reisen”, nennt Daniela Koch, Seniormanager bei EY Germany, eine der Annehmlichkeiten ihres Jobs. Ihre Tätigkeit ist allein aufgrund der unterschiedlichen Menschen und Kulturen, mit denen sie tagtäglich zu tun hat, sehr abwechslungsreich: “Ob ich ohne meinen Job jemals in Ecuador oder in Moskau gelandet wäre, das weiß ich nicht.”
Ulf Zehetner
"Ich habe ein Faible dafür, über Probleme zu grübeln und Probleme zu lösen", erzählt Ulf Zehetner, Tax Partner bei KPMG. In der Steuerberatung könne er seine beiden Studien – Jus und Betriebswirtschaft – perfekt miteinander verbinden. Sein Ratschlag: "Selber immer das Hirn einschalten und auch auf das Bauchgefühl und den Hausverstand zu hören!"
David Seinen
„Das duale Studium ist blockweise aufgebaut, also man geht drei Monate in die Hochschule und drei Monate in das Unternehmen und das ganze über drei Jahre lang.“ David Seinen absolviert sein duales Studium der BWL - Spedition, Transport und Logistik bei DB Schenker. Aktuell ist er in der Abteilung Luftfracht-Import, wo er viel Kontakt mit internationalen Kunden hat. „Das Coolste ist, dass der Unterschied zwischen Theorie und Praxis relativ strikt ist, und dass vor allem das in der Theorie gelernte in der Praxis angewendet werden kann.“
Magdalena Krommer
"Ich habe ein sehr mobiles Büro. Alles was ich brauche passt in meine Tasche", berichtet Magdalena Krommer, Audit Advisory bei KPMG Austria GmbH. "Mir gefällt es eigentlich im Handel am meisten, weil man da in alle möglichen Branchen hineinschnuppern kann. Von beispielsweise Buchhandel bis Chemieindustrie kann man da eigentlich alles zu sehen bekommen."
Franziska Fink
„Am Besten gefällt mir der Umgang mit Kunden. Ich kann hier in jeden Bereich hineinschnuppern der mich anspricht und dabei ist mir aufgefallen, dass mir die Kundengespräche und den Kunden zu helfen am meisten Spaß macht.“ Franziska Fink ist Duale Studentin bei der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg und macht ein BWL Bank Studium, aktuell im 5. Semester. „Herausfordernd sind auf jeden Fall die fehlenden Semesterferien, da ich in dieser Zeit ja arbeite.“
Sascha Eßer
“Das Coolste für mich ist der Drei-Monats-Wechsel. Ich kann immer arbeiten und zwischendurch zur Uni gehen. Das ist perfekt für mich.” Sascha Eßer ist Dualer Student Handelsmanagement bei der REWE Group und durchläuft verschiedene Abteilungen im Unternehmen. So bekommt er einen guten Einblick und kann sich nach seinen drei Ausbildungsjahren für eine Abteilung entscheiden. “Man sollte zielstrebig sein und ein Ziel vor Augen haben.”
Maurice M.
“Richtig cool finde ich, dass man Themen selbstständig treiben kann und mein absolutes Highlight war mein eigener Auslandseinsatz”, erzählt Maurice begeistert von seinem Alltag als Dualer Student BWL bei der Deutsche Telekom AG. Er ist Teil des Telekom-Karriere-Teams und bringt, unter anderem auf Messen, potentiellen Mitarbeitern die Innovativität des Unternehmens näher. Da diese Veranstaltungen im Vorfeld organisiert werden müssen, fällt dies ebenfalls in seinen Zuständigkeitsbereich. “Man braucht Offenheit, Empathie, Kreativität und Strukturiertheit.”
Thomas Machate
“Am Coolsten sind die wirklich täglich wechselnden Anforderungen.“ Thomas Machate betreut in seiner Funktion als Ausbildungsleiter Duales Studium & kaufmännische Ausbildung bei DFS Deutsche Flugsicherung GmbH den fachlichen Nachwuchs. Seine Aufgabe ist es, die richtigen Leute zu finden und sie auszubilden, um vakante Stellen bestmöglich nachbesetzen zu können. Dabei achtet er besonders darauf, dass die Leute Interesse zeigen und auch gut ins Team passen. Für ihn essentiell? “Die Liebe zum Menschen und zur Arbeit mit dem Menschen.“
Vera Hauswirth
„Ich bin eigentlich Sozialpädagogin, habe mich aber aufgrund meiner Affinität für Zahlen und meiner schon immer dagewesenen Begeisterung für das Finanzwesen für etwas komplett Neues entschieden“, erzählt Vera Hauswirth, die Rechnungswesen und Controlling berufsbegleitend im dritten Semester studiert. „Ich habe mich für die FH Campus 02 aufgrund des ausgezeichneten Rufes unter den Absolventen*innen und in der Wirtschaft entschieden.“
Stefanie Kuchler
„Der Studiengang eignet sich für Menschen, die schon in der Schule merken, dass sie gerne Problemstellungen in Mathematik, Chemie und Physik lösen“, so Stefanie Kuchler. Sie studiert Wirtschaftsingenieurwesen & Maschinenbau an der Technischen Universität Wien. „Am besten haben mir die Kurse gefallen, in denen man viel Praktisches tun kann, zum Beispiel etwas im fertigungstechnischen Labor zu bauen!“
Thomas Leithner
„Ich wollte Technik und Wirtschaft schon immer verbinden, deshalb habe ich mich für dieses Studium entschieden“, so Thomas Leithner. Er studiert Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Universität Wien. „Von sehr technischen Einblicken über die Informatik und Wirtschaft – in diesem Studium gibt es so viel zu entdecken!“
Dirk Gallowsky
“Schon in jungen Jahren langfristiger zu denken”, dies wäre der Ratschlag von Dirk Gallowsky, der als Partner und Wirtschaftsprüfer bei EY Germany tätig ist, an sein 14-jähriges Ich. Das Coolste an seinem Job in der Wirtschaftsprüfung ist, “dass es sich in einer großen Organisation nicht nur auf die Abschlussprüfung begrenzt, es erweitert einfach die Perspektiven. Es ist sozusagen ein Job Enrichment.”
Johannes Ossmann
“Man entwickelt sich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich jeden Tag weiter”, das ist einer der coolsten Aspekte an Johannes Ossmanns Job als Manager, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer bei EY Germany. Seinem 14-jährigen Ich rät er, “sich mit möglichst vielen Menschen auszutauschen, um eine möglichst große Erfahrungsbasis zu haben.”
Lieve Van Utterbeeck
"Das Schönste ist, dass ich jeden Tag mehr lerne und auch nach 26 Jahren jeden Tag das Gefühl habe, ich hab wieder etwas Neues dazu gelernt“, sagt Lieve Van Utterbeeck, Audit Partner bei KPMG. Nach dem BWL-Studium in Belgien bewarb sie sich um ein Auslandspraktikum und startete ihre Karriere bei KPMG in Amerika. Ihr Rat: “Geh ins Ausland.”
Nikolaus Müller
"Eine gewisse Affinität im Schnittbereich Juristerei und Zahlenwerk", stellte Nikolaus Müller, Partner Wirtschaftsprüfung bei Deloitte, bereits während seines BWL-Studiums fest. "Viele Leute würden sagen, Wirtschaftsprüfer zu sein, kann überhaupt nicht cool sein", sagt er. "Wenn man sich aber damit beschäftigt, ist es letztendlich doch wahnsinnig spannend."
Lena Buchegger
„Ich finde es gibt keine bessere Möglichkeit, eine andere Kultur und ein anderes Leben kennen zu lernen, als wirklich ein volles Jahr in einer Gastfamilie zu leben.“ Lena Buchegger ist Studentin & ehemaliges Au-Pair. Direkt nach ihrer Maturareise hat sie ein Jahr lang in Boston als Au-Pair verbracht und war hauptsächlich für die Betreuung der Kinder verantwortlich. Danach hat sie sich für ein Studium an der WU entschieden. „Für mich ist das Au-Pair Programm eine Chance und ein Erlebnis – ich würde es sofort wieder machen.“
Sarah Herzig
“In meiner Ausbildung lerne ich alle Bereiche des Unternehmens kennen. Von der Filiale bis zur Zahlenkoordination im Hintergrund.” Sarah Herzig befindet sich im fünften von sechs Semestern ihres dualen Studiums Bachelor of Arts (BWL/Handel) bei PENNY. Den theoretischen Teil des Studiums absolviert sie in Blöcken an der Fachhochschule, was die Praxiserfahrung im Betrieb komplettiert. “Voraussetzungen sind eine gewisse persönliche Reife, Durchsetzungsvermögen und man muss wissen, wo man hinmöchte.”
Manuel Schmidt
“Das Coolste ist, dass man sich die Praxisphasen selbst einteilen kann und man sich aussuchen kann, in welche Abteilung man möchte.” Manuel Schmidt ist Dualer Student BWL, Schwerpunkt Sales & Branding bei Randstad Deutschland und befindet sich in seinem dritten Studienjahr. Er hat schon einige Abteilungen durchlaufen sowie Projekte betreut - eines davon war die Betreuung einer Marketing-Broschüre von A bis Z. “Wichtig ist Belastbarkeit und Offenheit gegenüber Neuem.”
Philipp Völkel
„Das Beste ist, dass einem die Chance gegeben wird, schon in jungen Jahren Personalverantwortung in der McDonald's Familie zu tragen“, erzählt Philipp Völkel über sein Duales Studium der Betriebswirtschaft bei McDonald's Deutschland. „In meinem Studium werden die theoretisch erlernten Grundlagen mit der Praxis verknüpft. Es gibt die Möglichkeit, verschiedene Schwerpunkte in den Bereichen Steuer, Marketing, Unternehmensführung oder Controlling zu wählen.“