
Mario Fröschl
Lehrling Elektrobetriebstechnik und Maschinenbautechnik
“Die wichtigste Eigenschaft ist Teamgeist und bei den Aufnahmetests ist Mathematik und logisches Denken gefragt”, gibt Mario Fröschl, Lehrling Elektrobetriebstechnik und Maschinenbautechnik bei der OMV, preis. Was er raten kann: “Grüßen. Aufs Grüßen legen viele Leute Wert.”

Simone Förg
Application Manager IT Services Air & Sea
“Es ist uns nicht möglich, Updates oder neue Softwareteile unter der Woche zu implementieren, das müssen wir am Wochenende machen, wenn niemand am Arbeiten ist”, erklärt Simone Förg die zeitlichen Einschränkungen, die in ihrem Job als Application Manager IT Services Air & Sea manchmal zu tragen kommen. Das Coolste hingegen? “Die Reisetätigkeiten! Gerade bei Gebrüder Weiss kommt man in viele verschiedene Länder.”

Carina Heiss
Lehrling Chemieverfahrenstechnik
“Auf diesen riesigen Anlagen zu stehen und mir zu denken, wieviel Tausende Tonnen Liter gerade durch den Prozess laufen”, das ist das Coolste an Carina Heiss Lehre der Chemieverfahrenstechnik bei OMV. Eine Herausforderung? “Wenn irgendeine Gerätschaft ausfällt, muss schnell gehandelt werden, weil man kann den Prozess nicht unterbrechen.”

Oliver Toth
Leitung strategische Vertriebsprojekte
„Also das Coolste an meinem Job ist definitiv die Tatsache, dass wir an ganz großartigen Projekten zusammenarbeiten. Und wenn man dann in zwei Jahren zum Beispiel nach London fliegt und dann tatsächlich mit dem Schienenfahrzeug fährt und man weiß, dass da unsere Motoren eingebaut sind.“ Oliver Toth ist Leiter der strategischen Vertriebsprojekte bei Traktionssysteme Austria „Meine Kollegen und ich sind im Vertrieb quasi das Außenamt des Unternehmens. Also wir repräsentieren das Unternehmen nach außen hin und akquirieren möglichst viele neue Kunden.“

Denise Wagner
Lehrling Labortechnik Chemie
“Man muss konzentriert und genau arbeiten. Wenn man Fehler macht, muss man alles wiederholen,“ definiert Denise Wagner, Lehrling Labortechnik Chemie bei Constantia Teich, als wesentliche Voraussetzung für ihre Ausbildung. Im ersten Lehrjahr lernt man das Labor kennen. Im zweiten und dritten Lehrjahr folgen die Produkte und im vierten Lehrjahr beschäftigt man sich mit Analytik und Mikroskopie. Das Coolste für sie ist “mit gefährlichen Chemikalien zu arbeiten. Wenn man sieht, was hier passiert.“

Matthias Heinz
Technischer Lehrling
“Das Tolle ist, dass man alles von Grund auf lernt. Man erfährt, wie der Strom erzeugt wird und wie er zu den Häusern gelangt”, erzählt der technische Lehrling Matthias Heinz von seiner Ausbildung bei der EVN. Erforderlich hierfür: “Man muss auf jeden Fall zielstrebig sein, man muss sehr viel Eigeninitiative haben und man sollte auch praktisches und technisches Interesse mitbringen.”

Karina Huber
Werkstoffprüferin, voestalpine Krems GmbH
“Das Coolste ist eindeutig die Abwechslung, weil jeden Tag neue Sachen auf mich zukommen”, erzählt Karina Huber über ihren Job als Werkstoffprüferin bei voestalpine Krems. “Acht Stunden vergehen total schnell, oft wird die Schicht sogar ein bisschen zu kurz”, zeigt sie sich von ihrer Tätigkeit begeistert.

Armin Gölles
Lehrling Elektroniker, 2. Lehrjahr
“Ziemlich wichtig ist, dass man ein technisches Interesse hat, und, dass man sich auch mit der Technik zu Hause beschäftigt. Teamfähig sollte man auch sein.“ Besonders gut gefallen hat Armin Gölles bei seiner Lehre als Elektroniker bei Austrian Airlines AG, dass er bereits zu Beginn mechanische Grundlagen erklärt bekommen hat und mit den Maschinen vertraut gemacht wurde. Im zweiten Lehrjahr wird man dann “speziell auf die verschiedenen Werkstätten eingeteilt.“

Josef Heinz
Lehrlingsausbilder, Werks-, Schulungs- und Testbeauftragter
“Sehr, sehr toll finde ich die Entwicklung, wie sich die Jugendlichen von 15 Jahren, wenn sie ihre Lehre beginnen, in den drei Jahren bis zur Lehrabschlussprüfung weiterentwickeln.” Als Lehrlingsausbilder und Schulungsbeauftragter bei REHAU begleitet Josef Heinz seine Schützlinge durch die Lehre. Was man für diesen Job braucht? “Man sollte über soziale Kompetenzen verfügen, da man als Ausbilder mit Gruppen arbeitet.”

Christoph Zehetner
Business Analyst Erneuerbare Energien
“Dass ich das Gefühl habe, dass ich etwas sinnvolles mache. Unsere Firma bereitet eine saubere, nachhaltige Stromerzeugung vor und zumindest habe ich das Gefühl, als würde man damit etwas für eine bessere Zukunft tun”, erzählt Christoph Zehetner über seinen Beruf als Business Analyst bei der EVN. Die Einschränkung dabei? “Dass ich zu viel Zeit vorm Computer und im Büro verbringe.”

Adelisa Paleskic
Lehrling Metalltechnik - Maschinenbautechnik, voestalpine Krems GmbH
“Man sollte jeden Tag genießen, den man lebt, weil irgendwann ist es einfach zu spät”, rät Adelisa Paleskic. Was es für ihre Lehre Metalltechnik-Maschinenbautechnik bei voestalpine braucht? “Man sollte technisches Verständnis haben, man sollte handwerklich begabt sein, pünktlich sein und mit den Menschen klarkommen, mit denen man arbeitet.”

Lukas Koch
Lehre zum Speditionskaufmann
„Das Coolste ist mit Sicherheit der Kundenkontakt und dass jeden Tag eine neue Aufgabe kommt.“ Lukas Koch macht eine Lehre zum Speditionskaufmann bei Gebrüder Weiss und ist dabei für die internationale Disposition von Ladungen verantwortlich. Acht Wochen befindet er sich in der Berufschule, um sein theoretisches Wissen zu festigen und es anschließend im Unternehmen praktisch umsetzen zu können. Ganz wichtige Eigenschaften für diesen Beruf sind: “Stressresistenz, Flexibilität, Offenheit.“

Dominic Scheuch
Lehrling Metalltechnik - Schmiedetechnik, Böhler PROFIL GmbH
“Dass man sich an die Hitze und das schwer Heben gewöhnt”, ist am Anfang der Lehre im Bereich Metalltechnik-Schmiedetechnik bei der Böhlerei Profil GmbH schwierig, verrät Dominic Scheuch. “Man sollte Spaß an Handwerksarbeit haben, kreativ sein und keine Angst vor Feuer oder Schwitzen haben.”

Winfried Halbhuber
Teamleitung Engineering Berechnung
„Schau was dich wirklich interessiert, verfolge es mit Leidenschaft und versuche dort der Beste zu werden. Alles andere findet sich von selbst.“ Das würde Winfried Halbhuber seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Sein Job ist die Teamleitung Engineering Berechnung bei Traktionssysteme Austria. „Am Schreibtisch entwirft man einen Motor und schon ein paar Monate später sieht man die ersten Teile davon in der Produktion durchlaufen. Das ist sehr schön!“

Klaus Bannwarth
Niederlassungsleiter Graz und Key Account Management
“Dass ich ein Vorbild sein muss, denn mir ist wichtig, dass vor allem die jungen Mitarbeiter die Vorbildwirkung erkennen und dann die Stärke aufweisen, auch einmal in diese Richtung gehen zu können”, das macht Klaus Bannwarth stolz. Die Herausforderung seiner Tätigkeit als Niederlassungsleiter Graz und Key Account Manager bei Gebrüder Weiss: “Dass in diesem Job Führung ein ganz großer Aspekt ist und der sehr energieaufwendig ist.”

Dominik Hofstätter
Claim Handling Quality Management
“Das Coolste ist, dass in jeder Abteilung Probleme vorkommen können. Dadurch hat man auch Kontakt mit fast der ganzen Firma.“ In der Reklamationsbearbeitung arbeitet Dominik Hofstätter, Claim Handling Quality Management bei Constantia Teich, daran, dass Probleme im Unternehmen und bei den Kunden so gut wie möglich vermieden werden. “Es ist ein bisschen wie Detektivarbeit. Man geht etwas auf den Grund und hat am Ende einen Bericht: Was ist passiert und was kann man tun, dass das nicht mehr passiert.“

Günter Karner
Anlagenmanagement Elektrobetriebstechniker
“Man braucht nicht wirklich meine Ausbildung. Sie hilft, aber ich denke, wenn man an diesem Job interessiert und motiviert ist, kommt man hier auch ohne diese Ausbildung weiter,“ ist Günter Karner, Anlagenmanagement Elektrobetriebstechniker bei Constantia Teich, überzeugt. Sein Job besteht darin, die Produktionsanlagen so gut wie möglich in Betrieb zu halten. Besonders gefällt ihm daran, “einen Fehler zu finden und zu sehen, dass die Anlage dann wieder läuft. So ein bisschen Detektivarbeit.“

Ronald Brechelmacher
Vorstand Bulgaria Netzgesellschaft
“Es ist sehr interessant mit verschiedenen Mentalitäten und Kulturen zu arbeiten”, sagt Ronald Brechelmacher, Vorstandsvorsitzender der EVN-Bulgaria Netzgesellschaft. Bereits mit 15 Jahren begann er als Lehrling bei EVN. Was man für seinen Job mitbringen sollte? “Flexibilität, Bereitschaft zur Weiterentwicklung und Praxisbezug.”

Martin Kerschner
Walzer & Ersatz-Vorarbeiter
“Walzen kann man so erklären, wie man einen Teig ausrollt, wo der Teig immer dünner wird“, beschreibt Martin Kerschner, Walzer & Ersatz-Vorarbeiter bei Constantia Teich, seinen Job. Er ist für die Qualitätssicherung und Bedienung der Maschinen zuständig. Was sollte man für diese Tätigkeit mitbringen? “Man braucht technisches Verständnis und selbstständiges Arbeiten.“

Anna Zöchling
Head of Order Management
“Das Coolste in meinem Job ist, dass ich in der ländlichen Region meiner Heimatgemeinde mit fünf Minuten zum Arbeitsplatz in einem internationalen Unternehmen tätig sein kann.“ Als Head of Order Management ist Anna Zöchling für die termingerechte Auslieferung der Waren verantwortlich. “Für diese Position braucht man ziemlich viel Fingerspitzengefühl, dass man Kundenbedürfnisse im Vergleich zu Produktionsinteressen zusammenführt. Man muss zielstrebig sein.“

Georg Schitter
Leiter Analytik Laboratory, R&D Competence Center Aluminium and Foil Laminates
“Ich würde meinem 14-jährigen Ich raten, neben der Ausbildung auch immer ein Kontrastprogramm zu haben. Sei es Musik, Kunst oder Sport.” Als Leiter Analytik Laboratory, R&D Competence Center Aluminium and Foil Laminates bei Constantia Teich beschäftigt sich Georg Schitter mit der Einführung und Entwicklung von neuen Methoden und ist für die Aufbereitung und Interpretation von Daten verantwortlich. Das Coolste an seinem Job? “Dass ich mit Produkten zu tun habe, die wir als Konsumenten täglich verwenden.”

Benjamin Ehm
Lehrling Industriekaufmann
“Ich bin eigentlich recht viel im Werk unterwegs. Ich sage jetzt mal so, es gibt keine Stelle im Werk, die ich nicht kenne.” Benjamin Ehm ist im zweiten Jahr bei REHAU und macht die Lehre zum Industriekaufmann. Das Coolste? “Das sind die Laufzettel, das ist zwar am häufigsten, aber trotzdem, das mache ich eigentlich recht gerne.”

Marek Bognár
Head of Road Transportation at GW Slowakia
“The coolest part of my job is, that I am facing various tasks and challenges every day. It’s not a routine type of work.” Marek Bognàr is Head of Road Transportation at GW Slowakia, which means that he leads different teams and departments in regard of national and international transportation. Other tasks that he manages are the controlling of internal figures and targets and cope with daily operational issues. Does his job require a lot of travelling? “I’m travelling a lot in order to meet customers or partners. It’s necessary to do a face-to-face meeting.”

Andreas Heimberger
Fachberater Schalung
“Schalungsbau heißt wir machen die Kuchenform. Kuchenform steht, man fügt Beton ein, nimmt die Kuchenform weg und hat das fertige Gebäude.“ Andreas Heimbergers Job als Fachberater Schalung bei Doka - Die Schalungstechniker ist es, Projekte an Land zu ziehen und sowohl die Kundenwünsche als auch die Vorstellungen des Unternehmens zu vertreten. Er ist also die erste Anlaufstation für Fragen und Wünsche von beiden Seiten. “Man muss einfach kommunikativ sein – man muss es mögen, dass man dauernd mit Leuten unterwegs ist.“

Wolfgang Niessner
Vorsitzender des Vorstandes der Gebrüder Weiss Holding AG
“Dass man für ein Unternehmen eine Vision entwickeln kann, dass man die Strategie berät und beschließt und entsprechende Ziele und Maßnahmen ableitet”, gefällt Wolfgang Niessner besonders gut an seinem Beruf als Vorsitzender des Vorstandes der Gebrüder Weiss Holding AG. “Gebrüder Weiss ist ein weltweit tätiges Unternehmen in Familienbesitz und hat ungefähr 6000 Mitarbeiter”, erklärt er.

Kornelia Heinze
Stanzerin
“Das Coolste an meinem Job ist die abwechslungsreiche Tätigkeit.“ Als Stanzerin bei Constantia Teich stellt Kornelia Heinze Platinen für den Lebensmittelbereich her. Welche Eigenschaften sind für diese Position wesentlich? “Leistungs- und Lernfähigkeit sind ganz wichtig. Ordnung, Sauberkeit und die Beachtung unserer Hygienevorschriften.“

Lisa Bertl
Controlling
“Das Coolste an meinem Job ist die Vielfalt der Themenbereiche. Man bekommt so einen breiten und interessanten Eindruck vom Unternehmen“, gefällt Lisa Bertl, Controlling bei Constantia Teich, besonders an ihrem Job. Anhand ihrer Analysen und Berechnungen werden Handlungen abgeleitet und Entscheidungen getroffen. “Wenn jemand mit Zahlen gut umgehen kann, auch Zusammenhänge verstehen kann, kann man sich durchaus auch mit Kursen das Wissen aneignen, das man braucht.“

Christoph Stecher
Leitung Customer Care Center
“Dass man sich bei uns in alle Richtungen orientieren kann”, das ist für Christoph Stecher das Coolste an dem Konzept von Gebrüder Weiss. Was er in der Leitung Customer Care Center als Hauptaufgabe ansieht? “Wir telefonieren jeden Tag mit Großkunden, mit Kleinkunden und versuchen für sie die beste Transportabwicklung zu gewährleisten.”

Daniel Rech
Leitung Qualitätssicherung
„Für mich ist das Schönste an meinem Job, dass ich mitgestalten und Veränderungen herbeiführen kann. Und gemeinsam mit meinem Team bringe ich einen wertvollen Beitrag im Unternehmen.“ Daniel Rech arbeitet als Leiter der Qualitätssicherung bei Traktionssysteme Austria. Was dabei wichtig ist? „Für diese Position ist eine technische Ausbildung sicherlich ein Muss. Außerdem sollte man ein sehr hohes Qualitätsverständnis haben und auch eine gewisse Detailversessenheit sollte man mitbringen.“

Krisztina Migléczi
Head of HR Development at GW Hungary
“Das Coolste in meinem Job ist die Vielfältigkeit der Aufgaben.” In ihrem Job als Head of HR Development at GW Hungary hat Krisztina Migléczi jeden Tag mit vielen Menschen aus verschiedenen Abteilungen zu tun. Zu ihren Bereichen zählen der Recruitingprozess, die Integrierung der neuen Mitarbeiter, die interne Aus- und Weiterbildung sowie die Eventorganisation. Welche Eigenschaften sind unabdingbar in ihrem Beruf? “Man muss fleißig sein, loyal sein und viel Ausdauer haben.“

Christian Lorentz
Operator Extruder, Maschinenführer
“Das Coolste an meinem Job ist definitiv, wenn ich mit der Technikabteilung zusammenarbeiten darf, das macht mir am meisten Spass. Bei mir geht’s rein prinzipiell um die Herausforderung.” Christian Lorentz ist als Maschinenführer bei REHAU tätig und arbeitet dort mit Holz und Kunststoff. Sein Ratschlag an die Jugend: “Auf gar keinen Fall sich irgendetwas einreden lassen, sondern wirklich das machen, was einem gefällt!”

Jörg Eberhardt
Business Unitleiter
“Die Region Südosteuropa umfasst bei uns 19 Länder. Wir haben 16 Sprachen und 3 verschiedene Schriften.” Das Marketing, die Strategie und die Verkaufsförderung für diese Länder gehören zu den Hauptaufgaben von Jörg Eberhardt, Leiter der Business Unit Gebäudetechnik bei REHAU. “Gebäudetechnik ist was ehrliches, es ist ein Grundbedürfnis: Wärme, Kälte, Trinkwasser. Ich bin froh an was zu arbeiten, was für mich einen Sinn ergibt.”

Rafael Daum
CEO REHAU Region Südosteuropa
“Ich wurde nach Russland geschickt und war dort dreieinhalb Jahre CEO der Region Eurasien, zuständig für den Aufbau der Region dort. Erschließung von neuen Märkten.” Rafael Daum ist jetzt mehr als zwölf Jahre bei REHAU und hat mittlerweile die Position des 'CEO Regional Executive Board Südosteuropa' inne. “Sich mit Kollegen und Kunden gemeinsam über Erfolge zu freuen. Erfolge zu kommunizieren und damit wieder Motivation zu schaffen”, macht ihm am meisten Spass an seinem Job.

Serge Sterkendries
Customer Service Luftfracht Import
“Der ganze Ablauf von A bis Z macht mir eigentlich Spaß”, äußert sich Serge Sterkendries umfassend zufrieden über seinen Job Customer Service Luftfracht Import bei Gebrüder Weiss. Dreimal in der Woche ist der Arbeitsbeginn sehr früh angesetzt: “Da muss man schon Frühaufsteher sein und nicht schlecht gelaunt zum Job kommen.”

Michael Trommer
Leiter Lager- und Lösungslogistik
“Wenn man im Endeffekt wirklich darauf zurückblickt, dass der Kunde mit dieser Konzipierung einen Mehrwert bei sich hat, Kosten spart oder Prozesse verschlankt”, dann ist das einer der schönsten Momente in Michael Trommers Job als Leiter Lager- und Lösungslogistik bei Gebrüder Weiss. Das Zeitmanagement ist die größte Herausforderung: “Ich führe zwei Teams.”

Udo Postl
Abteilungsleiter Osteuropa und Spezialverkehre
“Das Coolste an meinem Job ist, dass man mit sehr vielen verschiedenen Menschen über den ganzen Globus zu tun hat”, meint Udo Postl. Die Einschränkung an seinem Job als Abteilungsleiter Osteuropa und Spezialverkehre bei Gebrüder Weiss? “Die klassischen 40 Stunden in der Woche gehen sich bestimmt nicht aus.”

Melita Munic
Assistentin der Geschäftsleitung & Öffentlichkeitsarbeit
„Man braucht eine gesunde Mischung aus Geduld und Durchsetzungsvermögen weil es vorkommen kann, dass man auf Informationen wartet oder man auch unangenehmen Telefonate führen muss.“ Melita Munic ist Assistentin der Geschäftsleitung und zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit bei Traktionssysteme Austria. „In meinem Job kann es durchaus vorkommen, dass mich kurzfristige und dringende Aufträge oder auch langfristige Aufträge davon abhalten, das Büro schon nach acht Stunden zu verlassen.“

Daniel Puschmann
Mitarbeiter / Produktion
„Mir gefällt an meinem Job am besten die großen Maschinen. Mit ihnen zu produzieren, sie zu programmieren und zu schauen, wie sie am effizientesten arbeiten können.“ Daniel Puschmann hat seine Lehre zum Maschinenbautechniker bei Traktionssysteme Austria gemacht und ist heute Mitarbeiter in der Produktion. „Ich bin in der Abteilung Stanzerei tätig, wo Elektrobleche gefertigt werden, die für Elektromotoren notwendig sind. Und ich wollte immer schon etwas machen, was ein einmaliger Beruf ist, also keine Massenproduktion.“

Harald Brandl
Vertriebsleiter Industrial Solutions
“Es gibt Innendienstmitarbeiter und Außendienstmitarbeiter, die als Team den Markt betreuen.” Harald Brandl seinerseits betreut wiederum diese als Vertriebsleiter des Bereichs Industrie bei REHAU. Er kümmert sich um die Märkte Österreich, Tschechien, die Slowakei und Slowenien. Die Voraussetzung für so einen Job? “Man muss ziemlich hartnäckig sein.”

Jan Engel
Head of International Transportation at GW Prag
“The things which I can find in my calendar are usually meetings with the customers, this is very important.” Besides that, Jan Engel, Head of International Transportation at GW Prag, is in charge of the communication with the partners and internally, making the schedule for the upcoming weeks and setting prices in coordination with the Sales Team. Could everybody do the job he does? “I think that the soft skills are becoming more and more important. You need to be patient, to be empathic and to be able to find a compromise.”

Petra Peischl
Projektleitung Einkauf und Prozesse
“Die Eigenschaften, die man mitnehmen sollte, sind Lust an Herausforderungen und einen gewissen Grad an Diplomatie”, wenn man einen Job, wie den von Petra Peischl anstrebt. Nach ihrer Ausbildung hat sie bei REHAU angefangen und sich mithilfe interner Weiterbildungen zur Projektleiterin für Einkauf und Prozesse hochgearbeitet. Ihr Rat: “Kritik annehmen, aber sich selbst trotzdem treu bleiben.”

Daniela Trifunovic
Gruppenleiterin Eingang Südosteuropa
“Dass ich aufgrund meines Jobs schon diverse Länder bereisen konnte”, ist mitunter das Coolste an Daniela Trifunovics Job als Gruppenleiterin Eingang Südosteuropa bei Gebrüder Weiss. Flexibilität ist in ihrer Tätigkeit ein Muss: “Es kann immer wieder vorkommen, dass aufgrund gewisser Verkehrslagen Wartezeiten an den Grenzen entstehen und LKWs leider etwas zu spät bei und eintreffen.”

Irene Haag
Staplerfahrerin Materialwirtschaft
“Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass ich den Stapler fahren kann, weil alles was Reifen und ein Lenkradl hat, mit dem spiel ich mich gern“, erzählt Irene Haag, Staplerfahrerin Materialwirtschaft bei Constantia Teich. Ihr Aufgabenbereich besteht darin, Materialien vom Lager zu den Maschinen zu bringen oder von den Maschinen einzulagern. “Wichtige Eigenschaften sind Pünktlichkeit, Genauigkeit, Zuverlässigkeit, eigenständiges Arbeiten und Kollegialität.“

Tobias Müller
Key Account Manager Wood Polymer Composite
“Was ganz wichtig ist, ich muss mich mit dem Thema Verkauf hundertprozentig identifizieren und natürlich dazu eine Leidenschaft aufbauen.” Tobias Müller ist nach seiner Ausbildung in Norddeutschland und einem Zwischenstopp in London nach Österreich gekommen und mittlerweile Key Account Manager bei REHAU. Sein Rat: “So früh es geht einen Auslandseinsatz zu forcieren. Vielleicht einen Sprachkurs oder ein Praktikum, um sich menschlich weiterzuentwickeln und sprachlich zu festigen.”

Anton Feuchtl
Mitarbeiter Produktion / Löten
„Die Herausforderung Qualität zu liefern finde ich schön an meinem Job. Wenn man zum Beispiel einen Zug fahren sieht und man weiß, dass man an der Fertigung mitgearbeitet hat. Das ist schön.“ Anton Feuchtl hat eine Lehre zum Maschinenschlosser gemacht und ist aktuell als Mitarbeiter Produktion Löten bei Traktionssysteme Austria tätig. „Ich löte die Rotoren, die für die Motoren für den Einbau fertiggestellt werden. Dabei ist es grundsätzlich wichtig, den Arbeitsplatz einmal zu bestücken.“

Peter Reich
Lehre zum Speditionskaufmann
„Das Coolste ist die Vielfältigkeit.“ Peter Reich befindet sich in der Lehre zum Speditionskaufmann bei Gebrüder Weiss und weiß vor allem den intensiven Kundenkontakt zu schätzen. Während der Ausbildung wechselt er alle sechs Monate die Abteilung, um den internen Unternehmensaufbau sehen zu können und die Kollegen kennenzulernen. Wichtige Eigenschaften laut ihm sind: „Kontaktfreudigkeit und Fremdsprachkenntnisse wären von Vorteil.“

Christine Franz
Gruppenleiterin Customer Care Center
“Ich mag es, wenn ich meinen Tag selbstständig planen kann, was mein Zeitmanagement betrifft und wenn ich selbst entscheiden kann, ob meine Arbeit passt oder nicht”, verrät Christine Franz über ihre Tätigkeit bei Gebrüder Weiss. Die Herausforderung an ihrem Job als Gruppenleiterin Customer Care Center? “Man darf’s nicht persönlich nehmen, was gesagt wird, weil persönlich meint’s der Kunde auch meist nicht.”

Denise Bauer
Teamassistentin Business Unit Industrial Solutions
“Technisches Interesse an verschiedenen Produkten zu haben, teamfähig zu sein und offen kommunizieren zu können”, sind Voraussetzungen für den Job von Denise Bauer, Teamassistentin in der Business Unit Industrial Solutions bei REHAU. “Zusammenfassend bin ich jeden Tag am Arbeitsplatz, habe viel Kundenkontakt, telefoniere, schreibe Emails und bin eigentlich die gute Fee des Teams.”

Nico Maierhofer
Technischer Leiter Business Unit Gebäudetechnik
“Durch unser sehr breites Produktspektrum und die unterschiedlichen Länder und Kulturen wird es eigentlich nie langweilig.” Nico Maierhofer hat während seiner Tätigkeit bei REHAU ein berufsbegleitendes Studium abgeschlossen und sich so schon in jüngeren Jahren eine leitende Position als Technischer Leiter für Gebäudetechnik erarbeitet. Sein Ratschlag: “Sich ein klares Ziel zu setzen und auf dieses Ziel permanent hinzuarbeiten.”

Martin Haugensteiner
Netz Engineering
“Es ist sehr viel Fachwissen erforderlich, das man eigentlich in der Schule oder in einem Studium nicht erlernen kann”, berichtet Martin Haugensteiner aus seinem Job als Teamleiter Netz Engineering bei der EVN, in dem er durch learning by doing die nötige Erfahrung sammeln konnte. “Meine Aufgabe ist das Entwickeln von Standards für das technische Design unseres Stromnetzes.”

Herbert Auer
Umweltprojekte
“Soziale Kontakte, Freunde, Fliegenfischen, Stadionbesuche begrenzen sich natürlich auf ein Minimum”, spricht Herbert Auer, Umweltprojektleiter bei EVN, über die freizeitlichen Einschränkungen im Job. “Eigentlich ist es so wie im Fußball. Man ist der Trainer, man muss mit einer Mannschaft zusammenspielen, jeder hat seine Aufgaben, man muss koordinieren.”

Andreas Pasching
Leitung Forschung und Entwicklung, Strangpresswerk
“Das Spannendste ist das Fächerübergreifende Arbeiten. Es ist sehr forschungslastig, ein sehr breit gestreutes Aufgabengebiet und kein reiner Büro- und Bildschirmjob.” Andreas Pasching, Leitung Forschung und Entwicklung, Strangpresswerk bei den Neuman Aluminium Industries, begleitet das Material durch den gesamten Produktionsablauf und stellt sicher, dass das Endprodukt den Kundenwünschen entspricht. “Ein universitärer Abschluss ist notwendig, sowie Kommunikationsfähigkeit und technisches Grundverständnis.”

Stefan Eisner
Lehrling IT-Technik
“Wenn man etwas Großes erreichen will, immer darauf hinarbeiten und sich nie davon abbringen lassen.“ In seiner Lehre zum IT-Techniker bei Constantia Teich befasst sich Stefan Eisner mit Hardware, dem Implementieren von Software und der Wartung von Netzwerken und Geräten. Was hat ihm bislang besonders gut gefallen? “Wir haben einmal eine Systemumstellung in Deutschland durchgeführt. Da haben wir die ganzen Drucker getauscht und die Anwender neu eingeschult. Das war ziemlich cool.“

Christian Zapletal
Teamleiter und Gefahrgutbeauftragter
“Dass ich als Führungskraft die Möglichkeit habe, meine eigenen Ideen mit einzubringen und neue Arbeitswege auszuarbeiten”, gefällt Christian Zapletal besonders an seinem Job als Teamleiter und Gefahrgutbeauftragter bei Gebrüder Weiss. Was man dabei wissen muss: ”In den meisten Lagerbetrieben wird 24 Stunden am Tag gearbeitet, das heißt man muss wirklich flexibel sein.”

Anna Böhm
Lehrling Industriekauffrau
“Durch das Abteilungswechseln trifft man auf neue Kollegen und neue Aufgaben, da dauert es eine Weile, bis man sich daran gewöhnt”, verrät Anna Böhm über die Herausforderungen in ihrer Lehre zur Industriekauffrau bei OMV. “EDV- und Englischkenntnisse sind sicher von Vorteil”, rät sie potenziellen Bewerbern.

Roman König
Head of Product Management Confectionary & Processed Food
“Mit Menschen zu arbeiten, die verschiedene Kulturen haben und verschiedene Charaktere“, ist für Roman König, Head of Product Management Confectionary & Processed Food bei Constantia Teich, das Coolste an seinem Job. Er ist zuständig für Süßwarenverpackungen und betreut Großkunden, koordiniert die Kommunikation zwischen den Kunden und den Produktmanagern. “Was ist wichtig für den Job: Engagement, Ehrgeiz, Spaß und einfach zu versuchen, sich weiterzuentwickeln.“

Gülay Ates-Demir
Operations Luftfracht Export
“Sich trauen! Seinen Wünschen auch ein bisschen nachgehen”, würde Gülay Ates-Demir ihrem 14-jährigen Ich raten. Was Operations Luftfracht Export bei Gebrüder Weiss konkret bedeutet? Die Kommunikation mit dem Kunden im Vorfeld und auch die Nachbearbeitung: “Ich schaue, ob alles korrekt abgerechnet wurde an die Airlines, an unsere Kunden und auch die internen Kosten.”

Klaus Donner
Lehrling Elektrobetriebstechnik und Prozessleittechnik
“Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren”, ist der wichtigste Leitsatz in Klaus Donners Leben. “Die wichtigste Eigenschaft für die Firma OMV ist Teamwork, weil Alleingänger sind hier richtig tabu, man muss im Team arbeiten, man muss aufeinander aufpassen”, hat er dort als Lehrling Elektrobetriebstechnik und Prozessleittechnik gelernt.

Roman Brunner
Lehrling Anlagenbetriebstechniker und Maschinen- und Metallbautechniker
“Ich bin draußen bei den Flugzeugen, bin am Vorfeld, kann die Flugzeuge von unten betrachten und kann Aussichten genießen, die andere nicht haben.” Roman Brunner befindet sich im 4. Lehrjahr seiner Doppellehre zum Anlagenbetriebstechniker und Maschinen- und Metallbautechniker bei der Flughafen-Wien-Gruppe. Er lernt mechanisch und elektrisch alles in der Praxis und der Theorie kennen und die wichtigsten Themengebiete sind die Instandhaltung, Wartung und Störungsbehebung. “Man sollte Interesse für diesen Beruf mitbringen, den Rest lernt man in der Ausbildung.”