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Luca Pichler
“Man kann viel reisen und sieht verschiedene Städte und Länder. Außerdem habe ich großartige Kollegen und Chefs, mit denen ich mich gut verstehe.” Das findet Luca Pichler, Servicemitarbeiter Event Catering bei DO & CO, am coolsten an seinem Job. Zu seinen Tätigkeiten gehören der Auf- sowie Abbau von Events, das Abholen von Speisen und die perfekte Gästebetreuung. Welche Eigenschaften sind notwendig, um seinen Job gut machen zu können? “Fleiß, Durchhaltevermögen und Freude am Bedienen von Gästen.”
Verena Decker
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich ortsunabhängig arbeiten kann. Das heißt, ich kann meine Arbeit im Homeoffice, im Büro oder beim Klienten vor Ort ausüben – und das macht den Job sehr abwechslungrseich, erzählt Verena Decker, Senior Associate / Berufsanwärter Audit bei Mazars Austria.
Andreas Buchta
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich zu einem aktuellen Thema - der Elektrifizierung und Digitalisierung - einen großen Beitrag leisten kann. Vor allem in den Themen Smart-Building und Beleuchtungslösungen kann man hier sehr gut ansetzen, so Andreas Buchta, Businessmanager bei REXEL. „Herausforderungen in meinem Beruf könnten sein, dass Personen die frisch in dieser Rolle als Businessmanager*in kommen, auf einmal mit sehr vielen internen Meetings konfrontiert sind – das ist aber wichtig und notwendig, weil die Anzahl an Schnittstellen sehr hoch ist.“
Adam Kloc
Das Coolste an meinem Job ist, dass alles geplant und strukturiert ist. Bei uns ist genaues Arbeiten wichtiger, als schnelles Arbeiten, erzählt Adam Kloc, Warenübernehmer bei REWE Group Österreich. „Für meinen Job ist keine spezielle Ausbildung notwendig - ich bin selbst Quereinsteiger. Natürlich hilft einem jede Fremdsprache sehr viel weiter."
Ursula Wlasits
„Freundlichkeit mit dem Kunden ist das A und O, finde ich in einem Lebensmittelgeschäft und auch sonst in allen anderen Geschäften“, findet Ursula Wlasits, die seit 2005 die Abteilungsleitung Theke einer BILLA-Filiale übernommen hat. „Die Kunden sind mir sehr wichtig. Ich würde keine Arbeit haben wollen, wo ich nur im Büro versteckt bin.“
Monika Steinbrecher
Das Coolste an meinem Job sind meine tollen Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen und mein sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet, was für mich genau die richtige Mischung aus Theorie, wie Datenanalyse, Auswertungen von Trends- oder Projektaufgaben ist, mit der richtigen Praxismischung, wo wir z. B. Versuche in der Produktion durchführen, erzählt Monika Steinbrecher, Laborleiterin bei Saint-Gobain Austria. „Eine Herausforderung in meinem Job ist sicher die große Flexibilität, die ich an manchen Tagen brauche.“
Patrick Stablhofer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag eine Mischung aus Führungs-, Planungs- und operativen Vertriebsaufgaben habe und gemeinsam mit einem richtig coolen Team zusammen arbeiten darf, so Patrick Stablhofer, Verkaufsleiter bei Saint-Gobain Austria. „Ich habe eine berufsbegleitende Ausbildung gewählt, das heißt, ich habe parallel zu meinem Beruf technisches und wirtschaftliches Bachelor und Master Studium absolviert. Bestimmte Softskills wie Menschenkenntnis sollte man mitbringen.“
Philipp Höflinger
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich ein Team großartiger und technisch kompetenter Menschen führen darf. Jeden Tag werde ich mit neuen spannenden Themen und Herausforderungen konfrontiert. Kein Tag gleicht dem anderen, kurzgesagt es wird nie langweilig, erzählt Philipp Höflinger, Head of IT Department bei VACE Group. „Ich bilde mich laufend fort und beschäftige mich tagtäglich mit neuen IT-Technologien um immer am Puls der Zeit zu bleiben. Als Führungskraft brauche ich aber auch Gespür für Menschen und ihre individuellen Bedürfnisse. Und eine positive Lebenseinstellung kann auch nicht schaden."
Silvia Murlasits
„Das Coolste an meinem Job ist auf jeden Fall die Herausforderung in unterschiedlichen Projekten mitzuarbeiten, mit verschiedenen Mitarbeiterinnen Ideen zu entwickeln und gemeinsam Ziele zu erreichen”, so Silvia Murlasits, Leiterin bei AusbildungsFit bei Jugend am Werk Steiermark.
Pia Petritsch
„Es ist okay, Fehler zu machen.“ Das sagt Pia Petritsch, Begleiterin für Menschen mit Behinderung bei Jugend am Werk Steiermark. „Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist, keine Woche ist wie die andere.“
Markus Cziegler
„Ich begleite Menschen im vollzeitbetreuten Wohnen in ihrem Alltag, bei Freizeit und Wohnen“, erzählt Markus Cziegler, Begleiter für Menschen mit Behinderung bei Jugend am Werk Steiermark. „Wir sind auch in der Nacht auf Bereitschaft, da ist man alleine und muss selbst Entscheidungen treffen.“
Tanja Jaekel
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in der Prävention arbeite. Das heißt, wenn ich in Familien komme, die vor Herausforderungen stehen, kann ich die Situation so entspannen, dass ein glückliches und gesundes Aufwachsen bei Kindern möglich ist, so Tanja Jaekel, Familienbegleiterin bei Jungend am Werk Steiermark.
Daniel Burtscher
Das Coolste an meinem Job ist, wenn ich ein Projekt zum Abschluss bringe und alle Beteiligten Zufrieden sind, so Daniel Burtscher, IT Administrator bei Hydro Extrusion Nenzing. „Eine solide Basisausbildung mit einer Lehre zum IT Techniker ist definitiv von Vorteil. Theoretisch kann man es sich jedoch auch als Quereinsteiger mit Weiterbildungen aneignen. Softskills die man mitbringen sollte sind die Bereitschaft sich weiterentwickeln zu wollen und gerne mit Leuten zusammen zu arbeiten.“
Lobsang Kabsang
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass die Tätigkeiten sehr abwechslungsreich sind. Man hat Einblicke in viele Abteilungen, wo wir Erfahrungen sammeln können, erzählt Lobsang Kabsang, Lehrling zur Industriekauffrau bei Hydro Extrusion Nenzing. „Eine Herausforderung für mich persönlich ist, mit Kunden und Kundinnen zu telefonieren und lange vor dem Computer zu sitzen.“
Branislav Krajisnik
Das Coolste an meinem Job ist das Fahren von großen Arbeitsgeräten und die Tätigkeiten im Freien, so Branislav Krajisnik, Lagerarbeiter und Staplerfahrer bei Hydro Extrusion Nenzing. „Softskills wie Flexibilität und körperliche Fitness sollte man mitbringen.“
Lukas Nagelstraßer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass sie sehr vielseitig ist und wir viel von der Firma sehen und nicht nur herum stehen, sondern auch wirklich etwas tun dürfen, so Lukas Nagelstraßer, Lehrling zum Kunststofftechniker bei POLOPLAST. „Fähigkeiten die man mitbringen sollte sind handwerkliches Geschick, Hausverstand und ein bisschen technisches Verständnis.“
Lisa Wöss
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich mit neue Herausforderungen zu tun habe und man tatsächlich nicht weiß, mit was man heute zu tun hat, so Lisa Wöss, Head of Innovation Management bei POLOPLAST. „Für mich persönlich gibt es keine Einschränkungen, man hat viele Freiheiten in diesem Job. Das Einzige ist, dass man keinen geregelten Tagesablauf hat und sehr flexibel auf gewisse Situationen reagieren sollte.“
Lukas Ladner
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass es sehr abwechslungsreich ist, wir jeden Tag etwas Neues dazu lernen und es macht sehr viel Spaß mit meinen Kollegen zusammen zu arbeiten, so Lukas Ladner, Lehrling zum Maschinenbautechniker bei Agrana Stärke. „Wir reparieren hauptsächlich Getriebe und Pumpen, machen alle handwerklichen Sachen, die mit Metall zu tun haben, auch oft schweißen.“
Walter Weitzenböck
„Jeden Tag das machen zu dürfen, was man gerne macht - das ist ein sehr großes Privileg und auch Menschen Freude zu bereiten, die das zu schätzen wissen, ist natürlich auch wunderschön.", findet Walter Weitzenböck, Gründer & Ahnenforscher, am Coolsten an seiner Selbstständigkeit.
Mario Martinetz
„Dass man ganz einfach den Mut fasst und, dass man das selbst probiert und selbst ausprobiert. Und man muss sich das vorher gründlich überlegen und durchdenken, dass das auch klappt und dann einfach machen.", so der Ratschlag von Mario Martinetz, Kfz-Mechaniker und Gründer von Kfz-Meisterbetrieb Martinetz, an alle die sich selbstständig machen wollen.
Nicole Geil
„Was ich an meiner Selbständigkeit liebe ist im Endeffekt diese Eigenständigkeit, die ich habe. Die Überlegungen selber machen zu dürfen und das größte Geschenk ist eigentlich, wenn ich dann Komplimente von meinen Kunden bekomme und sagen: „Nicole danke, dass du das so gemacht hast, wie ich es eigentlich wollte und trotzdem du deine eigene Note reingebracht hast." Das ist das größte Geschenk.", erzählt Nicole Geil, Goldschmiedin und Gemmologin & Gründerin der Goldschmiede in Mödling.
Richard Scholter
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich Menschen jeden Tag dabei unterstützen darf, beruflich dort hin zukommen wo sie gerne sein möchten. Die Herausforderung in meinem Beruf ist, dass ich mich jeden Tag auf verschiedene Menschen mit verschiedenen Lebenssituationen einstellen muss.", erzählt Richard Scholter, Coach und Trainer bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
Kristina Cavar
„Das Coolste an meinem Job ist das selbstständige und selbstorganisierte Arbeiten und dass es nie langweilig und eintönig wird. Die größte Herausforderung ist das gute Zeitmanagement. Durch die vielen Themen muss man sich den Tag sehr gut organisieren.", erzählt Kristina Cavar, Kundenbetreuerin Geschäftskunden bei der Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien AG.
Bajram Idrizi & Philippe Kaufmann
„Das Coolste an der Selbstständigkeit ist, dass man selbstständig alles einteilen kann beziehungsweise selber motiviert ist und für sich selber auch alles machen kann, was man will.", so Bajram Idrizi & Philippe Kaufmann, Gründer vom Online-Shop Shop-Installateur.
Fangfang Liu
„Das Coolste an meinem Job ist mein Team und meine Kolleg*innen. Ich arbeite viel mit Daten und habe auch viel Kontakt mit Fachexperten aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen und kann dadurch vielfältiges Wissen aufbauen und verschiedene Produkte und Systeme kennenlernen.", erzählt Fangfang Liu, Business Analystin bei der Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien AG.
Stefanie Schütz
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfalt und Vielzahl der Themen, die ich mitgestalten darf, sagt Stefanie Schütz, Leiterin des Vorstandsstabes Kompositversicherungen bei Gothaer. „Neben den analytischen Fähigkeiten, die ich durch mein Studium erlernen konnte, sind Lösungsorientierung, Offenheit und Kommunikation wahnsinnig wichtig.“
Janina Sniehotta
„Die Einschränkung in meinem Job ist das Autofahren. Ich sitze sehr viel im Auto, das Autofahren muss man mögen und zusätulich muss man ständig seine Komfortzone verlassen, weil man morgens nie weiß was dem Tag über passiert.", erzählt Janina Sniehotta, Vertriebsmanagerin Komposit bei Gothaer.
Jürgen-Alexander Heise
„Mir ist es in meinem Job wichtig, dass ich Menschen dazu anregen kann Neues auszuprobieren, damit sie ihre Ideen für ihren privaten und beruflichen Erfolg umsetzen können. Das Coole daran ist die Rückmeldung von den Teilnehmern, dass sie das was sie im Seminar gelernt haben in die Tat umsetzen konnten.", erzählt Jürgen-Alexander Heise, Vertriebstrainer bei Gothaer.
Rafael Knop
„Das Coolste an meinem Job sind die vielen verschiedenen Themen, die ich betreue - von der Preisfindung, über die Überschussbeteiligung, bis hin zur jahresabschlussbezogenen Leistungsprüfung.", erzählt Rafael Knop, verantwortlicher Aktuar - er leitet den mathematischen Bereich bei der Gothaer Versicherung.
Mario Hermes
Das Coolste an meinem Job ist die Management-Nähe, wie ich finde. Wir gestalten aktiv die Produkt- und Prozesslandkarte der Gothaer-Lebensversicherung voran, erzählt Mario Hermes, Produktentwicklung - Leben Innovation bei Gothaer. „Die größte Herausforderung in meinem Job ist die Entscheidungsfindung. Es gibt viele verschiedene Perspektiven und Wünsche in der Entscheidungsfindung und es kann nicht alles erfüllt werden. Deswegen muss man dann auch mal akzeptieren, wenn nicht alles durchgesetzt wird, was man persönlich am Besten findet.“
Christian Rahlfs
Das Coolste an meinem Job ist die Zusammenarbeit mit meinem Team, die abwechslungsreichen Arbeitstage und die unterschiedlichsten Produkte, die wir in unserem Bereich verantworten, erzählt Christian Rahlfs, Leitung Spezialversicherung bei der Gothaer. „Ich habe vor 28 Jahren meine Ausbildung als Versicherungskaufmann meine Ausbildung bei der Gothaer begonnen."
Carsten Langhammer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich einen direkten Kontakt zu unseren Kund*innen habe, so Carsten Langhammer, Product Owner - Digital Factory bei Gothaer. „Eine Einschränkung in meinem Job könnte die Arbeitszeit sein. Das ist keine klassische 9 to 5 Arbeitszeit, sondern die Dinge passieren, wenn sie auftreten und dann müssen wir reagieren.“
Emiliya Pavlova
„Mein Job ist sehr erfüllend und sehr sinngebend. Es ist sehr dynamisch. Wir haben eine sehr große Psychiatrie, die man sonst selten in anderen psychiatrischen Bereichen erleben kann.", so Emiliya Pavlova, Chefärztin Forensische Psychiatrie II in der LVR-Klinik Bedburg-Hau.
Sibel Eriel
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich Ansprechperson als Abteilungsleitung für über 140 Mitarbeiter*innen bin, sondern auch in der konzeptionellen, fachlichen Arbeit für unsere Patient*innen mitwirken kann.", so Sibel Eriel, Pflegedienstleitung Erwachsenenpsychiatrie in der LVR-Klinik Bedburg-Hau.
Karoline Vallaster
„Das Coolste an der Selbstständigkeit ist, dass ich meine eigene Chefin bin. Das ist sehr cool und hat aber auch große Herausforderungen. Ich kann tun und lassen, was ich möchte, aber ich bin auch dafür verantwortlich für meine Erfolge und Misserfolge.", so Karoline Vallaster, Gründerin & Beraterin im Gesundheitswesen.
Gulistan Göktas
„Cool finde ich an meinem Job, dass die Klient*innen hier leben können, wie sie sich das wünschen. Dass sie eine gute Integration in die Gesellschaft haben und was ich besonders schön finde ist eben, wenn ich die Klient*innen besuche ein Kompliment rüber kommt und vor allem die Dankbarkeit.", erzählt Gulistan Göktas, Sozialwissenschaftlerin bei der LVR-Klinik Bedburg-Hau.
Christina Thelen
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich ein breites Bild an Menschen kennenlerne und deren Lebensweise und Werte. Dadurch ist die Arbeit nie die Gleiche, die Therapien sind immer unterschiedlich und ich lerne professionell, wie auch privat immer dazu.", erzählt Christina Thelen, Ergotherapeutin in einer offenen Station in der Erwachsenenpsychiatrie in der LVR-Klinik Bedburg-Hau.
Petra Zwinkels-Menkveld
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich zusammen mit den Patient*innen mit der Hilfe von den bildlichen Arbeiten, die wir machen, Einsicht geben kann und zusammen in den Prozess gehen können, um die Patient*innen bei der Lösung der Probleme zu unterstützen.", so Petra Zwinkels-Menkveld, Kunsttherapeutin bei der LVR-Klinik Bedburg-Hau.
Michelle Weissenböck
„Bei der Irisdiagnostik bekommt man anhand von Farbe, Struktur und anderen Merkmalen Hinweise auf mögliche Erkrankungen sowie der körperlichen und seelischen Verfassung der Person.", erzählt Michelle Weissenböck, Irisdiagnostikerin & selbstständige Unternehmerin.