„Das Coolste an meinem Job ist der Gestaltungsspielraum und die Abwechslung. Ich kann an einem Tag einen Workshop haben mit Maschinenbediener und am nächsten Tag einen Fabrikplanungs-Workshop mit dem Fabriksleiter haben.“ Andreas Büchele ist Director Lean Management bei der Knorr-Bremse AG. „Eine kleine Einschränkung ist, dass ich immer nur für andere die Prozesse schick mache, um es salopp zu formulieren. Ich bin eine Stabsstelle und habe selber keine Verantwortung.“
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Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich!
Denke sehr gut darüber nach, ob du Gelegenheiten, die sich wahrscheinlich nicht so oft auftun, nicht doch wahrnehmen möchtest, ob du dich nicht doch aus deiner Komfortzone herausbewegen möchtest. Vielleicht gehst du doch im Studium das eine Jahr nach Australien, was du jetzt nicht wahrgenommen hast.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Mein Name ist Andreas Büchele, ich bin bei der Knorr-Bremse Berlin Director Leanmanagement.
Was ist das coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Job ist der Gestaltungsspielraum und dass es relativ abwechslungsreich ist. Ich kann an einem Tag einen Workshop haben mit einem Maschinenbediener und quasi sein Layout um die Maschine umbauen. Ich kann am nächsten Tag einen Fabrikplanungsworkshop mit dem Werksleiter haben, wo wir uns Gedanken machen, wie schaut die Fabrik in 2020 aus, wie müssen wir dementsprechend Maschinen umziehen und dementsprechend die Prozesse gestalten.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Was tatsächlich eine kleine Einschränkung in meinem Job ist, ist dass ich immer nur für andere die Prozesse schick mache, um es mal ganz salopp zu formulieren. Ich bin eine Stabsstelle, ich habe selber keine Verantwortung. Ich arbeite mit den Meistern, mit den Produktionsleitern, sage denen, wo die Probleme sind, helfe denen bei der Lösungsfindung und so weiter. Ich will definitiv früher oder später echte Verantwortung in meiner eigenen Produktion oder in meiner eigenen Fabrik und meine eigenen Prozesse schick machen.
Worum geht es in Deinem Job?
Knorr-Bremse baut Bremsen, für Züge unter anderem, und in der Fabrik in Berlin bauen wir für dieses Bremssysteme Komponenten. Das heißt, wir haben vier Fabriken unter einem Dach, wenn man das so nennen kann. Und alle diese Fabriken haben ihre eigenen Herausforderungen in den Produktionsprozessen. Mein Job besteht dann insbesondere darin, am Shop Floor, also tatsächlich in der Fabrik, wo die Maschinen und die Montagezellen funktionieren, dafür zu sorgen, dass das so pragmatisch und so professionell wie möglich ist. Dass wir bestmöglich die Kundenziele erfüllen und da hinterfrage ich Dinge, da mache ich Prozessbeobachtungen, spreche mit den Leuten, das geht auch an manchen Stellen in Richtung Coaching, dass mit den Teamleitern guckt, wie könnt ihr eure Prozesse und die Menschen da drin besser weiterentwickeln. Ich habe drei Mitarbeiter in meinem Team und wir machen das sogenannte Morgengebet, gucken uns an, was sind die täglichen Aufgaben in den Projekten heute. Und da stelle ich sicher, dass die jeweilige Richtung in den Projekten die richtige ist. Gebe Input, wo ich es für nötig halte und schaue, dass meine Leute selbstständig arbeiten können. Dann haben wir um 9:00 Uhr eine Produktionsrunde, wo wir einmal durch die ganze Fabrik laufen, alle Unterstützungsbereiche, alle Produktionsleiter inklusive Werksleitung. Und da hat jeder und dementsprechend ich auch die Aufgabe, die aktuellen Kennzahlen zu hinterfragen. Und auf Probleme, die wir beim Herumlaufen sehen, aufmerksam zu machen. Dann beginnt im Prinzip der eigentliche Arbeitstag, so ab 10:00 Uhr. Der kann an einem Montag so ausschauen, dass ich ein Audit mache, in der Fabrik, einen abgeschlossenen Produktionsbereich mir anschaue anhand von einem strukturierten Fragebogen. Und einfach feststelle, laufen die Prozesse so, wie sie laufen sollen, ist das pragmatisch, aber professionell? Am Montagnachmittag ist in der Regel bei uns Management Meeting, wo wir uns um die strategischeren Themen kümmern, ob die Kennzahlen alle on track sind, ob wir auf dem richtigen Weg sind. Und am Dienstag, wiederum nach Zehn, kann es dann beispielsweise sein, ich habe einen Workshop in der Produktion. Beispiel, es geht um eine Layout-Veränderung in einem Montagebereich und ich arbeite zusammen mit den Meistern und den Maschinenbedienern. Ich stelle sicher, dass wir den richtigen Prozess haben, dass wir das richtige Layout dementsprechend ableiten. Zu meinem Job gehören auch Dienstreisen, es kann durchaus sein in einer typischen Woche, dass ich mal zu einem Standort von Knorr in Österreich oder in Budapest reise, wo ich einen Dienstleister besuche. Weil wir uns für verschiedene Dinge Know-how einkaufen wollen. Ganz großes Thema ist Fabrikplanung, wo ich einerseits das gesamte Hallenlayout für unseren kompletten Standort verwalte. Ich derjenige bin, der in der Mikroebene, im Kleinen, sicherstellt, dass die einzelnen Produktionsbereiche ihre Layouts richtig gestalten. Und genauso auf der ganzen Fabrikebene, dass jeder dann wirklich die Fläche bekommt, die er braucht und dass die zueinander richtig angeordnet sind und dementsprechend der Materialfluss in der ganzen Fabrik richtig funktioniert.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Geboren und aufgewachsen bin ich in Fridolfing, im Chiemgau, in Oberbayern. Bin dort auch zur Schule gegangen, habe Mittlere Reife gemacht, Berufsausbildung zum Industrieelektroniker bei der Bosch-Siemens-Hausgeräte GmbH, inklusive dem Auslandsaufenthalt in den USA. Ich habe dann über den zweiten Bildungsweg das Abitur gemacht, Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Dort auch die Chance gehabt, in Mexiko einen Auslandsaufenthalt einzubauen. Und habe dann die erste Berufserfahrung bei Conti gesammelt. Nach Conti bin ich zu einer Unternehmensberatung gegangen und habe dort quasi Lean Management von der Pike auf gelernt. Und über verschiedene Beratungsprojekte und dort auch als Trainer gearbeitet, habe ich dann den Weg nach Berlin gefunden. Ich hatte dort ein Projekt bei der Knorr-Bremse, was ich leiten durfte. Und nach zwei Jahren Projekt klingelte irgendwann das Telefon und der Personalleiter aus Berlin meinte: "Herr Büchele, wollen Sie denn nicht ganz für uns arbeiten?" Und so habe ich dann im September 2014 den Weg zur Knorr-Bremse nach Berlin gefunden.
Ginge es auch ohne Deinem Werdegang?
Mitbringen muss man auf alle Fälle "über den Tellerrand hinausblicken können", man braucht auch gewisse sprachliche Fertigkeiten, weil es doch auch ein internationaler Beruf ist in unserem Werksverbund. Man braucht Geduld, weil man ständig eigentlich für andere quasi Probleme transparent macht und hilft, die Probleme zu lösen. Das ist viel mit Kommunikation am Ende. Natürlich braucht man auch einfach Fabrik-Physik, man muss wissen, wie eine Fabrik funktioniert und warum jetzt manche Probleme sich gerade äußern und wie man sie eventuell abstellen könnte.
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Jakob Kreideweiß
„Was mir persönlich sehr viel Spaß bereitet ist, dass ich viel mit meinen Arbeitskollegen zu tun habe und nicht immer nur drinnen sitze und nur für mich selber irgendwas erledigen muss.“ Jakob Kreideweiß ist im 2. Lehrjahr Auszubildender Elektroniker für Betriebstechnik bei Knorr-Bremse, wobei technisches Verständnis sehr wichtig ist. „Mann muss ständig am Ball bleiben. Sowohl in der Arbeit als auch in der Berufsschule, also dass man in der Arbeit immer schön mitarbeitet und sich einbringt.“
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„Der Konstrukteursstolz. Also wenn man etwas gemalt hat, das CAD-Design sieht und anschließend tatsächlich das Teil in der Hand hat. Besonders stolz bin ich dann, wenn das Teil auch genau das tut, was es soll.“ Das ist für Sabrina Alaze das Coolste an ihrem Job als Ingenieurin für Konstruktion EP Module bei der Knorr-Bremse AG. „Herausfordernd ist mit Sicherheit gerade die Vielfalt in diesem Beruf, die ich aber sehr schätze. Für jemanden der einen klassischen Konstruktions-Job sucht kann es sein, dass er das nicht mag.“
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Steffen Greiner
„Mich treibt an, dass ich Produkte entwickle, die ich später auf der Straße sehen kann. Und es ist eben ein schönes Gefühl, wenn man das Produkt fertig hat und man weiß, dass es in Serie geht.“ Steffen Greiner arbeitet als Ingenieur Schaltungsentwicklung bei der Knorr-Bremse AG. „Man muss sich schon im Klaren darüber sein, dass man zu 90% am Computer arbeitet, was natürlich in der heutigen Zeit sehr häufig vorkommt.“
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Manuel Hagg
„Ich arbeite in der Entwicklung und habe quasi die Verantwortung für das gesamte Gerät. Das Coolste ist, wenn man zum Beispiel nach einem halben Jahr irgendwann die Teile vor sich am Tisch hat, das Ding zusammenbaut, am Prüfstand geht und es das macht, was es soll.“ Manuel Hagg arbeitet als Entwicklungsingenieur bei der Knorr-Bremse AG. „Es ist wahrscheinlich nicht jedermanns Sache, den größten Teil der Arbeitszeit vor dem PC zu verbringen. Aber mich persönlich stört das nicht besonders.“
Jörg Opper
„Die Zusammenarbeit, die wir bei uns haben ist für mich das Coolste. Man ist nicht nur Kollege sondern auch miteinander befreundet. Man wächst zusammen wie eine Familie.“ Das sagt Jörg Opper über seinen Job als Konstruktionsingenieur bei der Knorr-Bremse AG. „Man muss sich auch auf viel Stress einstellen, weil es vielleicht einmal einen Produktionsstopp gibt man man dann schnell reagieren muss und innerhalb kürzester Zeit Lösungen ausarbeiten muss.“
Tatjana Hunjak
„Für mich ist das Coolste an diesem Job, dass ich sehr viel Kundenkontakt habe und viele unterschiedliche Projekte betreuen darf. Auch spannend ist, dass es hinsichtlich der Kunden sehr facettenreich ist, denn man ist nicht nur Vertragspartner sondern auch Problemlöser.“ Tatjana Hunjak arbeitet als Vertriebsingenieurin bei Knorr-Bremse und hat dabei viel mit Leuten zu tun. „Man muss im Vertrieb oft auch Reisebereitschaft zeigen. Also man fährt zu Kunden und auch auf Events und diese Termine können oftmals auch sehr kurzfristig stattfinden.“
Martin Muretic
„Mir macht es ganz großen Spaß, dass ich große Themengebiete bekomme, vor allem auch im Versuch. Es stehen große Projekte an, wo ich vom Anfang bis zum Ende dabei bin und am Ende auch sehe, was ich geleistet habe. Das fasziniert mich dann.“ Das ist für Martin Muretic das Coolste an seinem Job als Versuchsmechaniker bei Knorr-Bremse. „Herausfordernd ist auf jeden Fall, dass man sich in jedem der Teilgebiete zu 100% auskennen muss. Da muss ich mich auch viel eigenständig einlesen und einarbeiten.“
Henriette Axt
„Eine besondere Herausforderung könnte für andere Leute sein, dass man recht früh aufstehen muss, da die Arbeit schon um 6:00 Uhr früh anfängt. Für mich ist das aber kein Problem.“ Henriette Axt ist Auszubildende Industriemechanikerin im 2. Lehrjahr bei Knorr-Bremse. „Im 1. Lehrjahr lerne ich den Werkstoff Metall kennen. Weiters assistiere ich bei der Vormontage von einzelnen Komponenten, also länge ich Leitungen ab, isoliere ab und knüpfe Kontakte daran.“
Karsten Köditz
„Die größte Herausforderung ist, dass man international agiert und man dadurch nicht immer alles mit der gleichen Brille sehen kann.“ Karsten Köditz ist Fachreferent – Supply Chain NA Projects bei Knorr-Bremse. Was für ihn dabei das Coolste ist? „Dass man jeden Tag ein bisschen etwas neues dazulernt und macht. Die Themen sind sehr komplex und vielschichtig, ändern sich permanent. Ein Problem hat oft verschiedene Lösungen und man bleibt da eigentlich schön geistig fit, man muss sich oft was neues ausdenken und sieht auch dann die Erfolge der Projekte.“
Isabella Berg
„Hab keine Angst Fehler zu machen. Das ist nicht schlimm, solange man aus den Fehlern lernt", würde Isabella Berg, IT Service Managerin bei Knorr-Bremse AG ihrem 14-jährigen Ich raten. Sie ist dafür verantwortlich, dass für die Mitarbeiter der Standorte München und Holzkirchen die IT Services zur Verfügung stehen. Dazu bedient sie sich an internen und externen Dienstleistern oder Supportgruppen und sorgt so gemeinsam mit ihren Kollegen beispielsweise dafür, dass jeder Mitarbeiter mit einem Notebook oder Desktop und der entsprechenden Software für die Arbeit ausgestattet wird. Sie unterstützt zudem Mitarbeiter, die eine neue Software einführen möchten. Dabei begleitet sie den Prozess von der Auswahl der Software bis hin zur Einführung des gewünschten Produkts.
Nurkan Ernst
"Sei bitte offen für neues und nehme Herausforderungen an", würde Nurkan Ernst, Referentin für Fachlaufbahn Portal & Document Management bei Knorr-Bremse AG ihrem 14-jährigen Ich raten. Ihre Aufgaben bestehen aus der Bereitstellung der Plattform, worauf die Mitarbeiter arbeiten. Sie versucht aus verschiedensten Bereichen die Anforderungen zu sammeln um herauszufinden, was für eine Plattform für das Unternehmen geeignet ist.
Peter Bunzeck
"Mach's nochmal, ich bin zufrieden", würde Peter Bunzeck, Projektleiter bei Knorr-Bremse AG seinem 14-jährigen Ich verraten, wenn er ihm begegnen würde. Er ist verantwortlich für die Projektaquirierung und -umsetzung allerlei elektrischer Schienenfahrzeuge gemeinsam mit einem Team aus Experten.
Thomas Münch
"Schau dir die Welt an. Schau dich um, was andere so machen", würde Thomas Münch, Fachgebietsleiter Geräteprojektierung bei Knorr-Bremse AG seinem 14-jährigen Ich erklären. Das Coolste für ihn ist die Tatsache, dass die Geräte an denen er mitwirkt überall auf den Straßen zu finden sind, wie beispielsweise Straßenbahnen oder Busse. Er ist für das elektrische und mechanische Design verantwortlich. Man sollte vor allem Beharrlichkeit mitbringen und in der Lage sein komplexe Zusammenhänge zu erkennen.
Helge Brauer
"Das tollste Gefühl bei meiner Arbeit ist es, wenn sich dann letztendlich am Abschluss des Projektes wirklich ein Fahrzeug mit der eigenen Technik fortbewegt", berichtet Helge Brauer, Teamleiter Systemauslegung bei Knorr-Bremse AG. Er beschäftigt sich gemeinsam mit seinem Team mit elektrischen Großgeräten, welche bei Bus und Bahn zum Einsatz kommen. Für diesen Job sollte man ein großes technisches Sachverständnis mitbringen und sich in komplexe Sachverhalte einarbeiten können.
Jens Dosdall
"Das Coolste ist täglich auch Dankbarkeit zu erfahren, wenn man herausfordernde Probleme gelöst hat", sagt Jens Dosdall, IT Service Analyst bei Knorr-Bremse AG. Er ist in München tätig bei der lokalen IT und unterstützt dort fachlich speziell das Topmanagement. Sei es Probleme mit Outlook bis hin zu Videokonferenzen. Zusätzlich besteht seine Arbeit auch aus vorausschauendem Arbeiten, das Vorbereiten von Meeting und das Einrichten von Mobiltelefonen, Laptops und Tablets.