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Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Als Rat würde ich einem 14-Jährigen, oder meinem 14-jährigen Ich, geben: ehrgeizig sein und versuchen die Ziele zu erreichen, die man sich selbst setzt! Oder die Wünsche zu erfüllen – im Beruflichen genauso wie im Privaten – und beides sehr gut zu bedenken. Was eben nicht leicht ist als 14-Jähriger.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Mein Name ist Andreas Toth. Meine Berufsbezeichnung ist LKW-Chauffeur bei der Firma REWE.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das coolste an deinem Job? Du bist immer unterwegs, hast jeden Tag etwas Anderes. Es sitzt dir nicht jeden Tag der Chef im Nacken und schaut dir auf die Finger. Und du musst dir immer wieder etwas Neues einfallen lassen, weil Ladezonen manchmal besetzt sind. Egal, was auch immer es nicht dasselbe jeden Tag und nicht so monoton. Das ist eigentlich das Coole an dem Job. Und du kommst viel in der Welt herum.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Was man bei diesem Job auch bedenken muss, sind die Schichtdienste. Also du hast Frühdienst, Spätdienst und Nachtdienst teilweise (bei Frischdienstfahrten). Da muss die Ware pünktlichst in der Früh in die Filiale bringen. Und: es eben ein sitzender Job. Man sollte nebenbei schon irgendetwas Sportliches machen, weil sonst verkümmert der Rücken.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? Ich beliefere sämtliche Filialen: Penny, Billa, Merkur. Der Tagesablauf ist so: ich komme in der Früh her, bekomme einen Einsatzbefehl. Darauf habe ich dann die Filialen und Lager stehen – das sind zwischen zwei und vier Lager. Dann belade ich das Fahrzeug mit der Ware und beliefere dann die Filialen das sind dann zwischen zwei und vier Filialen pro Tour - kommt natürlich auf den LKW an ob es ein Hängerzug ist, oder ein normaler Motorwagen. Wenn ich meine Ware entladen habe, nehme ich Mist bzw. leere Container oder diverse Kisten und Beförderungsmittel mit. Es sind immer Tagestouren. Also man ist im Schnitt zwei Mal zurück. Manchmal kann man sogar drei Mal eine Tour fahren. Wenn ich die Touren fahre, fahre ich von Anfang bis Ende alleine. Ich lade alleine auf bzw. ab, nehme die ganze Retourware wieder mit und lade diese hier wieder alleine ab. Wo man hinfährt kommt darauf an, mit welchem LKW man fährt. Wir haben vier unterschiedliche LKWs: einen Hybrid- LKW, das ist der Kleinste. Dann haben wir einen 21er, eine 27er und einen Hängerzug. Und da kommt es dann darauf an, wo man fahren darf. In Wien verwenden wir sehr oft den Hybrid, 1. Bezirk usw. und je größer die LKWs werden, umso größer werden auch die Touren bzw. umso mehr Filialen sind dabei. Da fahren wir dann eben weiter weg – Niederösterreich, Burgenland.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Schule: Volksschule, Hauptschule, Berufsschule und dann die Lehre als Koch/Kellner. Das hat mir dann nicht so gefallen. Habe dann in die Einzelhandelsbranche gewechselt. War dann im Verkauf bzw. in der Filialleitung. Das hat mir auch nicht so getaugt ich bin eher handwerklich veranlagt. Dann habe ich die Ausbildung zum LKW/PKW-Mechaniker gemacht. Die Führerscheinausbildung wollte ich schon früher machen, nur ist das dann irgendwie nicht wirklich zustande gekommen, ist ja auch sehr teuer. Durch Zufall habe ich dann durch eine Freundin erfahren, dass bei REWE die Möglichkeit besteht die komplette Ausbildung zu machen. Weil seit 2009 glaube ich ist ja auch dieses C95 Pflicht. Und die Firma REWE übernimmt da sämtliche Kosten und macht die Ausbildung wirklich von A bis Z. Führerscheinausbildung: die C95-Ausbildung ist eine Grundqualifikation und berechtigt mich einen LKW im beruflichen Verkehr zu nutzen, sonst dürfte ich normal gar nicht fahren. Während der Führerscheinausbildung, da man ja nicht fahren darf, waren wir im Lager. Und haben alle Lager gesehen, was für uns auch sehr hilfreich war, weil wir dann im Nachhinein wissen, wo wir hinfahren. Weil das ja alles irrsinnig groß ist. Nachdem wir die Führerscheinprüfung positiv absolviert haben, haben wir dann die Möglichkeit bekommen, welche man ja eigentlich von keiner Firma bekommt, am Hof, so wird das bei uns genannt zwischen den Lagern, jeweils die ganzen Rollcontainer etc. hin- und herzubringen. Und dann hat die Ausbildung draußen begonnen mit dem Hybrid und dann stufenweise immer größere LKWs.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Wenn man diese Ausbildung beginnen möchte, wäre es von Vorteil, wenn man schon den B-Führerschein hat. Ansonsten: man braucht grundsätzlich keine Ausbildung vorher. Man macht dann bei der Firma REWE den Führerschein C, die C95-Prüfung (also die Grundqualifikation) und in weiterer Folge dann macht man auch den E- Schein, damit man auch mit dem Hänger fahren kann. Muss man nicht, aber man kann es. Man muss nur das Interesse dafür zeigen und haben erstens mit großen Autos zu fahren und keine Angst davor zu haben. Sicher wird man das am Anfang haben, was sich aber ganz schnell legen wird – vor allem auch mit dem Background der Firma REWE (von klein auf groß). Man darf sich nicht darauf einstellen gewisse Arbeitszeiten zu haben – es kann auch einmal länger dauern. Manchmal kann es auch sein, dass man früher geht. Und: es ist ein sitzender Beruf, also man sitzt sehr viel im LKW. Und ein bisschen Kraft sollte man haben, um auch die Ladetätigkeit ausführen zu können.
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Julian Stani
“Den persönlichen und telefonischen Kontakt mit vielen Leuten und den Außendienst“ findet Julian Stani, Lehrling Bürokaufmann bei REWE Group am Coolsten an seinem Job. Sein Alltag findet entweder im Büro statt, wo er sich um die Organisation von Führungen von Berufsschulen und den E-Mail-Verkehr kümmert, oder im Außendienst, zum Beispiel auf Messen. Um sich theoretisches Wissen anzueignen, besucht er für zehn Wochen pro Jahre die Berufsschule. Welche Fähigkeiten sind ganz wichtig? “Kontaktfreude, Pünktlichkeit und freundliches Auftreten.“

Andrea Maier
“Das Coolste ist der Entstehungsprozess bei unseren kreativen Projekten.“ Konkret ist Andrea Maier für die REWE Group für Grafik & Reinzeichnung im Bereich ADEG zuständig, was bedeutet, dass sie Entwürfe erstellt oder bereits vorhandene Entwürfe mithilfe von Grafikprogrammen reinzeichnet, um sie für den Druck vorzubereiten. Was wird alles Reingezeichnet? “Einladungen, Plakate, Visitenkarten, Werbemittel für die Messe, Flugblätter und Preisschilder in den Märkten.“

Markus Hinterleitner
“Richtig cool ist es, wenn man Projekte erfolgreich abschließt.“ Markus Hinterleitner ist Chief Technical Officer bei der REWE Group und bewertet in Meetings, zusammen mit seinem Team, kreative Ansätze, um die Projektumsetzung der Onlineshops und Webpräsenzen in die richtige Richtung zu lenken. Um die gesetzten Ziele zu erreichen ist es essentiell, mit vielen Menschen in regem Kontakt zu stehen und über Probleme Bescheid zu wissen. Was braucht man für seinen Job? “Ziele, Einsatz, Engagement und eine gesunde Portion an Selbstüberschätzung.“

Maria Pichler
“Das Coolste an der Ausbildung ist sicher, dass man Einblicke in Bereiche bekommt, die man sonst nie kennengelernt hätte“, erklärt Maria Pichler das Spannende am Senior Trainee bei REWE Group. Das Trainee Programm ist in drei Blöcke aufgeteilt: Den Beginn machen vier Monate in einer Ausbildungsfiliale, dann die Mitarbeit an einem internationalen Projekt, und zum Abschluss noch vier Monate in verschiedenen Abteilungen der Zentrale. Voraussetzungen für diese Position? “Für so ein Programm braucht es auf jeden Fall Neugierde und Lernfreude.“

Jasmin Chwatal
“Das Coolste an meinem Job ist der Kontakt mit den vielen unterschiedlichen Bewerbern“, beschreibt Jasmin Chwatal, was ihr an ihrem Job als Leiterin Recruiting & Personalmarketing bei REWE Group besonders Spaß macht. In ihrem Aufgabenbereich unterstützt sie die Führungskräfte bei der Personalsuche und repräsentiert das Unternehmen auch nach außen, um potentielle Bewerber zu erreichen. Was sollte man für diesen Job mitbringen? “Man muss auf jeden Fall Freude am Umgang mit unterschiedlichen Menschen mitbringen.“

Doris Winter
“Es ändert sich so viel im Mobile-Bereich und man hat ständig coole neue Geräte“, schwärmt Doris Winter, Senior Projektmanagerin Mobile bei REWE Group, von ihrem Beruf. Sie bekleidet die Position der technischen Ansprechpartnerin und arbeitet an Projekten, angefangen bei der Idee bis hin zur Entwicklung und Veröffentlichung von Apps. Welche Fähigkeiten sind in ihrem Job wichtig? “Technisches Grundverständnis, Interesse für die Thematik und Organisationstalent.“

Reinhard Wakolbinger
“Wenn jemand in der Filiale anruft und sagt `Das habt ihr super gemacht‘, das ist ein schönes Gefühl.“ Reinhard Wakolbinger ist als Bereichsleiter Logistik bei REWE Group für vier Stabfunktionsbereiche zuständig und für die Mitarbeiter dieser Bereiche Ansprechperson bei Problemen. Um diese Probleme zu lösen, ist er in regem Kontakt mit Lieferanten und Kunden, oder intern mit anderen Abteilungen. Was ist Voraussetzung für seinen Job? “Eine wirtschaftliche und logistische Ausbildung und Berufserfahrung in der Logistik.“
Martina Fesselhofer
„Ein Schwerpunkt in meinem Job sind Kalkulationen und viel Analyse. Die Analyse dient dazu, dass ich meine Produkte beobachte“ sagt Martina Fesselhofer, Category Manager bei REWE. In ihrer Position ist neben dem vielen Kalkulieren auch die Kommunikation sehr wichtig. Das beste an dem heutigen Tag war für sie die Verkostung von verschiedenen Lebkuchensorten.

Bogdan Bradila
“Stop wishing, start doing. Wenn du Träume hast dann arbeite daran und es wird Wirklichkeit.” Auf diesem Motto hat Bogdan Bradila, Management Trainee bei REWE International AG, sein Leben aufgebaut. Sein Traineeprogramm ist in drei Blöcke aufgeteilt: Sechs Monate Filialzeit, vier bis sechs Monate im Ausland und weitere zwei bis drei Monate JobRotation in der Zentrale. “Voraussetzung ist ein Magister- oder Masterstudium in einem wirtschaftlichen Kontext. Man braucht außerdem Offenheit, Lernfreude, interkulturelle Kompetenz und Proaktivität.”

Alexander Wimmer
Die größten Herausforderungen in meinem Job sind, auf der einen Seite das menschliche Führen meiner Produkt-Teams und auf der anderen Seite die unglaubliche Breite an fachlichen Herausforderungen, die wir unter einen Hut bekommen müssen, so Alexander Wimmer, CPO, End User Services bei der REWE Group Österreich.

Muhammed Kotay
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich selbstständig arbeiten kann und dass ich sehr viel Spaß dran habe, erzählt Muhammed Kotay, Kommissionierer bei der REWE Group Österreich. „Als Kommissionierer braucht man keine spezielle Ausbildung. Viel wichtiger ist, dass man körperlich fit ist, eine eigenständige Arbeitsweise, Genauigkeit und Flexibilität.“

Doris Rannegger
“Für mich ist das Coolste, Jugendliche auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden begleiten zu können. Man sieht fast wöchentlich Entwicklungsschritte und das ist schön.” Doris Rannegger, Leiterin REWE Group Karriereschmiede, koordiniert die Unternehmensinterne Lehrlingsausbildung. Sie checkt die Social Media Aktivitäten, hält Seminare, führt Telefonate mit Berufsschulen und Wirtschaftskammern und berät Jugendliche. “Eine bunte und breite Ausbildung zu haben ist sehr wichtig, um viel Erfahrung und Wissen mitzubringen.”

Stefan Steinhauser
“Trau dir mehr zu und habe mehr Mut” ist ein wichtiger Ratschlag von Stefan Steinhauser. Er ist Mitarbeiter IT-Bürokommunikation bei der REWE International AG und für die Lehrlingsausbildung zuständig. Er teilt den Lehrlingen die Arbeit zu, ist ihre erste Ansprechperson bei Fragen, hat immer ein offenes Ohr und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Zusätzlich ist es seine Aufgabe, die Probleme der Kunden zu lösen. “Ganz wichtig ist, dass man Geduld mitbringt, immer ein offenes Ohr hat und Ruhe bewahrt.”

Danijel Rikanovic
“In der Berufsschule lerne ich Dinge wie Mikroprozessorprogrammierung.” Danijel Rikanovic befindet sich im dritten Lehrjahr seiner Lehre als IT-Systemtechniker bei der REWE International AG. Sein Arbeitstag besteht einerseits daraus, Hardwareprobleme beim Kunden vor Ort und andererseits Softwareprobleme vom Büro aus per Telefon zu lösen. “Für meinen Beruf muss man kommunikativ und freundlich sein und sich für Technik interessieren, um die Probleme der Kunden lösen zu können.”

Nicole Vlasta
“Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass wir ein Mal pro Jahr eine Dienstreise in ein bestimmtes Land machen und uns dort die Hotels ansehen.” Nicole Vlasta absolviert die Lehre zur Reisebüroassistentin bei der REWE Austria Touristik. Sie berät ihre Kunden entweder direkt im Reisebüro oder über die Hotline und besucht 10 Wochen lang die Berufsschule. “Die Fächer sind Touristik, Verkaufskunde und Verkaufspraktikum. Hier lerne ich, wie ich mit Kunden richtig spreche und umgehe.”

Lisa Novak
“In meinem Job gibt es ständig neue Sachen, die man dazulernen muss und das finde ich cool.” Lisa Novak ist Sachbearbeiterin Personalabteilung bei der REWE International AG. Zu ihren Aufgaben zählen die Lohn- und Gehaltsabrechnungen der Billa-Mitarbeiter zu erstellen, das Kommunizieren mit diversen Ämtern und das Erteilen von arbeitsrechtlichen Auskünften für Mitarbeiter und Führungskräfte. “Man sollte kommunikativ sein und da man mit vielen Leuten telefonieren muss, sollte man auch nicht schüchtern sein.”

Hermann Letofsky
“Am meisten Spaß macht es mir, am Motor zu arbeiten, da das sehr viel Wissen erfordert.” Hermann Letofsky befindet sich im ersten Lehrjahr seiner Ausbildung KFZ-Technik bei der REWE International AG, wo er lernt, wie die firmeneigenen LKWs im Fuhrpark gewartet oder repariert werden. 10 Wochen pro Jahr besucht er die Berufsschule, wo er neben den üblichen Fächern viel theoretisches und praktisches über Technik lernt. “Man braucht technisches Verständnis und Geschick und darf weder Fett noch Öl scheuen.”

Raphael Ozlsberger
“In den drei Jahren meiner Ausbildung sehe ich jede Abteilung und weiß, wo was gemacht wird.” Raphael Ozlsberger besucht im Rahmen seiner Lehre zum Betriebslogistikkaufmann bei der REWE International AG jede Abteilung für 2-3 Wochen und lernt so die internen Abläufe kennen. Neben Büroarbeiten und unterschiedlichen Lagertätigkeiten besucht er 10 Wochen pro Jahr die Berufsschule. “Für meine Ausbildung braucht man Motivation, Konzentration, Genauigkeit und langes Stehen darf einem nichts ausmachen.”

Markus Schwarz
“Das Beste ist, dass die Zeit sehr schnell vergeht, weil immer etwas zu tun ist.” Markus Schwarz ist bei REWE für die technische Rechnungskontrolle verantwortlich. Er bearbeitet Rechnungen, die bei Reparaturen, Umbauten und Neubauten von Filialen anfallen. Sein Rat: “Lebe jeden Tag, weil es könnte schnell der letzte sein.”

Andreas Schultz
“Ich wollte einmal die Seite des Bauherren kennen lernen.” Gesagt, getan. Nach seiner Zeit im Anlagenbau bewarb sich Andreas Schultz bei REWE und ist nun in der Haustechnik tätig. “Das Coolste an meinem Job ist sicher, dass man eigenständig arbeiten und sich einbringen kann. Man kommt viel in Österreich herum, sieht das Land und lernt die Leute kennen.”

Patricia Gubik
“Ich bin das Bindeglied zwischen der Marketingabteilung und den Programmierern.” Patricia Gubik arbeitet für REWE in der IT-Organisation der Abteilung “Websysteme und E-Commerce”. Ihrem 14-jährigen Ich rät sie: “Sei neugierig, sei offen und probiere sehr viel aus. Es gibt keine schlechten Erfahrungen. Man lernt aus ihnen und wächst daran.”

Sonja Fahrner
“Nie die Sprache verlieren. Kommunikation ist wirklich ein wichtiges Asset, das sollte man sich immer vor Augen halten.” Sonja Fahrner ist Senior Produktmanager bei REWE. In ihrem Verantwortungsbereich liegen Brot und Gebäck, das Tiefkühlsortiment und die Getränke. “Das Coolste ist definitiv die Abwechslung, es gibt kaum Routine.”

Stefanie Fritz
“Du solltest nicht für deine Eltern, Freunde oder Noten lernen, sondern für dich selbst. Nutze jede Gelegenheit um dir Wissen anzueignen.” Nach ihrem Studium in Australien kam Stefanie Fritz zurück nach Österreich und kümmert sich bei REWE nun um Qualitäts- und Krisenmanagement. “Das Coolste am Qualitätsmanagement ist, dass es sehr vielfältig ist und nie langweilig wird.”

Roman Drnek
“Was wir wissen und sehen dürfen wir nicht weitersagen, ähnlich wie ein Agent.” Roman Drnek ist Bereichsleiter der Personalabteilung und koordiniert mit seinem Team die Personalthemen von REWE in ganz Österreich. Was ihm besonders gefällt: “Mit verschiedenen Menschen zusammen zu arbeiten und täglich von den anderen zu lernen.”

Gerhard Stückler
“Im Sommer geht bei Mozzarella das Vierfache, das muss man im Gefühl haben.” Gerhard Stückler kümmert sich darum, dass immer genug Feinkost, Obst und Gemüse in den REWE-Märkten vorhanden ist. Für den Dispositionsleiter ist es das Coolste, “wenn am Ende des Tages Planungs- und Schätzmengen zu 100% erfüllt worden sind.”

Peter Schmalek
"Wir entwickeln fast alles selbst, was wir im Konzern an Programmen einsetzen.” Peter Schmalek und sein Team entwickeln Applikationen und Programme, die “hunderte oder tausende Leute in halb Europa” verwenden. Der stellvertretende Direktor für IT & Organisation bei REWE rät seinem 14-jährigen Ich, “unangenehme Dinge nicht ewig vor sich herzuschieben.”

Ingrid Tasch
”Das Allerwichtigste ist ein gewisser Ehrgeiz und Selbstbewusstsein.” Ingrid Tasch wollte zuerst Lehrerin werden, merkte aber bald, dass das nicht ihre Bestimmung ist. Heute ist sie bei REWE Gruppenleiterin in der Rechnungskontrolle. Ihr Rat: “Schau, dass du eine gute Ausbildung machst. Lass dich nicht abbringen und dir nichts einreden.”

Martin Kaiser
“Mit viel Fleiß und Einsatz kann man auch ohne Studium viel erreichen, aber es ist ein guter Türöffner.” Nach seinem Studium bewarb sich Martin Kaiser bei REWE für das Management Trainee Programm. Heute ist er Abteilungsleiter der Finanzabteilung und des Cashmanagements. “Was ich immer sehr spannend finde, sind die Verbindungen mit dem Ausland und den dortigen Niederlassungen.”

Gernot Gludovatz
“Es ist wichtig, Freude an der IT-Technologie zu haben.” Gernot Gludovatz ist Gruppenleiter des IT-Callcenters bei REWE und kümmert sich mit seinem Team um die Hardwareprobleme in den einzelnen Filialen. Das Coolste daran ist für ihn die Dynamik: “Im Jahr 2013 macht man etwas ganz anderes als im jahr 2008, weil EDV sich ständig weiterentwickelt.”

Georg Buchner
“Bewusstsein dafür schaffen, dass der Strom nicht einfach aus der Steckdose kommt.” Georg Buchner gefällt es, dass er in seinem Job bei REWE auch eine Art Lehrer ist. Für den Direktor der Abteilung “Technik & Export” ist es das Coolste, “wenn du laufend in anderen Städten und Kulturen unterwegs bist und diese auch kennenlernst.”

Nina-Maria Aschbacher
“Sammle Praxiserfahrung, sei unterwegs und geh ins Ausland!” Nina-Maria Aschbacher arbeitet bei REWE im Controlling und der Organisation im Bereich Immobilienbestandsmanagement. Das Coolste daran? “Die Abwechslung und die Themenvielfalt, die die Sonderthemen mit sich bringen.”

Barbara Charamsa
“Kreativität und die Freude an der kreativen Arbeit sind eine absolute Voraussetzung”, wenn man, wie Barbara Charamsa, in der Werbung arbeiten will, sagt sie. Für REWE ist sie Bereichsleiterin der Grafikabteilung einer Werbeagentur. Das Coolste an ihrem Job: “Kreatives in Werbemittel umzusetzen, am Puls der Zeit zu arbeiten und Teil eines lebendigen Prozesses zu sein.”

Patrick Thier
“Es gibt keinen Leitfaden, wie man so etwas prinzipiell macht. Und man hat viele Freiheiten und kann sich kreativ austoben.” Patrick Thier ist bei REWE Fachbereichsleiter für Softwareentwicklung und hat schon mit neun Jahren zu programmieren begonnen. Sein Rat: “In der Schule gut aufpassen, damit die Basics gut sitzen und danach permanent am Ball bleiben.”