“So früh wie möglich Netzwerke zu bilden, sich Mentoren zu suchen im Job”, würde Anne Gfrerer, Head of Identity & Communications bei der HypoVereinsbank ihrem 14-jährigen Ich als Ratschlag mitgeben. Eine typische Aufgabe ihres Teams ist es, “dass wir aktuelle Themen aufgreifen und diese in die Bank, aber natürlich auch zu den Kunden tragen.”
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Daniel Hiller
„Man kann durchaus kreativ sein, sei es, wenn es um Formulierungen von Bedingungen geht oder bei Produkten und Projekten, die man auch mitgestalten kann“, meint Daniel Hiller, Fachanwalt für Recht- und Kapitalmarktrecht bei der UniCredit. „Ich kümmere mich vorwiegend um die Belangen des Vertriebs, das heißt, ich berate unseren stationären Vertrieb und auch unsere Online-Filailen in allen zivilrechtlichen Fragestellungen.“
Viktoria Danzer
„Lass' dich nicht begrenzen in dem, was du denkst und willst. Es gibt immer irgendwelche Rahmenbedingungen und viele Leute sagen einem immer, was möglich und nicht möglich ist. Aber das Leben ist lang und die Welt ist groß und es ist sehr viel möglich, wenn du es wirklich willst“, rät Viktoria Danzer. Sie ist Head of Transformation, Development und Innovation bei der HypoVereinsbank. „Wir machen zum einen ganz klassische Projektarbeit und Unternehmensberatung. Im Innovation-Team haben wir einen stärkeren Fokus auf Digitalisierung.“
Livia Jansen-Winkeln
„Sich auszuprobieren ist die beste Variante, um etwas zu finden, was wirklich das Richtige ist. Denk' nicht so viel nach, was du dein ganzes Leben lang machen willst, sondern fang' einfach irgendwo an“, meint Livia Jansen-Winkeln, Young Professional und Ex-Trainee der HypoVereinsbank. „Am Coolsten ist eigentlich, wenn ich nicht nur die Analysen bei mir am Schreibtisch mache, sondern tatsächlich auch zu den Kunden*innen gehe und die Möglichkeit habe, mit Geschäftsführer*innen über ihre Unternehmen zu reden.“
Daniel Leiber
„Mache, was dich wirklich interessiert, das sind die wichtigsten Triebfedern für langfristigen beruflichen Erfolg und Spaß“, würde Daniel Leiber, Geschäftsbereichsleiter für den Bereich Business Easy bei der HypoVereinsbank, jedem jungen Menschen raten. „Ich bin zuständig für die Betreuung von Unternehmenskunden. Wir kümmern uns dort um alle finanziellen Belangen, sei es auf der privaten oder gewerblich-beruflichen Seite.“
Alexander Claves
„Das Umfeld ist sehr jung und dynamisch und der regelmäßige Kunden*innenkontakt macht natürlich wahnsinnig Spaß“ erzählt Alexander Claves, Praktikant im Bereich Transformation und Development, dem Inhouse Consulting der HypoVereinsbank. „Wir beraten auf verschiedenen Projekten, machen unter anderem Projektmanagement, fachliche Beratung, wenn es zum Beispiel um die Umsetzung regulatorischer Anforderungen geht.“
Christian Wollny
“Ich liebe die Kapitalmärkte, diese Irrationalität, dieser emotionale Herdentrieb, ich liebe solche Sachen”, gibt Christian Wollny preis. Da ist er wohl als Kundenberater Private Banking bei der HypoVereinsbank gut platziert, denn spannend findet er, “dass man noch so gut beraten kann, aber dass tatsächlich dann der Markt entscheidet, in welche Richtung es geht.”
Michael Seiz
“Das Spannendste ist, dass ich Einblick in sämtliche Wertpapierhandelstätigkeiten der Bank hab”, verrät Michael Seiz über sein Traineeship im Bereich Market Risk Management. “Mein täglicher Job ist die Berechnung und die Analyse der Risikokennzahlen”, erläutert er seine Aufgaben bei der HypoVereinsbank.
Sarah Schmill
“Am meisten Spaß macht mir, dass ich meine Ausbildung aktiv mitgestalten kann”, erklärt Sarah Schmill, Azubi bei der HypoVereinsbank, die in der Spezialisierungsphase nochmal in die Abteilung einbringen kann, die ihr am besten gefallen hat. “Für jeden Kunden eine individuelle und auch die richtige Lösung zu finden”, ist für sie die größte Herausforderung.
David Kittel
“Die Arbeit mit den Menschen, sei es jetzt mit den Kunden, die immer wieder Abwechslung in den Arbeitsalltag reinbringen, oder auch mit den Kollegen und Vorgesetzten”, das ist für David Kittel das Coolste an seiner Ausbildung zum Privatkundenbetreuer bei der HypoVereinsbank. “Man sollte auf jeden Fall selbstbewusst sein”, wäre sein Tipp für Interessenten.
Harald Bänsch
“Lass dich von Rückschlägen nicht entmutigen! Wo eine Tür zugeht, geht woanders wieder eine Tür auf”, würde Harald Bänsch seinem 14-jährigen Ich raten. “Das Coolste an meinem Job ist, dass es einfach keine Routine gibt”, meint er über seine Tätigkeit als Head of Short Term Risk bei der HypoVereinsbank.
Christin Glassl
“Auch die Lebensgeschichte zu erfahren von einem Kunden”, das ist einer der interessantesten Aspekte an Christin Glassls Job als Vermögenskundenberaterin bei der HypoVereinsbank. Die Einschränkung dabei: “Natürlich ist es eine beratende Tätigkeit, aber ich habe auch viel Papier, das ich wegarbeiten muss.”
Ibtihal Ben Salah
“Das Coolste ist die Kommunikation mit verschiedenen Parteien, der Tagesablauf ist sehr vielfältig”, erzählt Ibtihal Ben Salah über ihre Tätigkeit als Steuer-Referentin bei der HypoVereinsbank. Wichtig für ihren Job: “Dass man global, ökonomisch und in Wertschöpfungsketten denken kann”
Raphael Schleiter
“Dass wir in einer Umbruchphase für die ganze Industrie sind und wir können das mitgestalten”, das gefällt Raphael Schleiter besonders an seiner Tätigkeit als Head of Online Management bei der HypoVereinsbank. “Wenn man im Onlinebereich tätig sein will, ist es schon wichtig, dass man Erfahrung auch eben dort hat”, meint er.