„In meinem Bereich betreuen wir die Versorgungswerke, also quasi eigene Rentenanstalten von den Apothekern und Ärzten. Dabei plane und koordiniere ich die Vertriebsthemen und begleite die Kundenbetreuer bei Vertriebsmaßnahmen.“ Beate Kuxdorf ist Zielgruppenmanagerin Institutionelle Anleger bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Man sollte sich sehr individuell auf Kunden einstellen können, weil gerade bei uns im Unternehmen sehr spezielle Kundenbedürfnisse da sind.“
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Damian Beldycki
„Ich persönlich bin davon überzeugt, dass Fachwissen gar nicht so wichtig ist. Ich glaube, dass eine natürliche Neugierde und intrinsische Motivation, Dinge zu hinterfragen, viel wichtiger für einen persönlichen Werdegang sind.“ Das meint Damian Beldycki,Koordinator für apoFuture bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Das Coolste an meinem Job ist definitiv mein Team, denn das sind sechs Leute, die diverser nicht sein könnten. Und durch die vielen Meinungen und Standpunkte entstehen ganz viele neue und kreative Ideen.“
Linda Becher
„Es gibt nicht nur ein Highlight sondern viele kleine Erlebnisse, die irgendwo dazu beitragen, dass man gerne seinen Job macht. Beispielsweise zählt dazu, dass man Mitarbeiter weiterentwickeln konnte.“ Das sagt Linda Becher über ihren Job als Leiterin der Filiale Nürnberg der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Bei einer Führungsverantwortung von 26 Mitarbeitern ist Erfahrung in der Führung schon hilfreich. Es schadet auch nicht, wenn man einen breiten Rücken hat, denn wer Probleme lösen will muss auch Widerstände aushalten können.“
Theresa Decker
„Was ich im Kundensegment schön finde ist, in der Existenzgründungsphase dabei zu sein und zu sehen, was unsere Kunden bewegt. Und auf der anderen Seite finde ich es schön zu sehen wenn neue Kollegen kommen, wie sie sich entwickeln.“ Theresa Decker ist Leiterin der Filiale Berlin-Mitte der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Was dabei wichtig ist? „Man sollte zielstrebig sein in diesem Bereich damit man weiß, wo die Reise hingeht und andererseits sollte man auch offen für Neuerungen und zu Menschen sein.“
Yessica Strake
„Eine große Herausforderung ist, dass jeder Kunde anders ist und es gibt auch Kunden, die etwas schwieriger sind. Man muss dann einfach schauen, dass man auf einen gemeinsamen Nenner kommt.“ Yessica Strake ist im 2. Lehrjahr Auszubildende Bankkauffrau bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Mein Highlight war, dass ich einmal ein Kundengespräch selber übernehmen durfte wo es um eine Kontoeröffnung ging. Der Berater hat dabei bei mir gesessen um mich zu unterstützen und um zu schauen, ob alles passt.“
Tim Siewert
„Am meisten Spaß macht mir an dem Job eigentlich, dass alle Kunden relativ flexibel sind. Denn aufgrund des Studiums kann man über den Tag verteilt Termine vereinbaren und schön ist auch, dass viele meiner Kunden im gleichen Alter sind wie ich.“ Tim Siewert arbeitet als Berater für Studenten bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Man sollte ein hohes Kommunikationspotenzial besitzen und gut mit Menschen umgehen können. Zudem braucht man auch noch eine hohe Aufnahmefähigkeit.“
Susanne Brück
„Was mir besonders viel Freude macht ist, dass ich frei und kreativ arbeiten kann und hier und da auch mal Impulse mit reingeben darf.“ Das sagt Susanne Brück über ihren Job als Referentin Vertriebsentwicklung bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Besonders gut gefällt ihr dabei ihr abwechslungsreicher Alltag. „Ich bin für strategische wie auch operative Vertriebsthemen zuständig. Also das sind ganz verschiedene und individuelle Projekte, die wir für die Bank umsetzen.“
Thomas Delpy
„Ich leite ein Team von sieben Personen, gleichzeitig bin ich aber auch noch beratend tätig für die mir zugeschlüsselten Kunden.“ Thomas Delpy arbeitet als Teamleiter Berater Angestellte Heilberufe bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Dabei ist er fachlicher Ansprechpartner für seine Mitarbeiter. Was für ihn das Coolste an seinem Job ist? „Es gibt sehr komplexe Fälle, die auf einen zukommen können und wenn man diese lösen kann, ist das tatsächlich ein Highlight.“
Alexander Berger
„Das Coolste ist, dass man wirklich von Anfang an Aufgaben alleine übernehmen kann. Es wird einem ganz viel zugetraut, man wird nicht ins kalte Wasser geschmissen sondern hat immer einen Ansprechpartner und ist total integriert in die Filiale, wo man eingesetzt ist.“ Alexander Berger ist Auszubildender zum Bankkaufmann bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Die Ausbildung erfordert auf jeden Fall Flexibilität, was die Reisebereitschaft angeht, da zum Beispiel die Seminare in Frankfurt, Düsseldorf oder Berlin stattfinden.“
Cedrik Trappen
„Das Schwierigste ist auf jeden Fall das Zeitmanagement. Also wir haben in manchen Semestern knapp 15 Klausuren innerhalb von drei Wochen. Da muss man sich wirklich von Anfang an Pläne und Ziele setzen.“ Das sagt Cedrik Trappen, Dual Studierender im Bereich BWL Finanzdienstleistungen bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Das Coolste ist, dass ich direkt und relativ früh eigenständig Aufgaben übernehmen konnte. Auch die Kollegen und die Kunden waren bisher alle super freundlich.“
Jana Scholer
„Das Coolste ist, dass ich direkt von Anfang an viel Verantwortung übertragen bekommen habe. Gerade in der Filiale habe ich mich schnell eingelebt und meine täglichen Aufgaben bekommen. Das macht einfach super viel Spaß!“ Jana Scholer ist Dual Studierende im Bereich BWL Finanzdienstleistungen bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Anfangs bin ich noch ein bisschen zu locker an das Studium rangegangen, hab dann aber irgendwann gemerkt wie es funktioniert und wie ich mich selbst motivieren kann.“
Matthias Leib
„Also Highlights sind für mich definitiv die Kundentermine, die neu gewonnenen Kunden und die Themen, die man dort platzieren kann. Und wenn man da mit seiner Lösungskompetenz und seinem Know-how punkten und sehen kann, wie dann dort im Unternehmen eine Entwicklung stattfindet.“ Matthias Leib ist Berater für Firmenkunden bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Empathie, ein gewisses Maß an Sozialkompetenz und Spaß am Umgang mit Menschen sollte man mitbringen.“
Jörg Peter Cauko
„Ich glaube es ist wichtig, dass man jeden Tag gerne in die Arbeit kommt und dass man seinen Job mit Engagement und Lust betreibt, denn das merkt der Kunde. Wenn man dann Gespräche führt, die zu einer Win-win-Situation führen, bereitet mir das wirklich Freude.“ Jörg Peter Cauko als Berater für Standesorganisationen bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Man muss schon den Antrieb haben, sich selbst mit aktuellen Informationen zu versorgen.“
Frank Michelkowski
„Mein Job ist es, mich von morgens bis abends um institutionelle Anleger zu kümmern, diese mit Investmentlösungen zu begeistern und gleichzeitig aber auch Dienstleistungen für diese Kunden anzubieten.“ Frank Michelkowski ist Berater für Institutionelle Anleger bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Die Herausforderung ist eben, auch mit den sich verändernden Verhältnissen offensiv und proaktiv umzugehen. Außerdem muss man die Bereitschaft für Geschäftsreisen mitbringen.“
Knut Østlyngen
“Er soll einfach den Weg gehen, den er für richtig hält”, spricht Knut Østlyngen, Steuerungssysteme und Reporting, bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank, sowohl seinem 11-jährigem Sohn als auch seinem 14-jährigen Ich zu. Das Coolste an seinem Job? “Was ich toll finde ist diese Schnittstelle zwischen IT und Fachlichkeit, die ich habe.”
André Ahling
“Das Wichtige an der Funktion ist, und das ist, denke ich, auch Voraussetzung, eine gewisse Markt- und auch eine gewisse Kundenähe zu haben“, definiert André Ahling als wesentliche Bedingung, um als Abteilungsleiter Zielgruppenmanagement bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank arbeiten zu können. Das Coolste an seinem Job? “Was mir am meisten Spaß macht ist die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen. Besonders viel Spaß habe ich, wenn Projekte funktionieren und wir sehen, dass Strategien auch operativ im Kundengeschäft greifen.“
Otilya Mandambu
“Diese sofortige Lösung, am Besten gestern”, ist die Einschränkung in der Kundenbetreuung, die Otilya Mandambu in ihrem Job als Vertriebsassistentin Institutionelle Anleger erfährt. “Dabei bin ich vor allem für die Ausführung von Wertpapierordern, die Abwicklung vom Zahlungsverkehr und Klärung von bestimmten Transaktionsanfragen verantwortlich.”
Dorothee Häuser
“Das Wichtigste ist, dass man Spaß hat in seinem Beruf. Ich hab’ die Erfahrung gemacht, dass ich gemerkt habe, das ist nichts für mich und habe mich umentschieden”, gibt Dorethee Häuser über ihren eigenen Werdegang preis. “Mir war wichtig, dass mein neues Berufsbild Zukunftsperspektive hat”, sagt sie über ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank.
Stephanie Drachsler
“Wir erarbeiten ein gemeinsames Konzept, das dann auch wirklich auf den Kunden und die speziellen Bedürfnisse des Kunden passt um dann die Ziele, Wünsche und Träume vom Kunden umzusetzen”, erzählt Stephanie Drachsler über ihre Tätigkeit als Beraterin Angestellte Heilberufe bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. “Hab’ Spaß an dem, was du tust”, rät sie.
Petra Plattner
“Ich hab’ ein Beratungsbüro direkt an der Universität - also wenn das nicht cool ist!” meint Petra Plattner über ihren Job als Beraterin Studenten bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Die Einschränkung: “Viele Veranstaltungen und Beratungsgespräche sind natürlich außerhalb der Filialöffnungszeiten, aber ich hab’ mir die Aufgabe ausgesucht und geh’ auch darin auf.”
Kai Sommer
“Flexibilität gehört dazu, weil man immer unterwegs ist”, verrät Kai Sommer über seine Tätigkeit bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank im Zuge seines dualen Studiums BWL Finanzdienstleistungen. “Die größte Herausforderung in meiner Ausbildung sehe ich darin, dass es immer einen Wechsel zwischen der Filiale und der Hochschule gibt, welche in meinem Fall beide sehr weit voneinander entfernt liegen.”
Nora Zumdick
“Ich kann mich so ausprobieren, ein eigenes Profil entwickeln und ich lerne ganz viele verschiedene Kollegen kennen und kann mir sukzessive ein Netzwerk aufbauen”, erzählt Nora Zumdick über das Durchlaufen verschiedener Stationen in ihrem Traineeship Unternehmenskommunikation bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Über ihren Background meint sie: “Eine Bankausbildung braucht man für meinen Bereich nicht, aber man sollte Interesse am Gesundheitswesen mitbringen.”
Carmen Baack
“Alles das, was du wirklich willst, das wirst du auch schaffen, egal, welcher Stein dir in den Weg gelegt wurde”, würde Carmen Baack ihrem 14-jährigen Ich verraten. Die Einschränkung ihres Jobs im Bereich Regionales Kreditmanagement bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank: "Dass es ein Bürojob ist und ein Bildschirmarbeitsplatz."
Stefan Dombrofski
“Die Personalverantwortung, das Entwickeln meiner Mitarbeiter, stetig neue Entscheidungen zu treffen um mein Team nach vorne zu bringen” ist das Schönste an Stefan Dombrofskis Job als Leiter Vertriebspartnerbetreuung. Worum es dabei geht? “Wir managen quasi den Vertriebspartner in der Zusammenarbeit mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank und betreuen parallel die Engagements der Vertriebspartner.”
Martin Witton
“Wenn man die Vorstellung hat als Expat einmal ins Ausland zu gehen oder täglich seine Fremdsprachenkenntnisse anzuwenden, dann ist die Deutsche Apotheker- und Ärztebank vielleicht nicht die erste Wahl als Arbeitgeber”, gibt Martin Witton zu bedenken. Womit er es tagtäglich zu tun hat? “In meinem Bereich werden die Organisationen der Heilberufler betreut.”
Sebastian Thiel
“Man hat jeden Tag mit neuen Menschen zu tun und ich lerne jeden Tag neue Dinge kennen”, erzählt Sebastian Thiel über seine Tätigkeit als Referent Grundsatzfragen Kredit bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. “Man braucht ein sehr gutes Koordinationsvermögen, um die vielen verschiedenen Themen, die ich hier täglich im Berufsleben begleite, unter einen Hut zu kriegen”, meint er darüber.
Miriam Klaschka geb. Wranesch
“Das ist so eine Mischung von Grey’s Anatomy und Dr. House jeden Tag”, schmunzelt Miriam Klaschka geb. Wranesch über den Austausch mit den Kunden, in ihrem Job als Beraterin Angestellte Heilberufe bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. “Man muss up-to- date bleiben, gerade im Gesundheitsbereich ist das wichtig”, ist sie sich ihrer Verantwortung bewusst.
Dirk Steiner
“Dass die Kunden wirklich total begeistert sind, gerade wenn sie im Videochat bei uns durchkommen”, findet Dirk Steiner am Coolsten an seiner Position des Online-Beraters bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. “Man sollte grundsätzlich eine Ausbildung zum Bankkaufmann abgeschlossen haben”, rät er Interessenten.
Bianca Benstöm
“Nicht zu verlernen über sich selbst zu lachen”, würde Bianca Benstöm, Assistentin Leitung Firmenkunde, ihrem 14-jährigen Ich als Tipp mitgeben. “Hier herrscht nie Stillstand, man erlebt immer etwas Neues!”, freut sie sich über ihren Arbeitgeber, die Deutsche Apotheker- und Ärztebank.
Philipp Göbbels
“Für mich ist die Baufinanzierung auf jeden Fall ein Ziel, das ich nach der Ausbildung anstrebe”, beschreibt Philipp Göbbels die Motivation seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. “Freundliches, sympathisches Auftreten, weil man auch viel im ersten Lehrjahr im Service eingesetzt ist”, ist dabei besonders wichtig.
Markus Garbe
“Konditionen vergleichen, vor allem in Zeiten des Internets, kann jeder, aber gut und zufriedenstellend beraten, das kann nicht jeder”, empfindet Markus Garbe als das Coolste an seinem Job als Berater Selbständige Heilberufe bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. “Eine erfolgreiche Kundenbeziehung ist der Schlüssel für jeglichen Erfolg”, ist er überzeugt.
Julian Palm
„Das Coolste an meinem Job ist, dass, obwohl ich in der IT arbeite, ich nicht die ganze Zeit nur am Computer hänge, sondern auch sehr viel mit Menschen zu tun habe und da halt auch die kommunikativen Fähigkeiten sehr gefragt sind“, so Julian Palm, IT Risikomanager bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Grundsätzlich glaube ich, ist es hilfreich, wenn man in der Beratung gearbeitet hat, da man dort verschiedene Blickwinkel auf verschiedene Themen mitkriegt und entsprechend sich auch ein Netzwerk aufbaut”
Maximilian Ritter
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich Sachen selber machen kann und nicht nur bei Leuten über die Schulter schaue und auch Aufgaben kriege, die mich auch wirklich auf Trapp halten“, erzählt Maximilian Ritter, Auszubildender zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Man muss jetzt nicht unbedingt programmieren können, um diese Ausbildung zu machen, aber man sollte auf jeden Fall Motivation mitbringen und ein bisschen mathematisches Verständnis”
Eva Scherf-Endres
„Das Spannendste oder Coolste an meinem Job ist eigentlich, dass ich immer unterschiedlichste Themen begleite, ich habe eigentlich nie dieselbe Aufgabe oder nie denselben Tagesablauf in dem Sinne”, erzählt Eva Scherf-Endres, Projektmanagerin in der Abteilung Bankprojekte des Bereichs IOT der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Kern meiner Aufgabe ist die Begleitung von Projekten zu unterschiedlichen Themen, sei es strategische Themen, organisationale Themen oder regulatorische Themen”
Sebastian Hebach
„Besonders gut gefällt mir, dass ich in zwei Abteilungen tätig bin und jetzt noch nicht die klassische Linientätigkeit für mich gefunden habe”, erzählt Sebastian Hebach, Trainee Risikocontrolling / Finanzen bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Neben einem ausgeprägten Zahlen- und Textverständnis sollte man über eine gute Ausdrucksweise verfügen, wenn man sich für diese Tätigkeit entscheidet.
Guido Garden
„Das Coolste ist für mich mit den ganzen tollen Kollegen hier zusammenarbeiten zu dürfen, dass ich nicht alleine nur meine Arbeit mache, sondern darauf angewiesen bin mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten und das macht mir total viel Spaß”, so Guido Garden, Enterprise Solution Architect bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Ich denke, dass es wichtig ist, dass man die Eigenschaft hat auf Menschen offen zugehen zu können, dass man vermitteln kann, dass man sehr viel Einfühlungsvermögen hat, um Lösungen zu finden, das ist eine Basis der Architektur."
Jana Scholer
„Das Tolle an dem dualen Studium ist einfach, dass man in der Bank und auch im Studium viele neue Kontakte knüpft, die nicht nur für die Uni oder für die Bank bestimmt sind, sondern auch für das private Leben“, berichtet Jana Scholer, die als duale Studentin der BWL mit Schwerpunkt Finanzdienstleistungen auch bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank tätig ist. „Allerdings ist es so, dass die Berater mich nicht als Azubi oder Studentin ansehen, sondern eher schon als Kollegin, die halt eingearbeitet werden muss in die verschiedenen Bereiche.“
Jannis Wöllner
„Meine Theorie habe ich in Münster in einer Berufsschule immer wochenweise mehrmals im Jahr und das Pendant ist dann die Praxis in der Filiale“, erzählt Jannis Wöllner über seine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Die Atmosphäre unter uns Azubis ist richtig gut, unser Zusammenhalt ist richtig gut. Zusammen zu lernen macht einfach riesig Spaß und auch die Hausaufgaben haben sich drastisch geändert. Zum Beispiel musst du ein Lernvideo zum Block erstellen oder per iPad eine Zusammenfassung, eine Mindmap oder ähnliches.“
Marcel Goldstein
"Am Anfang hatte ich noch die Möglichkeit viele verschiedene Bereiche der Bank kennenzulernen. Mir noch so ein breites Netzwerk aufzubauen. Jetzt rutsche ich immer mehr in die tatsächliche Rolle des Firmenkundenbetreuers rein", schildert Marcel Goldstein, Trainee Firmenkunden der deutschen Apotheker- und Ärztebank. "Man muss überzeugend sein, wenn man beim Kunden auftritt, man muss selbstbewusst sein, man muss wissen bevor man spricht und eine gewisse Reife erlangt haben, denke ich."
Linda Mende, geb. Wilke
"Ich gestalte die Zukunft dieser Bank und das aktiv und in allen Vertriebskanälen. Das ist wirklich etwas, wo ich auch meine höchste Motivation draus ziehe", antwortet Linda Mende, geb. Wilke, Abteilungsleiterin Omnikanalmanagement der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. "Meine Aufgabe ist, dass ich schaue, wie sieht die Filiale der Zukunft aus, wo findet sich eine Filiale, wie groß ist eine Filiale und wie ist sie ausgestaltet?"
Amelie Gerhard
„Am coolsten sind definitiv die Praxisbesuche und die Apothekenbesuche, wenn man merkt wie gerne die Kunden einem zeigen, was sie geschaffen haben und wie wir sie dabei unterstützt haben“, berichtet Amelie Gerhard, Beraterin Selbstständige Heilberufe der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Bei mir treffen Existenzgründer auf abgebende Ärzte.“
Florian Leppert
"Arbeite mit Menschen zusammen die anders sind als du, denn dann entwickelst du dich auch selbst weiter", berichtet Florian Leppert, Referent Strategie & Projekte Gesundheitsmärkte und -politik der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. "Am aller besten ist eigentlich, dass ich nie alleine arbeite, dass ich zusammen mit meinen Kollegen hier den ganzen Tag an neuen Dingen arbeiten kann."
Carla Selders
"Am meisten gefällt mir an meinem Job die Begleitung meiner Kunden, also, dass ich ihren Lebenstraum erfülle von der eigenen Praxis", erzählt Carla Selders, Teamleiterin Berater Selbstständige Heilberufe bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. "Was besonders wichtig ist natürlich im Bereich der Kunden und Mitarbeiterführung sind emphatische Fähigkeiten, dass man kommunikativ ist, dass man Spaß am Job hat und letztendlich auch Vorbild ist."
Alexander Müller
"Hinterfrage dich beständig selbst, das macht dich immer besser", schildert Alexander Müller, Bereichsleiter Konzernentwicklung der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. "Ganz wichtig an den Softskills ist einmal die Begeisterung, die Fähigkeit immer zu lernen und sich in andere Menschen hineinversetzen zu können. Weil die muss man mitnehmen können. Kein Mensch entwickelt ein Unternehmen alleine. Das machen ganz viele zusammen."
Janina Waßmuth
Jeden Tag etwas Neues dazulernen, das findet Janina am Coolsten an ihrem Job. Warum man in ihrer Position bei der Apotheker- und Ärztebank Flexibilität und Organisationstalent benötigt, erzählt sie in ihrem Video.
Clemens Berendt
“Das Coolste ist für mich, dass ich sehr viel Verantwortung tragen darf und muss.“ Clemens Berendt, Senior Portfoliomanager bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank, beschäftigt sich mit der Wertpapieranlage für seine Kunden. Wesentlich dabei ist, dass Entscheidungen im Team diskutiert werden – keine Ideen werden ohne Rücksprache umgesetzt. “Endscheidendes Kriterium ist das grundsätzliche Interesse an Kapitalmärkten, an wirtschaftlichen Zusammenhängen und am internationalen Börsengeschehen.“