“Dass wir unsere eigene Familie sind”, findet Bettina Bonnie am Coolsten an ihrem Job beim Mobilen Vertrieb der Deutschen Bank, das heißt auch “wir haben die eigene Stimmung, für die wir verantwortlich sind”. Ihren Job im Unternehmen erklärt sie so: “Ich gehöre zu 1700 Selbstständigen. Davon gibt es Finanzberater in den Filialen und in den Agenturen und ich bin jetzt in einer Agentur.”
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Carolin Braun
“Wenn ich ein Kundengespräch habe und die Kunden sitzen am Ende da und sagen, Mensch Frau Braun, vielen Dank, das ist wirklich gut und wir fühlen uns wohl. Dann gehe ich raus und habe wirklich Freude im Bauch.“ Carolin Braun, Selbstständige Finanzberaterin und Finanzagenturleiterin bei Mobiler Vertrieb der Deutschen Bank arbeitet nicht nur im Vertrieb und in der Beratung sondern auch für die Finanzmitarbeiter in der Agentur. “Meinem 14-jährigen Ich würde ich mitgeben, dass es lernen soll zu netzwerken.“
Hüseyin Kilic
“Die Freiheit zu haben, jederzeit selbst zu entscheiden: Wann sprech ich mit dem Kunden, wo sprech ich mit dem Kunden, wie sprech ich mit dem Kunden”, ist für Hüseyin Kilic besonders cool an seinem Job. Als selbstständiger Finanzberater bei der Deutschen Bank plant er seinen Tag komplett selbst: “Es gibt Tage, da arbeite ich 15 Stunden und es gibt Tage, an denen ich nach fünf Stunden meinen Stift fallen lasse und nach Hause gehe.”
Janine Martens
“Bereue nichts, denn alles was du tust, egal, ob es positive Dinge sind oder vielleicht auch mal Fehlschläge: Alles bringt dich weiter.” Diesen Ratschlag würde Janine Martens nicht nur ihrem 14-jährigen Ich geben, es ist auch das Lebensmotto der selbstständigen Finanzberaterin und Gebietsdirektorin bei der Deutschen Bank. Ihrem Job verdankt sie unter anderem eine besonders coole Tatsache, nämlich, “dass ich meinen Mann in der Bank kennengelernt habe. Da hat es das Schicksal sehr gut mit mir gemeint.”
Anastasia Schad
“Das Coolste an meinem Job ist sicherlich, sein eigener Chef zu sein. Natürlich in einem bestimmten Rahmen.“ Denn als selbstständige Finanzberaterin vertreibt Anastasia Schad exklusiv Produkte der Deutschen Bank. In diesem Bereich hat sie sich auf Immobilien spezialisiert. “Ich begleite und berate Menschen und verhelfe ihnen, in die eigenen vier Wände zu kommen und ihre Wünsche und Träume zu erfüllen.“
Herbert Wallner
“Mein Vater hat mir mal den Rat gegeben, dass ich eher meinen Kopf einer Unternehmung verkaufen soll, statt meinen Hintern.“ Diesen Rat hat Herbert Wallner beherzigt und ist als selbstständiger Finanzberater und stellv. Gebietsdirektor bei Mobiler Vertrieb der Deutschen Bank tätig. Neben Investments und der Immobilienfinanzierung berät er seine Kunden auch zu Themen der privaten Vorsorge. Das Coolste an seinem Job? “Ich bin Herr über meine Zeit.“
Nicola Reimann
“Ein Betriebspraktikum zu machen, um reinzuschnuppern und zu sehen, wie ticken diese Menschen, die dort arbeiten”, findet Nicola Reimann wichtig, um bereits in jungen Jahren praktische Erfahrungen zu sammeln. Als Kundenservice Manager bei der Deutschen Bank ist es für sie das Coolste, “dass man jeden Tag so viele unterschiedliche Menschen aus so vielen unterschiedlichen Kulturen trifft.”
Lisa Feil
“Dass man jeden Kunden individuell behandeln muss. Man hat ganz viele verschiedene Kunden und ganz verschiedene Schicksale”, beschreibt Lisa Feil, Kauffrau für Dialogmarketing bei der Deutschen Bank, einen Aspekt ihrer Arbeit, der ihr besonders Spaß macht. Ihre Hauptaufgabe ist das Telefonieren, bei Eskalationsgesprächen wäre sie aber manchmal lieber persönlich beim Kunden, weil “am Telefon die Hemmschwelle oft geringer ist.”
Christoph Bogner
“Manche Sachen auf sich zukommen lassen und nicht alles planen müssen”, wäre etwas, das Christoph Bogner seinem 14-jährigen Ich heute raten würde. Für seinen Job als Geschäftskundenberater bei der Deutschen Bank ist es wichtig, “eine klare Meinung zu vertreten und an der Kreditentscheidung auch Spaß zu haben.”
Rayen Redelberger
"Am meisten Spaß macht mir wirklich der Kundenkontakt und der muss einem auch Spaß machen, sonst wird man nicht glücklich." In ihrer Ausbildung zur Kauffrau für Dialogmarketing hat Rayen Redelberger die Möglichkeit, in viele Themenbereiche hineinzuschnuppern. Passend dazu, werden in der Berufsschule neben Fächern wie Kommunikationsprozesse und Projektmanagement auch wirtschaftliche Themen behandelt. An einem normalen Arbeitstag steht sie telefonisch für Kundenanfragen unter anderem zur Terminvergabe, Umbuchungen und für allgemeine Informationen zur Verfügung. "Man kann das gar nicht so verallgemeinern, was das so passiert, weil jeder Kunde wirklich etwas anderes möchte."
Katharina Behle
„Für mich ist es besonders, dass ich den Menschen direkt helfen kann.“ Katharina Behle macht eine dreijährige Ausbildung als Sozialversicherungsfachangestellte bei der Betriebskrankenkasse der Deutschen Bank. Die Berufsschule dauert insgesamt 19 Wochen und findet an der BKK Akademie in Rotenburg an der Fulda statt. Katharina lernt dort alles über wirtschaftliche und rechtliche Themen. Wann bin ich versicherungspflichtig? Welche Sozialversicherungsleistungen gibt es? Das sind Fragestellungen, mit denen sich Katharina im ersten Ausbildungsjahr befasst. „Die Ausbildung ist die zweitschwerste in ganz Deutschland“, erklärt Katharina und somit eine große Herausforderung für sie.
Marleen Heymann
„Man soll sich nicht hinter dem verstecken was man nicht kann, sondern das zeigen was man kann.“ Marleen Heymann macht eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement bei der Deutschen Bank. Die Ausbildung dauert zweieinhalb Jahre. In der Praxis lernt sie alles von Zahlungsverkehr, über Kontoeröffnungen bis zur Telefonie. Im Moment ist Marleen im Bereich Change und Communication eingesetzt. Dort bereitet sie Schulungen vor. Das ist auch eine der spannendsten Tätigkeiten für Marleen. „Ich kann hier meine eigenen Stärken und Ideen einbringen.“
Nonna Walter
„Ein Ziel ohne ein Plan ist nur ein Wunsch. Daher setze dir nicht nur Ziele, sondern entwickle eine Strategie, wie du sie erreichen kannst.“ Diese Vorgehensweise hat Nonna Walter zur zweijährigen Ausbildung „Bankkauffrau bei der Deutschen Bank“ gebracht. Der Praxisteil der Ausbildung gliedert sich in fünf Phasen, die in verschiedenen Filialen stattfinden. Hauptfächer in der Berufsschule sind Volkswirtschaftslehre und Politik, Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen. Welche Eigenschaften sollte man unbedingt mitbringen? „Man sollte sich auf jeden Fall für Wirtschaftsthemen interessieren und zusätzlich sollte einem der Kundenkontakt Spaß machen.“
Lukas Brümmer
"Wie können wir das Feedback innerhalb einer Abteilung im Bezug auf Prozesse und Arbeit gegeben wird, verbessern?" ist die zentrale Frage in einem der der Lieblingsprojekte von Lukas Brümmer, Dualem Student BWL Bank COO (Technologiebereich) für Deutsche Bank. Er studiert an einer dualen Hochschule in Mannheim "Die Praxisphasen finden in Frankfurt statt und ich sehe vor allem die Abwicklung und es ist spannend sich in den Theorien anzuschauen, was sind am Ende wirklich die Produkte, die die Bank an den Kunden bringt."
Carlos Cardosa da Silva
"Man merkt es Ihnen nicht an, dass sie erst seit drei Wochen hier sind" sagte eine Kundin zu Carlos Cardosa da Silva bei seinem ersten Kundengespräch - das gehört zu seinen besten Momenten. Er macht ein duales Studium BWL Bank und absolviert seine Praxisphasen in den Filialen der Deutsche Bank - dort kann er das, was er in der Theorie gelernt hat, auch gleich in der Praxis anwenden, "vor allem Methodenkompetenzen haben mich weiter gebracht".
Lisa Reuter
„Als wir das Projekt fertiggestellt haben und das erste richtige Ergebnis herauskam – das war ein richtig gutes Gefühl.“ Lisa Reuter macht das duale Studium Wirtschaftsinformatik bei der Deutschen Bank. Das Besondere an ihrer dreijährigen Ausbildung ist, dass sie nach zwei Jahren einen IHK Abschluss zum Fachinformatiker machen wird. Danach hat sie die Möglichkeit ein Auslandssemester zu absolvieren. Ihre große Leidenschaft für die Mathematik hat sie zu dem kombinierten Studium Wirtschaftsinformatik gebracht. Die größte Herausforderung? Das Zeitmanagement. „Es ist schon anstrengend bei sechs Arbeitstagen die Woche die Freizeit unterzubringen“.
Jonathan Georg
Ein großer Pluspunkt sind zwei Abschlüsse in einem, also Bachelor of Science und die Ausbildung zum Bankkaufmann“, erzählt Jonathan Georg, der bei der Deutschen Bank das ausbildungsintegrierte Studium im Bereich Asset Management (DWS) macht. Das Studium ist in Blöcke unterteilt – abwechselnd acht Wochen Praxis und acht Wochen Uni. In der Praxis ist Jonathan vom Filialkundengeschäft bis hin zu Privat Banking tätig. Die größte Herausforderung? „Ein gutes Zeitmanagement ist sehr wichtig, denn der Wechsel zwischen Praxis und Uni ist recht intensiv. Die kompletten Vorlesungen finden in der Hälfte der Zeit statt, die die eigentlichen Vollzeit Studenten haben.“
Marcus Teterra
“Zu erfahren, welche Ziele hat dieser Mensch, was möchte der eigentlich gern einmal erreichen und wenn ich dann sogar noch eine Lösung dazu finde”, dann ist das das Coolste an Marcus Teterras Job als Selbstständiger Finanzberater beim Mobilen Vertrieb der Deutschen Bank. “Es gibt so viele gesetzliche Änderungen, über die man sich selbst up to date halten muss”, weiß er auch über die Einschränkungen zu berichten.
Elmar Kausch
“Obwohl es ein sehr großes Unternehmen ist, ist man in seiner Funktion, in seiner Aufgabe und wie man die bewältigt, relativ frei”, beschreibt Elmar Kausch die Coolness des Gestaltens, die er an seinem Job als Geschäftsführer des Mobilen Vertriebs der Deutschen Bank besonders schätzt. Routine besteht nur bedingt: “Jeder Tag verläuft anders!”