Ceylan Ertugrul
Lehrling Systemgastronomiefachfrau
Story von Ströck
“Es ist wichtig, dass meine Kolleginnen auch so ausgeflippt und glücklich drauf sind wie ich, weil sonst würde die Arbeit nicht Spaß machen”, erzählt Ceylan Ertugrul, die eine Lehre zur Systemgastronomiefachfrau bei Ströck macht. Aber sie hat noch mehr Tipps parat: “Man sollte nett sein, immer lächeln und nicht böse schauen.”
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Merve Demirbas
Gelernte Einzelhandelskauffrau
“Um 5 Uhr sperren wir die Filiale auf, die Teiglinge werden gebacken und alles geschlichtet”, erzählt Merve Demirbas aus ihrem Tagesablauf als gelernte Einzelhandelskauffrau bei Ströck. Daher auch die größte Herausforderung: “Manchmal ist es schwierig, in der Früh aufzustehen, aber man gewöhnt sich mit der Zeit daran.”

Martina Rosskopf
Filialleiterin
“Die coolsten Dinge an meinem Job sind, dass ich mit der Geschäftsleitung zu tun habe, und, dass ich für die Kunden kochen kann.” Martina Rosskopf ist Filialleiterin bei Ströck und für Inventuren, Bestellungen, den Verkauf und die Personalführung verantwortlich. Ihr Arbeitstag beginnt schon morgens um halb 4 Uhr, wo sie die Sauberkeit der Filiale sowie die Vollständigkeit der Waren prüft. “Man bekommt von der Firma Ströck viele Schulungen. Aber man muss Offenheit für Kunden und für Neues mitbringen.”

Anita Blank
Bereichsleitung Filialen
“Dass man Menschen eigentlich begleiten darf, führen darf und für sie ganz einfach da sein muss”, das sind die Aspekte, die für Anita Blank das Coolste an ihrem Job bei Ströck ausmachen. In der Bereichsleitung von Filialen ist Stressresistenz Voraussetzung und “man muss es auch schaffen, in der Früh aufzustehen.”

Astrid Westermeier
Service-Mitarbeiterin
“Ich find’ die verschiedenen Persönlichkeiten von den Menschen einfach toll, vielleicht auch einmal schlecht gelaunt oder dann wieder Stammkunden zu haben, die jeden Tag kommen”, beschreibt Service-Mitarbeiterin Astrid Westermeier ihre positiven Erfahrungen bei Ströck. Zudem ist sie für den reibungslosen Ablauf im Team zuständig, denn “zusätzlich hab’ ich noch eine Supervisorausbildung”.