Elke Kreuzhuber
Großbetriebsprüferin
“Man hat die permanente Herausforderung, für jeden Fall eine risiko- und wirkungsorientierte Prüfungsstrategie zu entwickeln.“ In Elke Kreuzhubers Position als Großbetriebsprüferin im Bundesministerium für Finanzen ist es unabdingbar, sich ständig in diversen Gebieten Wissen anzueignen. Ihre Aufgabe ist es, Aufzeichnungen von Betrieben zu kontrollieren. Am Ende der Betriebsprüfung findet eine Schlussbesprechung statt, auf deren Basis ein Bericht erstellt wird. “Ein Großbetriebsprüfer muss eine akademische Ausbildung haben.“
Weitere Stories

Helga Bandion
Leiterin der Abteilung "Allgemeine Präsidialangelegenheiten, Protokoll"
“Ich liebe es, im Team zu arbeiten, mitten im Geschehen zu sein und Leute von ihrer menschlichen Seite zu sehen.“ Helga Bandion ist Leiterin der Abteilung Allgemeine Präsidialangelegenheiten, Protokoll, Bundeskanzleramt Österreich und damit für sämtliche Dienstreisen, Veranstaltungen und Besuche des Bundeskanlzers zuständig. Im Team bespricht sie, welche Projekte durchgeführt werden sollen und diese begleitet sie dann von Anfang bis Ende. “Man lenkt ein Geschehen aus dem Hintergrund und muss im richtigen Moment selbstsicher nach vorne treten.“

Ernst Albrecht
Kommandant
Ernst Albrecht ist Polizeibeamter und arbeitet als Kommandant bei der WEGA, einer Spezialeinheit der Wiener Polizei. Er würde seinem 14-jährigen Ich mitgeben, dass man auf die lebenserfahrenen Menschen hören soll. Was er sich noch mit auf den Weg geben würde, erzählt er in seinem Video.

Angelika Flatz
Sektionschefin der Sektion III Öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation
“Das Coolste ist, dass ich mit Menschen zu tun habe und, dass ich Ideen aufgreifen und an deren Umsetzung arbeiten kann.“ Angelika Flatz, Sektionschefin der Sektion III Öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation, Bundeskanzleramt Österreich, leitet in ihrer Position rund 100 Personen. Ihre Zuständigkeitsbereiche sind vielfältig – unter anderem ist sie für das Personalmanagement und –controlling zuständig. “Juristische und wirtschaftliche Kenntnisse sind gefragt und man muss mit und für Menschen arbeiten wollen.“

Andreas Ferner
Bundeslehrer für kaufmännische Fächer
“Junge Menschen gut für ihre Zukunft auszubilden ist ein sehr wichtiger und sinnvoller Job.“ Als Bundeslehrer für kaufmännische Fächer im Bundesministerium für Bildung steht Andreas Ferner rund um die Uhr im Austausch mit Menschen. Sein Ziel ist es, die Inhalte kaufmännischer Fächer so gut wie möglich an seine SchülerInnen zu vermitteln, was auch eine gute Vor- und Nachbereitung seines Unterrichts miteinschließt. Welche Kompetenzen braucht man für diesen Beruf? “Man muss mit Menschen arbeiten wollen und Inhalte gut rüberbringen.“