“Erst, wenn man sich aus der eigenen Komfortzone herausbewegt, beginnt es meistens, spannend zu werden.“ Fabian Wrbas Hauptaufgabe als Netzwerkadministrator bei der Lechwerke AG ist die Betreuung und der Betrieb von den Firewall-Systemen des Unternehmens. Dazu kommt auch die Betreuung von Kunden, die spezielle Sicherheitssysteme anfragen. Was macht ihm daran besonders Spaß? “Die IT-Branche ist eine Branche, die sehr schnelllebig ist und gerade im Securityumfeld passiert das Ganze dann noch ein bisschen schneller.“
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Marcus Mutter
„Es ist einfach schön, jeden Tag draußen zu sein und an der frischen Luft zu arbeiten“, meint Marcus Mutter. Er schätzt an seinem Job als Netzmonteur bei der LEW, dass er dabei nicht im Büro sitzen muss. „Ich montiere neue Dinge, die gebaut und an das Netz angeschlossen werden. Wir machen Montagen und Reparaturen, zum Beispiel Mastauswechslungen.“
Michael Sütterlin
„Was ich und mein Team machen, ist quasi die Basis der Digitalisierung. Ich lege sozusagen die Basis für Whatsapp, Facebook, Instagram, dass diese ganze Kommunikation überhaupt funktioniert.“ Michael Sütterlin leitet den Bereich LAN, WAN, Internet und Security bei den Lechwerken. „Wir sind für alle Telekommunikationsdienstleistungen zuständig, im Speziellen arbeite ich im Bereich Datenvernetzung.“
Theresa Griebl
„Die größten Erfolgserlebnisse habe ich, wenn Kunden*innen sich für den tollen Service bedanken. Manche kennen einen dann schon mit Namen“, meint Theresa Griebl, Sachbearbeiterin im Backoffice, Regionalvertrieb Privatkunden*innen bei der LEW. „Im Backoffice reporten wir zum Beispiel Kundenzahlen und Verkaufszahlen, wir machen die Dienst- und Messepläne und planen verschiedene Verkaufsaktionen.“
Michael Keilwerth
„Die Umsetzung innovativer Projekte, Lösungen zu suchen, wie man sie umsetzen kann und am Ende des Tages darauf zu blicken, wie dann alles passiert.“ Das ist für Michael Keilwerth, Informatiker für Geo- und Netzsysteme bei der LEW, das Coolste an seinem Job. „Wir betreiben eine Karte ähnlich wie Google Maps, in der auch Stromleitungen und Straßenlampen verzeichnet und Daten hinterlegt sind. Ich administriere die Datenbanken und Linux-Server. “
Sebastian Schaule
„Das Beste ist, wenn man ein Lob bekommt. Wenn der Kunde sich für das freundliche Gespräch bedankt, das ihm weitergeholfen hat. Das baut am meisten auf“, erzählt Sebastian Schaule, Betreuer für Privatkunden*innen bei der Lechwerke AG. „Ich helfe bei Kunden*innenafragen weiter und bin auch dafür da, die Kunden*innenkommunikation zu verbessern und immer schneller weiterzuhelfen.“
Rebecca Golling
„Das Coolste an meinem Job ist es tatsächlich, Tesla zu fahren. Aber natürlich auch die Tatsache, dass ich an einem Them arbeiten darf, von dem ich glaube, dass es eine wirklich gute Geschichte für unser aller Zukunft ist“, meint Rebecca Golling, Diplomkauffrau und Projektleitung eMobility bei den Lechwerken. „Wir betreuen in einer Art Querschnittsfunktion das Thema Elektromobilität und arbeiten ganz eng mit allen Vertrieben zusammen.“
Frank Kreidenweis
„Mir macht am meisten Freude, dass es sehr abwechslungsreich ist. Ich habe wirklich mit Technik zu tun, mit Betriebswirtschaft und mit Strategie“, erzählt Frank Kreidenweis von seinem Job als Leiter Netzführung bei der LEW. „Wir sind Hausmeister im Netz, wir machen die Zustandserfassung und den Stördienst und stoßen die Maßnahmen an.“
Michael Kiefer
„Ich stoße jeden Tag auf neue Herausforderungen. Die Technik bleibt nicht stehen, deshalb lernt man selbst nie aus.“ Das ist für Michael Kiefer, Business Warehouse Administrator und Entwickler bei der LEW, das Coolste an seinem Job. „Ich beziehe Daten aus verschiedenen Quellen, werte sie aus und bereite sie für den weiteren Gebrauch auf.“
Frank Pöhler
“Das Coolste an meinem Job sind die Selbstständigkeit, das Gestalten und die Vielfältigkeit der Arbeit.“ Das begeistert Frank Pöhler besonders an seinem Job als Geschäftsführer Bayerische Elektrizitätswerke GmbH bei Lechwerke AG. Er kümmert sich um Ziele und Budget und setzt dabei Prioritäten im Betrieb bei der Instandhaltung und Projekten. Was sollte man für diese Tätigkeit auf jeden Fall mitbringen? “Wichtig ist vor allen Dingen, dass man es liebt, mit Menschen zu arbeiten und sie zu führen.“
Andreas Kirchner
“Man beschäftigt sich nicht nur mit Netzplanungstätigkeiten, sondern auch mit neuen, innovativen Themen. Da kann man eine Vorreiterrolle einnehmen.“ Das findet Andreas Kirchner, Ingenieur für Netzplanung Hoch- und Mittelspannung bei der Lechwerke AG, am interessantesten an seinem Job. Seine Bereiche sind die Zielnetzplanung, Netzberechnung und Einspeiseberechnung zur Integration von erneuerbaren Energieanlagen. “Ein Studium ist für die Netzplanung erforderlich, sowie Offenheit, Kommunikationsfähigkeit und wirtschaftliches Denken.“
Sebastian Stieglbauer
“Das Coolste an meinem Job ist die Verbundenheit mit dem Wasser.“ Sebastian Stieglbauer arbeitet als Berufstaucher und Elektroniker für Betriebstechnik bei der Lechwerke AG. Damit ist er für Wartungen und Instandhaltungen an den Wasserkraftanlagen zuständig – sowohl über als auch unter Wasser. “Was wichtig ist für den Job: Dass man körperliche und geistige Fitness mitbringt, und, man ist unter Wasser Einzelkämpfer und muss sich selbst auch helfen können.“
Armin Hörmann
“Nah an der Technik zu sein, jeden Tag neue Entscheidungen zu treffen und am Tagesende wirklich etwas geschafft zu haben.“ Das findet Armin Hörmann, Leiter Projektierung Netzbau bei Lechwerke AG, am coolsten an seinem Job. In seiner Position geht es um die Planung von Leitungen, Trafostationen und Straßenbeleuchtungen. In die Projektausführung und die anschließende Abrechnung ist er ebenfalls involviert. “Man braucht handwerkliche Ausbildungen, Ehrlichkeit, Durchhaltevermögen und Spontanität für spontane Entscheidungen.“
Peter Wittmann
“Mach das, was dir Spaß macht. Mach es so, dass es dir auch wirklich gefällt, und lass dich von anderen nicht allzu sehr beeinflussen.“ Das wären für Peter Wittmann, Netzmonteur bei Lechwerke AG, die wesentlichen drei Ratschläge an sein 14-jähriges Ich. Seine Aufgabe ist es, den Strom von den Kraftwerken zu den Häusern zu bringen. Dazu gehört sowohl die Montage und Wartung, als auch die Störungsbehebung, wenn es zu Problemen kommt. Was motiviert ihn daran besonders? “Das Coolste ist, dass ich draußen bin und für die Kunden was tun kann.“
Thomas Reitemann
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich immer gedacht habe, der Strom kommt aus der Steckdose und ich jetzt gelernt habe, den Strom kaufe ich an der Börse.“ Gemeinsam im Team ist Thomas Reitemann, Leiter der Energiebeschaffung bei der Lechwerke AG, dafür zuständig, dass die Energie, die verkauft wird, auch vorher über Börsen eingekauft wird. Dafür werden Konten geführt, die ausgeglichen sein müssen. Sein Tipp an sein 14-jähriges Ich? “Finde für dich heraus, was dir Spaß macht.“
Thomas Enzler
"Man ist sehr viel draußen unterwegs, hat Kontakt mit sehr vielen Zulieferern, Partnerabteilungen und Kunden.“ Thomas Enzler, Projektleiter Kabelnetze bei Lechwerke AG, findet es besonders cool, dass er durch seinen Job sehr viel Neues lernt, was auch für sein Privatleben eine Rolle spielt. Seine Verantwortlichkeiten liegen in der Planung, Bauprojektierung und der späteren Betriebsführung der Dienstleistungen. Ebenfalls ist er direkter Ansprechpartner für die Kunden. “Ein guter Umgang mit Menschen ist wichtig.“
Sigrid del Rio Merino
“Der Energiebereich ist sehr abwechslungsreich und wandelt sich sehr stark. Deswegen muss man immer neue Ideen und Produkte einbringen.” Das ist für Sigrid del Rio Merino, Produktmanagerin Photovoltaik bei der Lechwerke AG, besonders toll. Sie ist für Gewerbe- und Industriekunden zuständig und achtet darauf, dass alle notwendigen Prozesse reibungslos funktionieren und die Kunden zufrieden sind mit den Produkten. “Man braucht technische Kenntnisse, analytisches Denken, Durchhaltevermögen und Kommunikationsfähigkeit.”
Daniela Stüben
“Das Coolste an meinem Job ist zum einen das Team, und, den Job und die Kinder unter einen Hut zu bringen. Da werde ich hier total unterstützt.“ Daniela Stüben, Controllerin bei Lechwerke AG, ist im Vertriebscontrolling für Businesspartner, Geschäftskunden und Energieversorger und unterstützt zu allen wirtschaftlichen Fragen mit Prognosen, Datenanalysen und Planung. Wichtig in ihrer Position? “Dass man analytisches Denken mitbringt, und, dass man die Fähigkeit mitbringt, sich auch mit Leuten abstimmen zu können.“
Sabrina Queck-Kämper
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich selbstständig arbeiten kann, dass ich ständig informiert bin über die aktuellen Geschehnisse.“ Sabrina Queck-Kämper, Händlerin in der Energiebeschaffung bei Lechwerke AG, handelt in ihrer Position mit Strom, Gas und CO2-Zertifikaten, bis zur Abwicklung von Transaktionen. Was sollte man mitbringen für diese Position? “Wichtig ist, dass man Spaß am Umgang mit Kunden und Kollegen hat, dass man intern wie extern vertriebsorientiert arbeitet.“
Dennis Diepold
“Man muss sich in kurzen Abständen immer wieder neuen Herausforderungen stellen und wir haben einen wesentlichen Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.“ Dennis Diepold bekleidet die Position Referent Regulierungsmanagement bei Lechwerke AG und ist für Kostenfragen zuständig. Er ist die Schnittstelle zwischen der Regulierungsbehörde und dem Gesetzgeber und verhandelt in erster Linie die Höhe der Einnahmen. “Man sollte auf jeden Fall einen wirtschaftlichen Hintergrund haben und eine hohe Zahlenaffinität.“
Andrea Mack
“Ich gerate nicht in den Alltagstrott, da ich viele Einblicke in andere Aufgabenbereiche bekomme und ich kann auch in meiner Freizeit Ideen generieren.” Als Vertriebsreferentin Digital bei der Lechwerke AG betreut Andrea Mack die Themen Suchmaschinenoptimierung und Customer-Self-Service-Portale. Je nachdem, in welcher Phase sich das Thema befindet, fallen unterschiedliche Tätigkeiten an – von der Analyse bis hin zur Content-Erstellung. “Man braucht Offenheit und Eigeninitiative.”
Isabell Meitinger
“Eine Grundlage ist auf jeden Fall eine technische Ausbildung. Ansonsten Geduld, Flexibilität und Durchhaltevermögen.“ Das sind die Voraussetzungen für Isabell Meitingers Beruf als IT-Administratorin bei der Lechwerke AG. Sie betreut die virtuelle Infrastruktur, dazu gehören die Wartung und das Monitoring der Systeme. Die Anwendungsberatung und –bereitstellung sind ebenfalls Teil ihrer Aufgabenbereiche. “Man muss flexibel und belastbar sein, weil oft Probleme auf einmal auftauchen und nicht häppchenweise.“
Michael Eichenlaub
Michael Eichenlaub ist im HR-Bereich angesiedelt und dort zuständig für Personal- und Führungskräfteentwicklung. Zusammen mit seinem Team ist er Ansprechpartner für Mitarbeiter und Führungskräfte, wenn es um die Themen Talent-Management, Entwicklungsprogramme, Coaching oder Weiterbildung geht. Ebenso zählen Maßnahmen zur Team- bzw. Organisationsentwicklung zu seinem Verantwortungsbereich. Seine wichtigsten Eigenschaften? Ein unterstützender Berater, Ideenentwickler und Enabler sein.
Katrin Haußer
“Ich tue ganz oft Dinge, die ich vorher noch nie getan habe und habe so die Möglichkeit, Erfolg zu haben.” Katrin Haußer ist Leiterin der Privatkundenbetreuung und -abrechnung bei der Lechwerke AG und unterstützt ihr Team in sämtlichen Belangen. Wenn sie sich nicht gerade in einem Meeting befindet, ist sie zumeist hinter ihrem PC anzutreffen, wo sie Berichte schreibt, Konzepte erstellt und Termine koordiniert. “Man braucht meinen Werdegang nicht, aber eine große Freude am Arbeiten mit Menschen.”