“Ich glaub’ ich hab meinen Traumjob gefunden und darf ihn auch jeden Tag machen“, sagt Gudrun Senk, Bereichsleiterin für Regenerative Erzeugung bei Wien Energie. Nach ihrem Wirtschaftsstudium und verschiedenen beruflichen Stationen absolvierte sie ein FH-Studium für nachhaltige Energiesysteme. Ihr Ratschlag: „Neugierig sein und nicht in festgefahrenen Mustern stecken bleiben!“
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Barbara Mühl
“Jeder weiß, dass wir Müll verbrennen, jeder weiß, dass wir Energie erzeugen, aber niemand weiß spezifisch wie!” Die Abläufe hinter den Kulissen hautnah zu erleben, das ist das Coolste an Barbara Mühls Job als Schichtarbeiterin bei Wien Energie. Dass das Privatleben manchmal darunter leidet, hat einen Grund: “Die Arbeitszeiten sind ziemlich einschränkend, eben weil sie ziemlich kompliziert aufgebaut sind.”
Martina Tandlinger
“Man sieht zuerst etwas am Plan, etwas Gezeichnetes und plötzlich wächst es aus dem Boden und es wird etwas. Und am Ende funktioniert’s auch noch!”, beschreibt Martina Tandlinger den coolsten Teil ihres Berufs als Projektentwicklerin Wasserkraft Erzeugung bei Wien Energie. “In stressigen Phasen kann man nicht einfach nachhause gehen und der Job bleibt im Büro, sondern man nimmt ihn mit”, verrät sie über die Einschränkung ihrer Tätigkeit.
Karl Gruber
„Ich bin verantwortlich für den Erzeugungsbereich, also zum Beispiel für alle thermischen Kraftwerke, Müllverbrennungsanlagen oder auch Solarkraftwerke und zudem bin ich als Geschäftsführer auch zuständig für die Innovation und Strategie.“ Karl Gruber ist Geschäftsführer der Wien Energie GmbH. Organisatorische Veränderungen, die mehr Effizienz bringen, sowie Projekte für mehr Kundennutzen mag er besonders. „Ich habe nichts davon, wenn am Ende des Tages nur Zettel oder Anrufe erledigt sind.“
Christian Panzer
„Ich bin hauptsächlich verantwortlich für die Erarbeitung der neuen Megatrends, wie Dekarbonisierung und Digitalisierung.“ Als Leiter der Unternehmensentwicklung bei der Wien Energie GmbH versucht Christian Panzer, diesen Themen eine Machbarkeit zuzuführen und mit den bestehenden Assets zu verknüpfen. „Innovationen voranzutreiben und umzusetzen funktioniert am Besten, wenn man die Fachabteilungen mitnimmt, indem man von Anfang an gemeinsam erarbeitet und so auch Akzeptanz schafft.“
Arno Sam
„Wir betreuen unterschiedliche Anlagenformen und herausfordernd dabei ist, auf die Stärken und Schwächen einzugehen und die Anlagen bestmöglich zu betreuen.“ Arno Sam ist Teamleiter der Auftragsplanung und -steuerung im Bereich Anlagenservice bei der Wien Energie GmbH. Da seine Mitarbeiter und die jeweiligen Betriebseinheiten in den Kraftwerken arbeiten, ist in seiner Position auch viel Reisetätigkeit notwendig. „Außerdem bin ich noch in Projekten tätig, die neue Arbeitsweisen und Tätigkeitsfelder betreffen.“
Michael Strebl
„Damit man hier sozusagen alle Dinge schön zusammenführen kann, muss man natürlich einen gewissen Koordinationsaufwand betreiben.“ Als Geschäftsführer der Wien Energie GmbH beschäftigt sich Michael Strebl damit, das Unternehmen auf die Zukunft auszurichten. Oft sind auch Kundenbesuche erforderlich um Verträge und Preise auszuhandeln, was ihm sehr viel Freude bereitet. „Man muss genau wissen, was man will, und man muss auch wirklich beharrlich sein können.“
Markus Post
“Dass ich dazu beitragen kann, dass das Unternehmen sicher und gut dasteht”, ist das Coolste an Markus Posts Beruf als Compliance Officer bei Wien Energie. Dabei kümmert er sich unter anderem darum, “die Botschaft anzubringen, dass Regeleinhaltung sinnvoll und notwendig ist, damit meine Kollegen wirklich verstehen, warum wir das machen.”
Roman Krupinec
“Was ich am Kraftwerk so super finde ist, dass einfach jede Branche darin enthalten ist. Da ist so ein großes Spektrum an Arbeit was man auch im privaten Leben verwenden kann, das ist Weltklasse.” Roman Krupinec ist Betriebswärter bei Wien Energie und kümmert sich um die Anlagenkontrolle. Was er besonders cool findet: “Dass man jetzt innerhalb von drei Mausklicks das Kraftwerk zum Laufen bringt.”
Rainer Verdino
“Die Wasserwirtschaft zieht sich wie ein roter Faden durch meinen Werdegang.” Rainer Verdino ist als Projektentwickler bei Wien Energie für das Projektmanagement von Wasserkraftwerken zuständig. Das Coolste daran? “Ich sitze nicht nur im Büro, sondern fahre auch direkt auf Baustellen oder zu Kraftwerken, was mir viel Spass macht.”
Thomas Alexander
“Das Spannende ist in der Früh in die Arbeit zu gehen, tolle Projekte zu bearbeiten und am Ende des Tages zu wissen, einen Beitrag zur nachhaltigen Energienutzung geleistet zu haben.” Thomas Alexander ist Projektentwickler für regenerative Energieerzeugung. Sein Rat: “Behalte deine kindliche Neugier. Das Leben hat so viel zu bieten, man kann immer wieder etwas Neues dazulernen.”
Ana Lovric
"Sprachkenntnisse sind immer gut!“, sagt Ana Lovric, leitende Produktmanagerin bei Wien Energie. Sie spricht aus Erfahrung: Um ihr in Kroatien begonnenes Elektrotechnik-Studium an der TU Wien zu beenden, musste sie nämlich zuerst Deutsch lernen. Besonders cool findet sie an ihrem Job die Beschäftigung mit leistungsfähigen neuen Technologien. „Notwendig sind dafür Lernbereitschaft und Anpassungsfähigkeit in einem neuen Umfeld.“
Kristina Ivanovic
"Wien Energie-Vermittlung, guten Tag!" Als Telefonistin im Customer Care Center nimmt Kristina Ivanovic Kundenanrufe bei Wien Energie entgegen. Über eine Kooperation mit dem Bundesblindenerziehungsinstitut bekam sie die Möglichkeit einige Schnuppertage bei Wien Energie zu absolvieren und wurde anschließend vom Unternehmen übernommen. Was für sie das Coolste an ihrem Job ist? "Es ist schön, wenn man die Kunden zu einem Lächeln bringen kann."