„Die Zusammenarbeit, die wir bei uns haben ist für mich das Coolste. Man ist nicht nur Kollege sondern auch miteinander befreundet. Man wächst zusammen wie eine Familie.“ Das sagt Jörg Opper über seinen Job als Konstruktionsingenieur bei der Knorr-Bremse AG. „Man muss sich auch auf viel Stress einstellen, weil es vielleicht einmal einen Produktionsstopp gibt man man dann schnell reagieren muss und innerhalb kürzester Zeit Lösungen ausarbeiten muss.“
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Tobias Mayr
"Herausforderungen anzunehmen, als Chance begreifen und schlussendlich erfolgreich zu sein", das würde Tobias Mayr, Personalleiter bei Knorr-Bremse AG in Deutschland seinem 14-jährigen Ich raten, wenn er es noch einmal treffen könnte. Zu seinen Aufgaben zählt die Koordination der Personalarbeit im Inland aber auch die Weiterentwicklung der Personalarbeit. Dazu zählt das Thema Personalentwicklung, Arbeitgeber, Marketing, Arbeitsrecht aber auch der Kontakt zu Geschäftsleitungen und vielen mehr.
Isabella Berg
„Hab keine Angst Fehler zu machen. Das ist nicht schlimm, solange man aus den Fehlern lernt", würde Isabella Berg, IT Service Managerin bei Knorr-Bremse AG ihrem 14-jährigen Ich raten. Sie ist dafür verantwortlich, dass für die Mitarbeiter der Standorte München und Holzkirchen die IT Services zur Verfügung stehen. Dazu bedient sie sich an internen und externen Dienstleistern oder Supportgruppen und sorgt so gemeinsam mit ihren Kollegen beispielsweise dafür, dass jeder Mitarbeiter mit einem Notebook oder Desktop und der entsprechenden Software für die Arbeit ausgestattet wird. Sie unterstützt zudem Mitarbeiter, die eine neue Software einführen möchten. Dabei begleitet sie den Prozess von der Auswahl der Software bis hin zur Einführung des gewünschten Produkts.
Nurkan Ernst
"Sei bitte offen für neues und nehme Herausforderungen an", würde Nurkan Ernst, Referentin für Fachlaufbahn Portal & Document Management bei Knorr-Bremse AG ihrem 14-jährigen Ich raten. Ihre Aufgaben bestehen aus der Bereitstellung der Plattform, worauf die Mitarbeiter arbeiten. Sie versucht aus verschiedensten Bereichen die Anforderungen zu sammeln um herauszufinden, was für eine Plattform für das Unternehmen geeignet ist.
Peter Bunzeck
"Mach's nochmal, ich bin zufrieden", würde Peter Bunzeck, Projektleiter bei Knorr-Bremse AG seinem 14-jährigen Ich verraten, wenn er ihm begegnen würde. Er ist verantwortlich für die Projektaquirierung und -umsetzung allerlei elektrischer Schienenfahrzeuge gemeinsam mit einem Team aus Experten.
Thomas Münch
"Schau dir die Welt an. Schau dich um, was andere so machen", würde Thomas Münch, Fachgebietsleiter Geräteprojektierung bei Knorr-Bremse AG seinem 14-jährigen Ich erklären. Das Coolste für ihn ist die Tatsache, dass die Geräte an denen er mitwirkt überall auf den Straßen zu finden sind, wie beispielsweise Straßenbahnen oder Busse. Er ist für das elektrische und mechanische Design verantwortlich. Man sollte vor allem Beharrlichkeit mitbringen und in der Lage sein komplexe Zusammenhänge zu erkennen.
Helge Brauer
"Das tollste Gefühl bei meiner Arbeit ist es, wenn sich dann letztendlich am Abschluss des Projektes wirklich ein Fahrzeug mit der eigenen Technik fortbewegt", berichtet Helge Brauer, Teamleiter Systemauslegung bei Knorr-Bremse AG. Er beschäftigt sich gemeinsam mit seinem Team mit elektrischen Großgeräten, welche bei Bus und Bahn zum Einsatz kommen. Für diesen Job sollte man ein großes technisches Sachverständnis mitbringen und sich in komplexe Sachverhalte einarbeiten können.
Jens Dosdall
"Das Coolste ist täglich auch Dankbarkeit zu erfahren, wenn man herausfordernde Probleme gelöst hat", sagt Jens Dosdall, IT Service Analyst bei Knorr-Bremse AG. Er ist in München tätig bei der lokalen IT und unterstützt dort fachlich speziell das Topmanagement. Sei es Probleme mit Outlook bis hin zu Videokonferenzen. Zusätzlich besteht seine Arbeit auch aus vorausschauendem Arbeiten, das Vorbereiten von Meeting und das Einrichten von Mobiltelefonen, Laptops und Tablets.
Jakob Kreideweiß
„Was mir persönlich sehr viel Spaß bereitet ist, dass ich viel mit meinen Arbeitskollegen zu tun habe und nicht immer nur drinnen sitze und nur für mich selber irgendwas erledigen muss.“ Jakob Kreideweiß ist im 2. Lehrjahr Auszubildender Elektroniker für Betriebstechnik bei Knorr-Bremse, wobei technisches Verständnis sehr wichtig ist. „Mann muss ständig am Ball bleiben. Sowohl in der Arbeit als auch in der Berufsschule, also dass man in der Arbeit immer schön mitarbeitet und sich einbringt.“
Jürgen Steinberger
„Es macht mir wahnsinnig Spaß, Dinge voranzubringen und Erfolg zu haben. Erfolg, den man als Team verbucht und nicht alleine. Und es macht mir wahnsinnig Spaß, an der Technologie zu arbeiten und die Zukunft des Unternehmens zu gestalten.“ Jürgen Steinberger ist Mitglied der Geschäftsführung bei der Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH. „Es geht nicht immer alles total leicht von der Hand sondern man braucht Disziplin und muss arbeiten. Man erfährt auch Druck von den Kunden und das ist schon eine Herausforderung, aber so ist das Business.“
Nicolas Lange
„Das Coolste an meinem Job ist die Vielfalt der verschiedenen Aufgaben, die ich habe. Ich beschäftige mich zum Beispiel heute Vormittag mit Technik, nachmittags mit Geschäftszahlen und morgen mit Kunden. Außerdem arbeite ich dabei immer mit anderen Menschen zusammen.“ Nicolas Lange ist Mitglied der Geschäftsführung bei Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH. „In dieser Geschäftsverantwortung muss ich dafür sorgen, dass wir unsere Ziele erreichen und neue Ziele setzen.“
Markus Klein
„Am meisten an meiner Arbeit gefällt mir die Abwechslung. Für mich ist genau die Balance zwischen Theorie und Praxis das Richtige und vor allem fasziniert mich täglich, dass ich an sehr innovativen Produkten mitarbeiten darf, die es so noch nicht auf dem Markt gibt.“ Markus Klein ist als Teamleiter Functional SW Automated bei der Knorr-Bremse AG tätig. „Man sollte ein tiefes, technologisches Wissen haben, um als Teamleiter auch in dieser Hinsicht ein Vorbild zu sein und man sollte auch gut mit Menschen umgehen können.“
Steffen Greiner
„Mich treibt an, dass ich Produkte entwickle, die ich später auf der Straße sehen kann. Und es ist eben ein schönes Gefühl, wenn man das Produkt fertig hat und man weiß, dass es in Serie geht.“ Steffen Greiner arbeitet als Ingenieur Schaltungsentwicklung bei der Knorr-Bremse AG. „Man muss sich schon im Klaren darüber sein, dass man zu 90% am Computer arbeitet, was natürlich in der heutigen Zeit sehr häufig vorkommt.“
Jonas Heller
„Den größten Spaß an meinem Job habe ich erstmal mit den Leuten, mit denen ich zusammenarbeite. Ich bin in einem sehr jungen Umfeld und stelle hauptsächlich Absolventen ein.“ Jonas Heller ist Teamleiter im Bereich Sales Freight Cars Europe UIC bei der Knorr-Bremse AG. „In meiner Position habe ich auch gewisse Freiheiten. Wenn ich zum Beispiel zu einem Kunden fahren möchte, kann ich das jederzeit tun, wenn ich es für wichtig halte und ich kann da sehr selbstbestimmt arbeiten.“
Sabrina Alaze
„Der Konstrukteursstolz. Also wenn man etwas gemalt hat, das CAD-Design sieht und anschließend tatsächlich das Teil in der Hand hat. Besonders stolz bin ich dann, wenn das Teil auch genau das tut, was es soll.“ Das ist für Sabrina Alaze das Coolste an ihrem Job als Ingenieurin für Konstruktion EP Module bei der Knorr-Bremse AG. „Herausfordernd ist mit Sicherheit gerade die Vielfalt in diesem Beruf, die ich aber sehr schätze. Für jemanden der einen klassischen Konstruktions-Job sucht kann es sein, dass er das nicht mag.“
Manuel Hagg
„Ich arbeite in der Entwicklung und habe quasi die Verantwortung für das gesamte Gerät. Das Coolste ist, wenn man zum Beispiel nach einem halben Jahr irgendwann die Teile vor sich am Tisch hat, das Ding zusammenbaut, am Prüfstand geht und es das macht, was es soll.“ Manuel Hagg arbeitet als Entwicklungsingenieur bei der Knorr-Bremse AG. „Es ist wahrscheinlich nicht jedermanns Sache, den größten Teil der Arbeitszeit vor dem PC zu verbringen. Aber mich persönlich stört das nicht besonders.“
Tatjana Hunjak
„Für mich ist das Coolste an diesem Job, dass ich sehr viel Kundenkontakt habe und viele unterschiedliche Projekte betreuen darf. Auch spannend ist, dass es hinsichtlich der Kunden sehr facettenreich ist, denn man ist nicht nur Vertragspartner sondern auch Problemlöser.“ Tatjana Hunjak arbeitet als Vertriebsingenieurin bei Knorr-Bremse und hat dabei viel mit Leuten zu tun. „Man muss im Vertrieb oft auch Reisebereitschaft zeigen. Also man fährt zu Kunden und auch auf Events und diese Termine können oftmals auch sehr kurzfristig stattfinden.“
Martin Muretic
„Mir macht es ganz großen Spaß, dass ich große Themengebiete bekomme, vor allem auch im Versuch. Es stehen große Projekte an, wo ich vom Anfang bis zum Ende dabei bin und am Ende auch sehe, was ich geleistet habe. Das fasziniert mich dann.“ Das ist für Martin Muretic das Coolste an seinem Job als Versuchsmechaniker bei Knorr-Bremse. „Herausfordernd ist auf jeden Fall, dass man sich in jedem der Teilgebiete zu 100% auskennen muss. Da muss ich mich auch viel eigenständig einlesen und einarbeiten.“
Andreas Büchele
„Das Coolste an meinem Job ist der Gestaltungsspielraum und die Abwechslung. Ich kann an einem Tag einen Workshop haben mit Maschinenbediener und am nächsten Tag einen Fabrikplanungs-Workshop mit dem Fabriksleiter haben.“ Andreas Büchele ist Director Lean Management bei der Knorr-Bremse AG. „Eine kleine Einschränkung ist, dass ich immer nur für andere die Prozesse schick mache, um es salopp zu formulieren. Ich bin eine Stabsstelle und habe selber keine Verantwortung.“
Henriette Axt
„Eine besondere Herausforderung könnte für andere Leute sein, dass man recht früh aufstehen muss, da die Arbeit schon um 6:00 Uhr früh anfängt. Für mich ist das aber kein Problem.“ Henriette Axt ist Auszubildende Industriemechanikerin im 2. Lehrjahr bei Knorr-Bremse. „Im 1. Lehrjahr lerne ich den Werkstoff Metall kennen. Weiters assistiere ich bei der Vormontage von einzelnen Komponenten, also länge ich Leitungen ab, isoliere ab und knüpfe Kontakte daran.“
Karsten Köditz
„Die größte Herausforderung ist, dass man international agiert und man dadurch nicht immer alles mit der gleichen Brille sehen kann.“ Karsten Köditz ist Fachreferent – Supply Chain NA Projects bei Knorr-Bremse. Was für ihn dabei das Coolste ist? „Dass man jeden Tag ein bisschen etwas neues dazulernt und macht. Die Themen sind sehr komplex und vielschichtig, ändern sich permanent. Ein Problem hat oft verschiedene Lösungen und man bleibt da eigentlich schön geistig fit, man muss sich oft was neues ausdenken und sieht auch dann die Erfolge der Projekte.“