“We travel to a lot of different countries where we have subsidiaries. We get to meet people from different business areas and cultures. This adds a very enriching quality to my work.” Khaled Sadeq works as a Business Process Manager in Sales & Retail International at Miele. “Part of my job is meeting with the stakeholders of the subsidiaries, getting their requirements and translating them into the system. This happens prior to implementation.”
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Wiebke Böckmann
“My job rotation is definitely the most exciting part about my traineeship program.” Wiebke Böckmann is a Trainee in International & Corporate Controlling at Miele. “My 18-month programm is set up in a way for me to experience different locations and departments for up to three months at a time. This way I can get to know national and international operations.”
Jens Stauder
„Ich habe von Anfang an sehr viel Verantwortung bekommen, konnte meine eigenen Projekte leiten und entscheiden, wie ich diese gestalte“, erklärt Jens Stauder, Technischer Assistent der Werkleitung bei Miele. „Ein Projekt beschäftigt sich zum Beispiel mit neuen Märkten. Ich konnte in die Märkte reisen, die Kundinnen und Kunden treffen und sehen, wie unsere Produkte vor Ort im Einsatz sind.“
Lea Wendlandt
„Ich finde super, dass man nicht nur die Theorie aus der Uni kennenlernt, sondern mit diesem Wissen in das Unternehmen geht. So versteht man, wie Theorie und Praxis voneinander abweichen können“, erzählt Lea Wendlandt, die das praxisintegrierte Studium Wirtschaftsingenieurwesen in Kooperation mit Miele absolviert. „Im Studium geht es darum, sich im ingenieurwissenschaftlichen und betriebswissenschaftlichen Bereich ein Grundwissen anzueignen, um beispielsweise als Schnittstellenfunktion in interdisziplinären Projekten mitwirken zu können.“
Jana Puttins
„Das Beste ist die Vielfältigkeit, die man im Unternehmen hat, man sieht viele verschiedene Seiten.“ Jana Puttins absolviert bei Miele ein Duales Studium im Fach Betriebswirtschaft mit der Spezialisierung Business Management. „Durch den Einblick in verschiedene Abteilungen kann ich sehen, was mir liegt, und Berufserfahrung sammeln. Das ist für mich ein klarer Vorteil gegenüber einem Vollzeitstudium.“
Wiebke Held
„Am meisten gefällt mir, dass man ein Produkt erstellt, das nachher tausende Menschen benutzen. Das ist sehr spannend“, erzählt Wiebke Held über ihren Job als Chief Product Owner Digital Solutions bei Miele. „Wir arbeiten sehr innovativ mit neuester Technik und Methodik. Man lernt immer etwas Neues dazu und kann sich jeden Tag neuen Herausforderungen und Chancen stellen.“
Martin Mutschmann
„Ich schätze sehr, dass ich viel Freiheit habe, wie ich meine Arbeit organisiere. Ich kann sehr stark selbst entscheiden, wie ich die vorgegebenen Ziele erreiche.“ Martin Mutschmann ist Business Development Manager bei Miele und kümmert sich dabei um digitale Produkte. „Am Ende bauen wir immer ein Produkt – es macht Spaß, wenn die Kundinnen und Kunden zufrieden damit sind!“
Dourget Einhorn
Ich mag es, dass ich in meinem Beruf die Interaktion mit Menschen und die Arbeit an Prozesstechnologien kombinieren kann, erzählt Dourget Einhorn, der bei Miele die Gruppe Tools und IT-Applikationen im Werk Electronic leitet. „Alle Geräte haben Elektronikkomponenten. Meine Aufgabe ist es, die Entwicklungsprozesse dafür zu organisieren und nach den Werten und Prinzipien von Miele zu gestalten.“
Kevin Brockhaus
„Es ist toll, in der Abteilung schon Teil des Unternehmens zu sein und eigene Aufgaben übernehmen zu dürfen“, meint Kevin Brockhaus, der bei Miele eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik absolviert. „In der Berufsschule hat man sehr spezifische Fächer wie zum Beispiel Gebäudeinstallationen und Automatisierungstechnik, das ist mit Mathematik und Physik zusammen vergleichbar.“
Fabian Henze
“My job is really diverse, I can be creative, I'm creating things from scratch!” This is one of the aspects Fabian Henze likes most about his job as Head of Software Development at Miele. “When I started, the software development department didn't exist. I had to bring in people, define procedures and processes.”
Laura Elling
„Mir gefällt, dass ich sehr eigenständig und eigenverantwortlich unterwegs sein kann. Ich habe jeden Tag neue Herausforderungen und immer ein Projektziel“, meint Laura Elling, Business Process Managerin bei Miele. „Den Weg zum Ziel kann ich selbst gestalten und entscheiden, wo ich die Prioritäten setze.“
Felix Erbe
„Am Coolsten war für mich mein Auslandseinsatz. Ich war für zwei Monate im Experience Center in der Nähe von Oxford“, erzählt Felix Erbe über seine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Miele. „Ich bin im ersten Ausbildungsjahr, man befindet sich immer im Wechsel zwischen Schule und Betrieb.“
Louis Brüggemann
„Das Coolste ist definitiv, dass man sehr selbstständig ist. Man fährt alleine zu den Kundinnen und Kunden und muss eigene Entscheidungen treffen“, meint Louis Brüggemann, Kundendiensttechniker für Hausgeräte bei Miele. „In der Regel rufen Kunden*innen an, wenn sie Probleme mit ihrem Hausgerät haben, dann wird ein Termin vereinbart, wir kommen vorbei und gegebenenfalls werden defekte Teile direkt gewechselt.“
Kristina Reker
„Das Beste ist, dass ich Menschen sehr positive Nachrichten überbringen kann“, erzählt Kristina Reker, Personalreferentin bei Miele. „Wenn ein Fachbereich Personalbedarf hat, unterstütze ich diesen bei der Einstellung, schalte Ausschreibungen, schaue Bewerbungen an und führe Vorstellungsgespräche. Auch Personalgespräche und die Beratung von Fachbereichen zu Personalfragen gehören zu meiner Tätigkeit.“
Yahya Alici
„Zu sehen, dass die monatelange Arbeit, die man in ein Projekt hineingesteckt hat, dann an einem Tag live geht.“ Das ist für Yahya Alici, IT-Projektleiter bei Miele, der beste Aspekt an seinem Job. „Man sieht, was man geschafft hat, und das ist durch analytische Zahlen belegbar.“
Maik Brinkkötter
„Das Coolste ist, dass ich mich hauptsächlich mit Produkten auseinandersetze, die erst zukünftig auf den Markt kommen“, erzählt Maik Brinkkötter über seinen Job als Internationaler Produktmanager für Kühl- und Gefriergeräte bei Miele. „Ich entscheide mit, welche Produkte wir in fünf Jahren in welchen Ländern auf den Markt bringen. Am Ende der Entwicklungsphase präsentiere ich die Produkte, die ich selbst mitentwickelt habe.“