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Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich!
Meinem 14-jährigen Ich würde ich sagenes soll auf jeden Fall Spaß an der Sache haben, die es sich aussucht.Dann, ebenso, ein Ziel vor Augen haben mussweil nur dann weiß man, warum man jeden Tag morgens aufsteht. Als Drittes, das ist ein Ratschlag, den ich von meinem Opa bekommen habe"Man kann auch einmal einen Schritt zurück machen, aber dann müssen es drei nach vorne sein!"
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Larissa Halbgebauer Online Marketing bei TEDi.
Was ist das coolste an Deinem Job?
Ich mache bei uns die Highlights, die unregelmäßig erscheinen, aber zwei Wochen online sind.
Da macht es mir Spass, wenn man die Produkte dann online gestellt hatwenn man die Produkte am Anfang gesehen hat, und am Endewas dabei rauskommt, welcher Hintergrund, welche Bilder.
Es macht einen schon ein bisschen Stolz, wenn man dann am Ende sieht, was man erstellt hat.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Es muss einem auf jeden Fall bewusst sein, dass man einen Bürojob ausübt.
Das heißt, man ist den ganzen Tag im Büro und hat auch ganz viel mit Computern zu tun. Man hat Zeitdruck, man hat Timings, die man einhalten mussund man muss auch belastbar sein, weil immer wieder neue Projekte reinkommen
welche dann entweder sofort erledigt werden müssen, oder mehr Zeit haben.Man muss sich selbst organisieren könnendas ist sehr wichtig, sonst kann man die Timings nicht einhalten.
Worum geht es in Deinem Job?
Ich arbeite bei der Firma TEDi, das ist ein Einzelhändler im non-food Bereich.
Ich bin im Online Marketing tätigmeine Hauptaufgabe ist alles rund um die Websitealles was online geht, läuft sozusagen einmal über meinen Tisch. Die ganze Projektplanung, die Produkte, wie bauen wir das aufwir machen Scribble, wir entscheiden welche Mood-Bilder wir wählen möchten.
Wir haben Programme, mit denen wir Arbeiten, den ganzen Aufbau machen wirbis hin zur Auswertung, wie lief das, wie läuft unsere Webseite, wieviele User können wir generieren.
Dann alles rund um POS-Radio, also das Radio, welches direkt in unseren Filialen läuft.
Ich kümmere mich auch um die Monitore, die wir im Kassenbereich habenwenn da Probleme entstehen, leisten wir Support.
Generell auch die Kommunikation intern bei TEDi, als auch extern mit Dienstleistern.
Meine Woche startet erst am Dienstag, weil ich montags den Tag frei habe.
Ich habe einen Ausgleichstag erhalten, weil ich samstags in die Universität gehe.
Dienstags, wenn ich dann komme, mache ich den PC an, checke meine E-Mails, beantworte diese.
Dann sehe ich in unser Programm, wo wir unsere ganzen Angebote des Monats aufbauen also eigentlich das Back-End unserer Webseite.Dann sehe ich mir meine Themen an, das sind die Highlights, überprüfe, was ich dort machen kannpflege Übersetzungen meistens ein, gebe Freigaben, schicke Freigaben hinaus.
Wenn das dann erledigt ist, widme ich mich der Auswertung der Webseite.Da wird rundherum alles ausgewertet, wie sich die Userzahlen geändert haben.
Dann haben wir auch noch mit den ganzen Monitoren an der Kasse zu tunda gebe ich den Support, wenn ein*e Filialmitarbeiter*in bei uns anruft
und helfe ihm*r weiter soweit ich kann. Sollte dies nicht mehr klappen, so gebe ich das weiter an unsere Schadensbearbeitung.
Dann ist es schon Freitag - und freitags gehe ich ein wenig früher, weil ich am Abend in die Uni muss.
Auch den ganzen Samstag verbringe ich in der Universität.Während der Woche muss ich nach der Arbeit auch meist ein bisschen lernenweil Klausuren und Prüfungen anstehen, oder ich Facharbeiten schreiben muss.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Ich komme gebürtig aus dem schönen Sauerland, bin in Winterberg geborenhabe da auch meine Abitur gemacht.
Bin dann für die Ausbildung nach Dortmund gezogenhabe dann die Ausbildung als Kauffrau für Marketingkommunikation bei TEDi beendet.
Ich habe nebenbei noch studiert, das geht jetzt noch bis Februar.
Während der Ausbildung habe ich alle Abteilungen bei TEDi durchlaufenich war im Prospekt, in der Mediaplanung und im Online Marketing.
Am Ende habe ich mich dann auch für das Online Marketing entschiedenund bin jetzt seit März im Online Marketing tätig.
Ginge es auch ohne Deinem Werdegang?
Für den Beruf, den ich jetzt ausübe, wäre es auf jeden Fall wichtigeine Ausbildung als Kauffrau für Marketingkommunikation zu haben.
Das Studium, welches ich derzeit neben dem Beruf besuche, ist nicht notwendig für die Position.
Man sollte auf jeden Fall kommunikativ und offen sein.
Man sollte Spaß daran haben, viel im Büro und am PC zu arbeitenman kommt nicht so viel aus dem Büro, das würde ich sagen.
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Jason Laier
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man durch das rotierende Ausbildungssystem viele Abteilungen und daher auch viele Aufgabenbereiche kennenlernt, so Jason Laier, Auszubildender zum Kaufmann für Büromanagement bei TEDi. „Softskills wie Organisationstalent, Teamfähigkeit und Belastbarkeit sollte man mitbringen.“
Njomza Delishi
Das Coolste an meiner Ausbildung ist die Vielfalt und dass kein Tag wie der andere ist. Es gibt jeden Tag neue Aufgaben und ist immer wieder aufregend, so Njomza Delishi, Aus- und Fortbildende zur geprüften Handelsfachwirtin bei TEDi. „Softskills wie Kommunikationsfähigkeit und guter Umgang mit Menschen sollte man mitbringen.“
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“Am meisten Spaß macht es mir tatsächlich die Ausbildung zu begleiten, junge Menschen zu fördern, zu entwickeln. Wir haben gerade Vertriebsauszubildende hier, mit denen wir einen ganzwöchigen Workshop planen und ganz kreative Ideen ausarbeiten. Es macht einfach immer wieder Spaß die Entwicklung zu beobachten und mitzugestalten” erzählt Stefanie Brauckmann, Abteilungsleiterin Aus- und Weiterbildung bei TEDI. Ihr Tipp: “Bekannte, Eltern den besten Freund zu fragen: Was kann ich, was konnte ich schon immer, was kann ich besonders gut - das hilft dann auch für die richtige Berufswahl”.
Saranda Lazraj
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Klaus-Peter Hammerschmidt
“Pass auf, mit wem du unterwegs bist. Kuck, wer deine Freunde sind und lass dich nicht verbiegen.“ Das würde Klaus-Peter Hammerschmidt, Abteilungsleiter Mitarbeiterabrechnung bei TEDi, seinem 14-jährigen Ich mitgeben. In seiner Funktion ist er dafür zuständig, dass die rund 10.000 Mitarbeiter, sowie die Krankenkassen und das Finanzamt am Monatsende ihr Entgelt bekommen. Dabei betreut seine Abteilung nicht nur die Abrechnungen in Deutschland, sondern auch in den internationalen Filialen. “Wichtig ist in der Position ein absolutes Zahlenverständnis.“
Daniela Hizak
“Ich finde es super spannend, wenn man auch die Möglichkeit hat sich bei Lieferanten Produktionen anzugucken. Wirklich vom materiellen her zu gucken: wie wird eine Plastiktüte hergestellt, oder wie wird das Ladenbaumaterial verarbeitet” erzählt Daniela Hizak, Abteilungsleiterin des Technischen Einkaufs bei TEDI. Ihrem 14-jährigen Ich rät sie: “Man sollte seinen eigenen Weg gehen und sich nicht zu sehr von anderen leiten lassen”.
Kaja Friederika Kortmann
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass jeder Tag anders ist. Es finden sich immer neue Herausforderungen, die man meistern muss und der Umgang mit Menschen macht mir besonders Spaß.", erzählt Kaja Friederika Kortmann, auszubildende Einzelhandelskauffrau bei TEDi.
Agnes Müller (ehem. Freier)
“Fleißig zu sein und viel zu lernen, aber trotzdem das Leben genügend zu genießen.“ Das wäre für Agnes Müller (ehem. Freier), Abteilungsleiterin Bau und Einrichtung / Arbeitssicherheit bei TEDi, ein wesentlicher Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich. Ihre Aufgaben sind die Koordination und Steuerung der einzelnen Bauprojekte. Aktuell liegt der Fokus dabei auf der Sanierung der Bestandsfilialen. Dazu führt sie Preisverhandlungen oder koordiniert, welche Handwerker wann wo sein müssen – je nachdem, was anfällt. Was gefällt ihr daran besonders? “Das Coolste an meinem Job ist die Vielfalt.“
Selin Bikim
“Eine Ausbildung im Einkauf wäre von Vorteil, um genügend Erfahrung für diesen Job mitzubringen.“ Als Gruppenleiterin Ordermanagement bei TEDi ist Selin Bikim für die Waren und deren Verpackung zuständig. Sie erarbeitet Designs, kontrolliert die Verpackungen laut Richtlinien, gibt die Waren zur Produktion frei und kontrolliert sie letztendlich ein letztes Mal, bevor sie an die Fililalen gesendet werden. “Die Waren werden weltweit eingekauft und haben einen weiten Weg hinter sich, bevor sie in den Regalen landen.“
Diana Dorr
“Was sehr cool an meinem Beruf ist sind die individuellen Projekte. Man hat stets neue Herausforderungen.“ Diana Dorrs Aufgabenspektrum als Abteilungsleiterin Online-Marketing bei TEDi ist sehr breit und bezieht sich auf alle Aktivitäten, die sich online abspielen. Unter ihre Obhut fallen zum Beispiel Website, Kampagnen, Newsletter und Suchmaschinenoptimierung. “Es ist sehr wichtig, dass man technische Affinität mitbringt und ein großes Interesse hat an Onlineaktivitäten.“
Marissa Haußels
“Das Coolste an der Ausbildung ist der tägliche Umgang mit Menschen und unterschiedlichen Charakteren.“ Marissa Haußels Ausbildung zur Handelsfachwirtin bei TEDi ist aufgegliedert in die Bereiche Einzelhandelskauffrau und Fachwirtin. Neben dem täglichen Geschäft in der Filiale kommen im Laufe der Zeit auch Aufgaben betreffend der Teamführung dazu, beispielsweise Dienstpläne schreiben und den Tagesablauf organisieren. “Man sollte sehr belastbar sein und eine gesunde Selbstmotivation mitbringen.“
Niyazi Toktayli
“Lerne aus deinen Fehlern. Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird und arbeite rechtzeitig an diesem Sixpack“, sind Niyazi Tokatylis Ratschläge an sein 14-jähriges Ich. Er bekleidet als Verkaufsleiter bei TEDi die Schnittstellenfunktion zwischen der Zentrale und den Filialen. Darin übernimmt er die Aufgaben Koordination, Steuerung und die Organisation des Vertriebes. Wichtige Eigenschaften für den Job? “Eine gewisse Flexibilität und man muss reisefreudig sein.“
Fadila Bekiroska
“Dass man so bleibt, wie man ist, und, dass man die Schulzeit noch genießt. Arbeiten wird man früh genug.“ Fadila Bekiroskas Aufgabe ist, dass der Laden aufgeräumt ist, die Waren optimal präsentiert und Richtlinien eingehalten werden. Auch Teamführung und Büroarbeit gehören zu ihrem Alltag als Teamleiterin Filiale Dortmund bei TEDi. Voraussetzung für diese Position? “Dazu gehört, dass man auf jeden Fall teamfähig, kundenfreundlich und flexibel ist, und dann hat man auch super Chancen, weiterzukommen.“
Jörg Albrecht
“Buchhaltung ist zwar im Groben überall ähnlich, hat aber in jedem Land noch so seine Eigenheiten.“ Diese Vielfalt findet Jörg Albrecht, Mitarbeiter Bilanzierung / Internationalisierung bei TEDi, besonders cool an seinem Job. Er kümmert sich um die Einführung von Softwareprogrammen, die Einarbeitung und Unterstützung der Buchhalter, die in anderen Niederlassungen sitzen und um die Monats- und Jahresabschlüsse. “Gut wäre eine kaufmännische Ausbildung und man muss ein offenes Ohr haben für andere Mentalitäten.“
Julia Spannagel
”Ich kriege einen ganz anderen Einblick in die einzelnen Bereiche, auch die Zusammenhänge zwischen den Abteilungen lerne ich genauer kennen.“ Während Julia Spannagels 18-monatigem Traineeprogramm bei TEDi durchläuft sie sämtliche Abteilungen des Personalwesens und reist auch sehr viel. In ihrer aktuellen und finalen Abteilung betreut sie Auszubildende ab der Rekrutierung bis zum Ende ihrer Ausbildungszeit. “Voraussetzung ist ein Hochschulstudium, ein Interesse an Menschen sowie Offenheit und Kommunikativität.“
Stefan Nimpong
“Immer einmal mehr aufzustehen als hinzufallen.“ Das war für Stefan Nimpong, in Ausbildung zum Fachwirt für Vertrieb im Einzelhandel bei TEDi, bislang der wichtigste Ratschlag. Seine Ausbildung ist aufgeteilt in zwei 18-Monatsblöcke. Der erste Block widmet sich der Ausbildung zum Kaufmann und nach dem Zweiten ist er Ausbilder und Fachwirt. Nach dem Erlernen der Grundlagen folgt im zweiten Lehrjahr die Übernahme einer eigenen Filiale. Wichtig für die Ausbildung? “Man sollte offen sein und auf Menschen zugehen können.“
Stephan Molitor
“Das Coolste ist eigentlich, dass ich mit einem ziemlich jungen und kreativen Team zusammenarbeite. Man hat halt jeden Tag neue Herausforderungen, immer neue Projekte, die zum Teil halt auch ziemlich groß sind” erzählt Stephan Molitor, Abteilungsleiter Klassisches Marketing und Kreation bei TEDI. “Wenn man am Ende sieht was daraus geworden ist, was aus dem Projekt geworden ist bei dem man mitgearbeitet hat - oder wenn man an einer Straßenbahn vorbeifährt, die TEDI gebrandet ist, wo man am Projekt beteiligt war, oder ein Radiospot im Radio hört, dann ist das ziemlich cool”.
Britta Eilts
“Wir sind dafür zuständig Bestandsobjekte zu renovieren, Neueröffnungen zu planen und auch Filialen - aus welchem Grund auch immer - zu schließen. Das heißt wir renovieren Filialen nach unserem neuen Einrichtungskonzept. Ich persönlich bin bei uns im Innendienst dafür zuständig, dass die Aufträge an die externen Handwerker geschrieben werden. Ich muss die Handwerker vorher suchen, Stundensätze einholen und vieles mehr …” beschreibt Britta Eilts ihren Beruf im Bau- und Einrichtungs Innendienst bei TEDI. Ihrem 14-jährigen Ich empfiehlt sie: “Umgib dich mit Menschen die dir gut tun und die dich darin stärken indem was du tust und die du magst, alle anderen Menschen sind nicht förderlich für deinen weiteren Werdegang”.
Larissa Halbgebauer
"Ich mache bei uns die "Highlights" sagt Larissa Halbgebauer,Online Marketing Managerin bei TEDi. Daran macht ihr eigentlich der Gesamtprozess Spaß, "wenn man die Produkte vom Anfang gesehen hat und am Ende, was dabei rauskommt, welcher Hintergrund ist, welche Bilder...Es macht einen schon ein bisschen stolz".
Luca Janke
Das Coolste an meinem Job sind die Menschen mit denen ich arbeite, erzählt Luca Janke, der sich gerade in der Aus- und Fortbildung zum geprüften Handelsfachwirt bei TEDi befindet. „Ich habe vor Kurzem die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bereits abgeschlossen und befinde mich nun im 2. Teil der Ausbildung, in der Fortbildung zum geprüften Handelsfachwirt."