Mariapia Candreva
Copywriter
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"Amo moltissimo il lavoro di sintesi, per cui mi piace moltissimo sintetizzare in poche righe un mondo. E la pubblicità te lo permette, anzi te lo richiede". Questo il racconto di Mariapia Candreva, consulente di comunicazione e copywriter. Quando si scrive, ci dice, si mette in ballo molto di se stessi, e certe volte queste idee vengono rigettate, alcune volte anche in malo modo, allora non è sempre facile ingoiare questi "rospi". Cresciuta a Napoli ha studiato a Bologna, e ha iniziato a lavorare a Milano nelle grandi agenzie di pubblicità.
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Nicht gerade eine Überraschung: Texter sollten es mögen, zu schreiben. Oft wird gesagt, man müsse schreiben „können“, um Texter zu werden. Das ist etwas irreführend, denn die meisten Menschen „können“ durchaus schreiben. Gemeint ist vielmehr schriftlicher Ausdruck, gelungene Formulierungen, die Fähigkeit, Botschaften schriftlich zu transportieren, Leser emotional anzusprechen, eben allgemein Gedanken und Konzepte auf Papier zu bringen – beziehungsweise in den Computer, denn mit Papier hat der Texterberuf heute in etwa so viel zu tun wie die Landwirtschaft mit Pferden. Wer von Texter spricht, meint damit in der Regel Werbetexter. Allerdings hat sich der Beruf inzwischen auch auf andere Bereiche ausgedehnt. So sind Texter zum Beispiel oft in Unternehmen mit der externen oder internen Unternehmenskommunikation betraut. Weitere Betätigungsfelder sind Grafik-Studios, Marketing- oder PR-Unternehmen, Verlage oder Rundfunksender. Als Texter formulierst du alles, was gelesen werden soll. Dabei liegt die Betonung auf „soll“, denn jeder, der schon mal einem iTunes-Agreement zugestimmt hat, weiß, dass selbst wichtige Texte nicht immer gelesen werden. Damit aber möglichst viele User oder Kunden lesen, was du geschrieben hast, analysierst du Zielgruppen, Produkte oder Unternehmen, um dann das entsprechende Kommunikationsmittel zu gestalten. Und ja, es kann zu Nacht- und Wochenendschichten in diesem Beruf kommen vor, aber dafür wird es selten langweilig.

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