“Sei motiviert und mach eine Lehre!” Der Bereichsleiter Lebensmittel bei Interspar Österreich, Martin Papai, ist in seinem Job zuständig für Praktikanten, Lehrlinge und deren Entwicklung. Außerdem zählen Dienstplanerstellung, Aufgabenverteilung, Sauberkeit und Kundenzufriedenheit zu seinen Aufgaben. “Praktikanten haben wir immer wieder, alle paar Wochen!”
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Martin Kirnstötter
“Wenn man was abgeschlossen hat, dann auch wieder offen für Neues zu sein”, das würde Martin Kirnstötter seinem jüngeren Ich mitgeben. Er arbeitet als Sortimentsmanager in den Bereichen Heimtextilien, Schmuck und Sporttextilien und genießt besonders, “dass ich Produkte von der Zeichnung weg begleiten kann!”
Petra Resch
“Das Coolste ist auf jeden Fall das Arbeiten mit Menschen”, findet Petra Resch, Geschäftsleiterin bei Interspar Österreich. Sie sorgt für die Aufnahme der Mitarbeiter, Kennzahlen, Budgetplanung und die Präsentation des Geschäfts. “Hab Spaß an deiner Tätigkeit, hab Freude!”
Lisa Scharsig
“Riskier was, wenn du weißt, dass es sich lohnt”, das würde Lisa Scharsig ihrem jüngeren Ich raten. Sie ist im Traineeprogramm Gastronomie für internationales Management bei Interspar Österreich und wusste von Anfang an, dass sie große Reisebereitschaft mitbringen muss. “Lern die Welt kennen, nicht nur die Attraktionen darin, sondern vor allem die Menschen.”
Christian Huber
“Es kommen wieder Chancen”, findet Christian Huber, der im Interspar Restaurant von Interspar Österreich kocht und dabei sehr den Kontakt zu den verschiedensten Menschen genießt. Jeden Tag werden in zwei Schichten zwei bis fünf Tagesmenüs erstellt und ausgegeben. “Mir gefällt das, wenn der Gast mit einem Lächeln von mir geht!”
Brankica Mirkovic
“Ich würde die Lehre mit Matura machen”, meint Brankica Mirkovic, Leiterin Cafe Cappuccino von Interspar Österreich. Sie schätzt besonders den Kontakt mit Menschen. Die geborene Bosnierin bedient, kassiert, richtet Frühstück und behält die Sauberkeit im Auge. “Ständig neue Gesichter zu sehen, neben den Stammgästen, das ist das Schönste!”
Ines Strauß
“Von nichts kommt nichts, man muss hart dafür arbeiten, dass man zum Erfolg kommt”, findet Ines Strauß, die eine dreijährige Lehre als Konditorin bei Interspar Österreich macht. Sie genießt bei ihrer Arbeit besonders den Umgang mit Rohstoffen. In der Berufsschule besucht sie die Fächer Fachkunde, Fachzeichnen und Praxis. “Wenn man sieht, dass der Kunde sich freut, das gefällt mir!”
Patrick Beschta
“Am besten gefällts mir beim Ofen”, sagt Patrick Beschta, der als Bäcker bei Interspar Österreich arbeitet. Beim Mischen von Teigen muss auf höchste Sauberkeit geachtet werden. Was er an seiner Arbeit am Coolsten findet? “Am liebsten mag ich ein Salzstangerl, weil das sehr resch ist!”
Philipp Auer
“Das Produkt Handsemmel, das ist für mich schwer gewesen”, das sieht Philipp Auer als Herausforderung bei seiner Arbeit als Bäckerlehrling bei Interspar Österreich. Er befindet sich im dritten Lehrjahr und besucht geblockt die Berufsschule, wo er unter anderem das Fach Ernährungslehre hat. “Man darf kein Langschläfer sein!”
Carina Suchmann
“Es ist wichtig, Ziele im Leben zu setzen”, findet Carina Suchmann, Assistentin im Sortimentsmanagement bei Interspar Österreich. Sie entscheidet, welche Artikel ins Sortiment aufgenommen werden, präsentiert diese und hat viel mit den Lieferanten zu tun. “Man sollte nicht aufgeben und Geduld haben!”
Rene Pfatschbacher
“Hinterfrage auch hin und wieder einmal deine Lehrer”, würde Rene Pfatschbacher seinem jüngeren Ich aus heutiger Sicht raten. Er arbeitet im Vertrieb von Backwaren für Interspar Österreich und ist somit, immer auf Reisen, verantwortlich für Kennzahlen, Produkteinführungen und fungiert als Schnittstelle für alle Abteilungen. “Genieße die noch ungezwungene Zeit!”
Sasa Kozic
“Spontaner sein im Leben”, rät Sasa Kozic, Einzelhandelskaufmann bei Interspar Österreich, seinem 14-jährigen Ich. Er ist für den Fleischverkauf, die Warenpräsentation, Thekendekoration, die Bestellung und die Zufriedenheit seiner Kunden zuständig. “Kindisch sein ist nicht immer der richtige Weg!”
René Schneider
“Das Coolste ist der Umgang mit den Menschen, sowohl mit Kunden als auch mit meinen Mitarbeitern!” René Schneider sieht das aber auch als Herausforderung, da jeder Kunde anders ist. Er ist für die Kassenaufsicht bei Interspar Österreich zuständig und somit auch für Reklamationen der erste Ansprechpartner. Seinem jüngeren Ich rät er, “gar nicht mit dem Rauchen anzufangen und viel mehr Sport zu treiben.”
Roman Rauscher
“Glaub an dich und lass dich von deinem Weg nicht abbringen”, rät Roman Rauscher, der Leiter des Interspar-Restaurants in Wien-Floridsdorf seinem jüngeren Ich. Er kocht, kontrolliert die Ware, bestellt, entwickelt Personal und hat so Kontakt mit Lieferanten als auch mit Gästen. “Gewisse Entscheidungen sind von vielen Faktoren abhängig!”
Aleksandar Radonjic
“Das Schwierigste war bei mir der Umgang mit Kunden, da muss man echt aufpassen!” Aleksandar Radonjic, Lehrling Feinkost Fachverkäufer bei Interspar Österreich, beschäftigt sich mit der Schlichtung der Ware, der Warenpräsentation, Sauberkeit und Kundenkontakt. “Das Coolste an meiner Ausbildung ist, wenn ich Ware bestellen darf. Da braucht man viel Verantwortung!”
Johannes Exler
“Das Wichtigste ist, dass man im Leben ein Ziel vor Augen hat.” Dieser Ansicht ist Johannes Exler, der als TANN-Marktleiter und Metzgermeister bei Interspar Österreich tätig ist. Dabei stellt er sich ständig der Herausforderung, Familie und Arbeit unter einen Hut zu bringen. “Wir arbeiten wie eine Familie zusammen!”
Abdülhamit Uzun
“Wenn man will, schafft man alles, es gibt keine andere Alternative”, da ist sich Abdühlhamit Uzun, Lehrling Einzelhandel Lebensmittel bei Interspar Österreich ganz sicher. Vom Gemüse über die Milch und den Bereich Feinschmecker durchläuft er in seiner Lehre alle Abteilungen bis hin zu den Getränken. “Was ich in der Berufsschule lerne, ist, wie ich dem Kunden Zusatzartikel verkaufen kann!”
Karlheinz Grossmann
“Ich würde die Lehre im Einzelhandel höchstwahrscheinlich wieder machen, aber natürlich mit der Matura abschließen”, erzählt Karlheinz Großmann, Regionaldirektor bei Interspar Österreich. Er ist ständig im Kontakt mit Menschen, was er sehr interessant findet. “In meinem Beruf habe ich jeden Tag ein anderes Ziel vor Augen!”
Nicole Neppach
“Meinem 14-jährigen Ich würde ich raten, ein wenig zielstrebiger zu sein.” Nicole Neppach arbeitet als Bereichsleiterin Feinschmecker bei Interspar Österreich und ist somit zuständig für Kennzahlen, Personal und Warenversorgung von Fisch, Fleisch, Brot und Käse. “Der Mitarbeiter muss wissen, was er zu tun hat, damit der ganze Tagesablauf passt!”
Markus Posch
“Ich glaube, Mut ist ganz wichtig”, rät Markus Posch, der von Graz nach Wien zog, um nach einer Lehre und einem Praktikum Bereichsleiter bei Interspar Österreich zu werden. Neben Kundengesprächen macht er auch Belegpläne und organisiert die Regale. “Interspar investiert sehr viel in die Lehrlingsausbildung!”
Siegfried Wiedermann
„Wenn man ein offener Mensch ist, kommt man sehr schnell mit den Kunden*innen ins Gespräch“, meint Siegfried Wiedermann, Systemgastronomiefachmann im Interspar Restaurant. „Das Interspar Restaurant ist ein systemgastronomischer Betrieb, wir bereiten hauptsächlich regionale Speisen zu, das ist auch meine Aufgabe.“
Vivienne Sablatscher
„Ale zwei bis drei Monate wechsle ich die Abteilung, ich bin während der kompletten Lehre im Markt und kenne am Ende der drei Jahre alle Abläufe in jeder Abteilung“, erzählt Vivienne Sablatscher, Einzelhandelskauffrau im dritten Lehrjahr mit dem Schwerpunkt Feinkostfachverkauf bei Interspar. „Die Lehre dauert drei Jahre, ich habe im zweiten Lehrjahr parallel mit der Matura, das heißt ich gehe in die Berufs- und Maturaschule und arbeite nebenbei.“
Michelle Spiessmaier
„Das Beste an meinem Job ist der persönliche Kontakt mit den Kunden*innen und die frische Ware“ erzählt Michelle Spiessmaier, Zweite Stellvertretende Bereichsleitung im Bereich Feinschmecker bei Interspar. „Meine Aufgaben sind zum Beispiel das Abwickeln von Bestellungen und die Abläufe im Geschäft stimmen, sodass die Ware für die Kunden*innen bereit steht.“
Christian Hrdy
„Ich mag es, zu sehen wie die Kunden*innen auf mein Gebäck reagieren“, meint Christian Hrdy, Bäcker bei Interspar. „Als Bäcker bin ich zuständig für die Platzierung im Markt, für die Bäckerei, für die Fertigung und Veredelung der Teiglinge. Durch die offene Backstube bringe ich auch den Kunden*innen das Backen näher.“