“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich die Ergebnisse meiner Arbeit gleich sehen kann”, erzählt Natalia Dabrowska über ihre Tätigkeit als Human Resources Business Partner bei Canon. Was dafür besonders wichtig ist: “Man muss auch wirklich Verständnis für sowohl den Verkauf als auch für Service haben.”
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Thomas Skalak
Den Erwerb von “fundierten Englischkenntnissen, die bis zur Verhandlungsfähigkeit führen sollen”, würde Thomas Skalak seinem 14-jährigen Ich als wichtige Voraussetzung für die internationale Arbeitswelt empfehlen. Als Sales Director im Business Center kennt auch er Herausforderungen: “Es werden Einkaufspreise vorgegeben, auch wenn man sich vielleicht günstigere wünschen würde.”
Philipp Parrer
“Ich arbeite im Produktmarketing und bin zuständig für zwei Produktgruppen: Dokumentenscanner und Laserdrucker”, erzählt Philipp Parrer aus seinem Job als Business Developer bei Canon. Das Coolste ist für ihn die Vielseitigkeit: “Dass man mit dem Vertrieb zusammenarbeitet, auf Kundenbesuche mitfährt, genauso wie man auch mal im Büro sitzt und Marktanalysen für das Management vorbereitet.”
Thomas Mejtsky
“Das Coolste an meinem Job ist mit Sicherheit, dass ich mich selbst verwirklichen kann, weil ich meinen Job leben kann.” Thomas Mejtsky ist Projektmanager mit Leib und Seele und arbeitet bei Canon. Sein Credo? “Jedes Projekt hat natürlich Aussicht auf Erfolg oder auch auf Misserfolg. Wenn man das von Anfang an weiß, kann man auch damit umgehen.”
Andrea Arlow
“Mir gefällt die Internationalität sehr gut. Es ist bei Canon sehr gut möglich ein internationales Netzwerk aufzubauen, mit Menschen verschiedener Herkunft und mit verschiedenen Backgrounds zu arbeiten”, erzählt Andrea Arlow über ihren Beruf als Marketing Manager Services and MPS. “Es ist relativ normal bei einem großen Konzern, dass die Organisation komplex ist, aber auch die Systeme relativ komplex sind.”
Bajram Tatar
Was für mir persönlich das Coolste ist, ist, dass man den Kunden sehr gut kennenlernt”, berichtet Bajram Tatar, Business Process Consultant bei Canon, über die abwechslungsreichen Seiten seines Berufs. Doch auch Durchhaltevermögen muss man beweisen: “Wenn kein Auftrag entsteht, hat man natürlich sehr lange Zeit an einem Projekt gearbeitet, was dann am Ende nichts geworden ist.”
Michael Grilz
“Nachdem ich ein technischer Nerd bin, dass ich immer weiß, was gerade technisch am Markt los ist” und dass er die Entwicklungen dort miterlebt, ist das Coolste an Michael Grilz Beruf als Integration Specialist und Services and Support bei Canon. Will man seinen Job trotz eines anderen Backgrounds machen, “wäre es am Besten, wenn man einen technischen Hintergrund mitbringt, aber auch kundenorientiert denkt, geduldig ist, und das Ziel nie aus den Augen verliert, weil unterm Strich dem Kunden geholfen werden soll.”
Vesna Trivun
“Hab ein gewisses Maß an Geduld und es werden die richtigen Dinge zur richtigen Zeit zu dir kommen”, würde Vesna Trivun ihrem 14-jährigen Ich versprechen. Das Coolste an ihrem Job als Manager Sales Administration bei Canon? “Es ergeben sich immer wieder neue Projekte, ob lokal oder international vom Konzern aus, es bewegt sich immer was!”
Barbara Schrefel, ehem. Nohava
"Organisieren, strukturieren und arbeiten, schauen, dass man alles denkt, ja nichts vergisst und einfach mit den Leuten zusammenarbeitet, sodass man beim Kunden ein schönes Ergebnis erzielt”, gefällt Barbara Nohava besonders gut an ihrem Beruf als PMO Coordinator & Project Manager bei Canon. Die Einschränkung daran: “Es ist schon so, dass man natürlich viele Deadlines zu erfüllen hat und viele Aufgaben auf einmal lösen muss.”
Maria Harisch
“Wenn man bei der Firma Canon beginnt, sollte man bedenken, dass es ein großer Konzern ist, dass es vielleicht manchmal länger braucht, um Entscheidungen zu fällen, Prozesse eine gewisse Dauer haben”, meint Maria Harisch. Welchen Background man für ihren Job als Sales Management Assistant braucht? “Eine kaufmännische Ausbildung ist auf jeden Fall notwendig dafür.”
Clemens Liegler
“Das Verständnis, dass Emotionen auch eine starke Waffe gegen sich selbst sein können, das wäre auch ein Ratschlag gewesen, den ich als 14-Jähriger wahrscheinlich gar nicht akzeptiert hätte, der aber wichtig ist”, weiß Clemens Riegler, Solution Consultant bei Canon. “Für den Job braucht man sehr viel Beharrlichkeit, sehr viel Konzentrationsvermögen”, verrät er über seine Arbeit.
Christoph Lengauer
“Was ich gelernt habe, ist, dass man sich nicht für einen gewissen Beruf entwickeln muss, sondern dass es eigentlich darum geht, Fähigkeiten aufzubauen”, verrät Christoph Lengauer. “Dass ich mit allen Abteilungen zusammenarbeiten darf”, das ist das Coolste an seinem Job als Budget & Reporting Manager bei Canon.
Ibtisem Baumann
“Dass du auch ab und zu mit unzufriedenen Kunden arbeiten musst und ihnen die bestmögliche Lösung liefern musst”, ist die größte Herausforderung für Ibtisem Baumann in ihrem Job als Sales Coordinator bei Canon. Das Coolste daran: “Zu sehen, wie so ein großer Konzern miteinander arbeiten kann und so tolle Ergebnisse erzielt. Ich bin gern Teil dieser Riesenfamilie.”
Dominik Wagner
“Dass man sich so gibt, wie man wirklich ist, dass man sich nicht verstellt”, rät Dominik Wagner, Online Communications Professional & Trade Marketing Business Developer bei Canon. “Für mich war ganz wichtig, dass man Spaß hat an den Dingen, die man macht”, verrät er über seine Berufswahl.