Rebecca Strehlau
Fachkrankenschwester Anästhesie und Intensivpflege
“Man hat nie Langeweile. Man hat den ganzen Tag Adrenalin und das Größte für mich ist, wenn ein Patient wiederkommt und ich sehe, wie sein Werdegang ist,“ erzählt Rebecca Strehlau, Fachkrankenschwester Anästhesie und Intensivpflege am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Sie ist auf einer interdisziplinären Intensivstation für Lungenerkrankungen tätig. Was wäre ihr Ratschlag? “Engagiere dich in der Berufspolitik, damit die Umstände in der Pflege deutlich verbessert werden.“
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Hilke Holsten-Griffin
Beauftragte Lob- und Beschwerdemanagement
“Ich würde sagen, cool ist, dass ich mit unglaublich vielen Menschen und Themen zu tun habe.“ Hilke Holsten-Griffin, Beauftragte Lob- und Beschwerdemanagement am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, befasst sich mit Fragen und Problemen, die Patienten an sie herantragen und vermittelt. “Mit diesen Erfahrungen, die ich habe, kann ich viel besser einschätzen, worum es genau geht, und kann die Mitarbeiterwünsche viel besser platzieren. Wichtig in diesem Job ist, dass man mit Menschen kommunizieren mag.“

Burkhard Göke
Ärztlicher Direktor
“In der Quintessenz muss man ein großer Kommunikator sein und man muss in der Lage sein, zu sagen, so wird es gemacht,“ beschreibt Prof. Dr. Burkhard Göke, Ärztlicher Direktor am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, was man für diese Position mitbringen sollte. Sein Job ist es die Angebote im Krankenhaus zu bestimmen und auch weiterzuentwickeln und die Interessen des Klinikums nach außen zu vertreten. Was gefällt ihm besonders? “Die Entwicklungsmöglichkeiten an dem Haus. Hier kann man richtig dynamisch arbeiten.“

Paymon Ahmadi-Rahbar
Controller
“Das Coolste am Job ist, dass es sehr abwechslungsreich ist, und die Nähe zur Wissenschaft und zur Medizin allgemein.“ Paymon Ahmadi-Rahbar, Controller am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, beschäftigt sich mit der Analyse und Interpretation von Kennzahlen aus den medizinischen Fachbereichen und hat dafür auch Kontakt zu allen Personalgruppen im Klinikum. Was würde er seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben? “Ein guter Ratschlag wäre einen Plan B zu haben nach der Schule.“

Cordula Petersen
Klinikdirektorin Strahlentherapie und Radioonkologie
“Auf jeden Fall viel ausprobieren, auch mal Fehler machen. Und mach wirklich das, wofür dein Herz brennt“, würde Prof. Dr. Cordula Petersen, Klinikdirektorin Strahlentherapie und Radioonkologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, ihrem 14-jährigen Ich raten. Ihr Job ist es Strahlen auf Patienten zu schicken, um bestimmte Krebsarten zu zerstören. Dabei gliedert sich ihr Aufgabenbereich in drei Bereiche: Patientenversorgung, Lehre und Forschung. Eine Voraussetzung für ihren Job? “Man muss wirklich Interesse für dieses eine Gebiet haben.“