Transkript
Der wichtigste Ratschlag in Deinem Leben?
Definitiv: Sei mutig und traurig. Ich glaube, oft im Leben ist es so, dass wir uns Dinge nicht zutrauen. Wenn wir aber Vertrauen in uns haben, ist sehr, sehr viel möglich und wir schaffen sehr, sehr viele Dinge. Und ich glaube, das ist eines der wichtigsten Dinge in meinem Leben, die ich mitbekommen habe. Man sagt ja auch, den Mutigen gehört die Welt, also nur voraus und go for it.
Wer bist Du und was machst Du?
Ich heiße Ruzica Goranociv, studiere derzeit den Master Digitalisierung, Politik und Kommunikation und das im zweiten Semester an der FH Campus Wien.
Was ist das Coolste an Deinem Studium?
Das Coolste an meinem Studium sind tatsächlich die Menschen. Sowohl meine Kollegen und Kolleginnen, die mit mir studieren, das sind total spannende Persönlichkeiten und natürlich neben meinen Kollegen und Kolleginnen, die mit mir studieren, definitiv die Professoren und Professorinnen. Wir haben echt hochkarätige Experten und Expertinnen dabei, die hier ihren Erfahrungsschatz mit uns teilen und uns so tolles Wissen weitergeben. Wir treffen uns überparteilich auf Augenhöhe. Es treffen unterschiedliche Perspektiven aufeinander und es entstehen ganz, ganz spannende und tolle Diskussionen, die so im Alltag wahrscheinlich nicht entstehen würden. Und schlussendlich auch noch, wenn wir schon bei den Menschen sind, sind es definitiv die Personen, die hinter dem Studiengang stehen, nämlich die Studiengangsleitung und auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die so dermaßen bemüht sind und immer wieder Feedback wirklich nach jeder Lehrveranstaltung mündlich einholen und versuchen hier von Lehrveranstaltung zur nächsten Lehrveranstaltung schon mal das wieder einzuarbeiten. Man bemerkt, es ist ein Herzensprojekt, also definitiv die Menschen, die das Ganze dann auch mit Leben erwecken und so besonders machen.
Was ist die größte Herausforderung?
Die größte Herausforderung ist definitiv das Zeitmanagement. Es ist ja berufsbegleitend und wenn man sich für dieses Studium entscheidet, muss einem bewusst sein, dass es nicht damit abgetan ist, dass man hier einmal oder zweimal am Wochenende sitzt, sondern dass es viel mehr umfasst. Einerseits natürlich auch die Abgaben, die wir haben, die Vorbereitung fürs Wochenende, dass ansteht, dass man sich in die Literatur einliest, dass man hier mitdiskutieren kann und gleich los starten kann mit dem Thema. Liefert natürlich auch wiederum einen höheren Mehrwert für einen, weil man mehr mitnehmen kann und auch Prüfungen, die hier anstehen. Und das muss einem durchaus bewusst sein, weil das ist nicht ohne. Und was da glaube ich auch ganz wichtig ist, ist dass man einen guten Familien- und Freundeskreis hat. Leute, die einem unterstützen und wenn es einem dann nicht so gut geht, die einem noch mal hin pushen.
Worum geht's in Deinem Studium?
In meinem Studium geht es, wie es der Name schon sagt, um Digitalisierung, Politik und Kommunikation. Das Spannende ist, dass wir diese Interdisziplinarität schaffen. Einerseits beschäftigen wir uns mit dem politischen System, mit dem politnahen Bereich. Was ist denn überhaupt eine Demokratie? Ganz grundlegend, dass wir alle das gleiche Verständnis darüber haben. Andererseits beschäftigen wir uns aber auch mit Themen wie der Technik, nämlich ganz wichtig die Digitalisierung. Wir kennen es; Es passiert so viel online oder auch unsere Autos werden immer autonomer. Da ist es ganz wichtig, dass die Politik Rahmenbedingungen schafft und das ist auch so die Brücke. Nur wenn ich verstehe, was da passiert, was technologisch dahintersteckt, kann ich auch den Rahmen dafür formen, dass es sich weiterentwickelt, dass es auch für die Menschen einen Mehrwert bringt und auch nicht zur Gefahr wird. Künstliche Intelligenz als Stichwort zum Beispiel. Und der dritte Schwerpunkt ist die Kommunikation. Man muss natürlich in der Politik nach außen kommunizieren. Da ist es sehr interessant zu sehen, was machen Begriffe, wie kommunizieren Politiker, Politikerinnen und auch wie schaffen hier Bilder Realität? Und da ist es so, worum es in dem Studium geht. Ein ganz wichtiger Aspekt hier ist Ethik. Nämlich beschäftigen wir uns sehr stark mit ethischen Aspekten und haben hier auch einen Raum geschaffen, wo wir über unterschiedlichste Thematiken diskutieren können, wo auch Lehrende bewusst provozierende Aussagen in den Raum setzen, damit die Diskussion entsteht und was wiederum neue Perspektiven eröffnet und Gedankenanstöße. Das ist halt etwas ganz, ganz Besonderes hier. Mein Herz persönlich liegt in der Kommunikation. Ich komme auch aus dem Bereich und da dürfen wir einen Campagnen-Konzept machen, wo wir wirklich von der Pieke weg lernen, wie wir eine Kampagne politisch aufziehen, die Tools in die Hand bekommen und das auch pitchen müssen. Das ist etwas, was ich ganz toll finde, weil man lernt sehr, sehr viel.
Welche Voraussetzungen sind nötig?
Die Voraussetzungen sind, dass man im politiknahen Bereich oder in der Politik bereits tätig ist bzw. dort hinmöchte und dass man einerseits kommunikativ ist, dass man hier auch aufgeschlossen ist für technologische, neue Aspekte, dass man sich hier in Wissensbereiche vertieft und dass man auch committed ist, dass man dieses Studium von Anfang bis Ende durchzieht.
Wie bist Du zu diesem Studium gekommen?
Zum Studium bin ich über meinen Beruf gekommen. Nämlich habe ich während meinem Beruf eine Akademie gemacht, um mich fortzubilden und weiterzubilden. Und dort wurde mir empfohlen: Hey, ich glaube das passt, schaue es dir doch mal an. Und am selben Abend habe ich es mir gleich angeschaut, weil es mich natürlich gereizt hat, habe mir alle Lehrveranstaltungen durchgeschaut, eine Nacht drüber geschlafen, weil ich das ganz gerene mache und danach war ich schon Feuer und Flamme und habe gewusst, ich bewerbe mich und ich möchte das unbedingt machen.
3 Dinge die Du nach Deinem Studium machen möchtest...?
Drei Dinge, die ich nach meinem Studium machen möchte: Einerseits definitiv, wenn es vorbei ist mit meinen Kollegen und Kolleginnen anstoßen darauf, dass wir es geschafft haben und mich bei meiner Familie und in meinem Freundeskreis für die Unterstützungen bedanken. Was ich mir fest vorgenommen habe, wenn meine Wochenenden freier sind, würde ich sehr gerne was mit Jugendlichen machen in dem Bereich arbeiten, weil ich glaube, für die Zukunft bringt das sehr viel. Und einen Tag für mich nehmen. Ein gutes Buch lesen. Eines, das sich bei mir daheim schon stapelt und einfach nur mal genießen.
Mehr von FH Campus Wien Studierende
Dagmar Mirek
“Das absolut Coolste ist, dass man so viele unterschiedliche Powerfrauen und -männer aus verschiedenen Bundesländern kennenlernt und sich so ein Netzwerk bildet, das man sonst so nicht hat”, erzählt Dagmar Mirek, Studentin Bachelor Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. Sie studiert berufsbegleitend und der Schwerpunkt liegt darauf, die Themen aus der wissenschaftlichen Praxis in die Praxis hineinzubringen. “Ich muss sehr offen sein für Reflexion und Gefühle. Man muss auch viel aushalten können.”
Paul Feuersänger
"Das Coolste an meinem Studium ist für mich die Möglichkeit, mit anderen gemeinsam zu agieren, in der Gruppe zu diskutieren, Sachen zu erarbeiten oder zu gestalten, gemeinsam mit anderen in den Dialog zu treten, Zusammenhänge zu erkennen und Methoden kennenzulernen", erzählt Paul Feuersänger. Er studiert im Master Sozialraumorientierte und Klinische Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.
Leonie Hartl
"Das Coolste an meinem Studium ist die Verantwortung, die einem übertragen wird. Mit dieser Verantwortung kann man als Person weiter wachsen und man bekommt mehr Selbstvertrauen", erzählt Leonie Hartl, sie studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung, auf's Studium bezogen, ist die Zeiteinteilung während der Praktika, da man doch Vorlesungen und andere Studienaufgaben zu tun hat.“
Patricia Resl
„Im Studium geht es vor allem darum, den Menschen zu betrachten, seine Umwelt und seine Interaktion mit dieser.“ Patricia Resl hat ihr Studium der Sozialen Arbeit am FH Campus Wien absolviert. Das Studium beinhaltet auch viele Projekte, wie zum Beispiel zu den Themen sexuelle Identität oder Entwicklungsländer. Die Bereitschaft für eine offene Kommunikation ist jedenfalls sehr wichtig im Studium. „Ich möchte natürlich noch ganz viel im Gehörlosenbereich bewegen und fördern weil es noch einen riesigen Mangel gibt, der gedeckt werden muss.“
Florian Krupitza
„Das Coolste an meinem Studium ist, dass man eine Mischung aus Praxisbezug und Theorie hat, den einerseits die Lehrenden mitbringen und den man andererseits aus Exkursionen erfährt - durch Exkursionen zu REWE, Vöslauer oder anderen Unternehmen", erzählt Florian Krupitza. Er studiert das Bachelorstudium Verpackungstechnologie im 6. Semester an der FH Campus Wien.
Anna-Sophie Käferböck
„Es gibt sehr viele coole Dinge - zum Beispiel die Offenheit, die man generell im Studiengang erfährt, dass man sehr viele neue Möglichkeiten hat, sei es ganz neue Projektideen realisieren zu können, aber auch, dass man im 3. Semester Wahlpflichtfächer auswählen kann, wo es auch die Möglichkeit gibt, ein Wahlpflichtfach an einer anderen Universität oder Fachhochschule zu besuchen", erzählt Anna-Sophie Käferböck. Sie absolviert das Master-Studium Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien.
Carmen Sparr
"Was ich besonders toll an diesem Studium finde ist, dass wir das theoretische Wissen - welches wir uns in der Lehrveranstaltung aneignen - praktisch in den Labors anwenden können!" Carmen Sparr studiert im vierten Semester Molekulare Biotechnologie im Bachelorstudiengang an der FH Campus Wien. "Das besondere Highlight ist, wenn man fremde Gene in Zellen einbringt und dann das Ergebnis unter dem Mikroskop betrachten kann."
Michael Lehrach
Michael ist überzeugt, das Coolste an seinem Studium ist: ”Das Projekt an dem ich momentan arbeite. Es beschäftigt sich mit Phylogenie. Das sind Stammbäume an denen die DNA, also das was den Menschen ausmacht, vorwärts und rückwärts in der Zeit simuliert und berechnet werden können. Und - etwas philosophisch gesehen - kann man dadurch abschätzen woher der Mensch kommt und wohin er gehen wird.” Nicht nur, dass Michael es schafft Familie und berufsbegleitendes Studium unter einen Hut zu bringen, er ist sich sicher dass “Biologie, Statistik, Programmieren, Computerkenntnisse im Allgemeinen, bis hin zu biologischen Fragestellungen die im Laufe des Studiums auftreten” die Voraussetzung für ein Bioinformatik Studium auf der FH Campus Wien sind.
Natalie Gemovic
“Es macht einfach Spaß durch das Freifach, das auch besteht, mit dem OS.car Racing Team wo wir dann jedes Jahr ein Auto bauen müssen, es vorher konstruieren. Da kann man dann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben, soweit es geht.” Das ist was für Natalie Gemovic, Team Captain des OS.car Racing Teams und Studentin des Studiums High Tech Manufacturing auf der FH Campus Wien, den Spaß daran ausmacht. “Auf jeden Fall logisches Denken, eine Affinität zur Technik und Leidenschaft zur Technik, sonst wird’s schwierig.”
Andreas Streit
"Abgesehen von den hochinteressanten Themen, die hier zur Verfügung gestellt werden und die hier behandelt werden, ist es die Gemeinschaft", berichtet Andreas Streit, Studierender Nachhaltiges Ressourcenmanagement im 2. Semester an der FH Campus Wien, bei der Frage, was das Coolste an seinem Studium ist. "Man ist später in dem Bereich tätig, Ressourcen effizient zu nutzen, dann sollte man schon auch offen sein für Neues, um Produkte neu zu entwickeln oder vielleicht etwas quer zu denken."
Christa Hörburger
„Mir gefällt die Vielfalt.“ Christa Hörbarer studiert im Bachelorstudiengang Architektur - Green Building an der FH Campus Wien. „Durch die überschaubaren Klassengrößen entstehen gute soziale Netzwerke, was sicherlich ein Vorteil der FH ist.“
Esma Atak
„Nach dem Abschluss stehen uns viele Möglichkeiten offen.“ Esma Atak studiert im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen - Baumanagement an der FH Campus Wien. „Auch wenn dieser Bereich männerdominiert ist, gibt es einen Frauenanteil von 40%.“
Markus Leich
"Man darf trotz stressiger Situationen nie vergessen, auf sich selbst zu achten und die sozialen Kontakte zu pflegen." Das ist für Markus Leich der wichtigste Ratschlag in seinem Leben. Der gelernte Hotelfachmann hat jahrelang in der Gastronomie gearbeitet und schließlich beschlossen, sich beruflich umzuorientieren und sein Interesse für das Gesundheitswesen zu vertiefen. Über den Tipp einer Freundin kam er zum Studium der Hebammen. "Wir lernen, wie wir eine Geburt leiten, wie man mit einem Neugeborenen umgeht und in der Säuglingspflege kompetent agieren kann. Eine Hebamme ist aber auch für die Fragen rund um Sexualität und Familienplanung zuständig."
Margaret Schön
„Das Tollste an meinem Studium ist, dass es sehr praxisnah ist und das familiäre Setting. Also ich kenne die Studierenden und umgekehrt, also die einzelnen Jahrgänge und das ist eine gemütliche Atmosphäre und Miteinander.“ Margaret Schön studiert im 3. Semester Ergotherapie an der FH Campus Wien. „Was herausfordernd ist, ist, dass man mit Schicksalen von Menschen zu tun hat und auch emotionale Situationen erlebt. Da muss man einfach für sich selbst einen guten Weg finden, um damit zurechtzukommen.“
Cornelia Schubert
„Für mich ist das Coolste, dass ich jetzt die Möglichkeit habe, das Studium berufsbegleitend zu absolvieren, dank der guten Organisation.“ Cornelia Schubert studiert im 5. Semester Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien. „Ab dem 4. Semester entwirft man sein eigenes Projekt, woran man dann auch arbeitet. Man bekommt entweder von der FH das Thema vorgegeben oder kann sich sein eigenes Thema aussuchen. Dabei wird dann eine Printplatte designt und später auch bestellt und gelötet.“
Michaela Seidl
„Ich habe eine Handelsakademie-Matura gemacht und wusste, dass ich danach in die technische Richtung gehen will“, erzählt Michaela Seidl. Besonders gut gefällt ihr an ihrem Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, „dass es ein Maschinenbaustudium ist, aber auch mehrere Komponenten wie Robotik, aber auch Wirtschaftliches enthält. Durch dieses einzigartige Paket habe ich mich für die FH Campus Wien entschieden.“
Elisabeth Reuberger
„Der Studiengang ist für alle geeignet, die Interesse an Naturwissenschaften, Medizin und Technik mitbringen“, meint Elisabeth Reuberger über ihr Studium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien. „Mir hat besonders die Mikrobiologie, das Praktikum im Labor und die Funktionsdiagnostik gefallen, man konnte sehr viel anwenden.“
Sophie Wistawel
„Ich hatte den künstlerischen Aspekt, aber auch die mathematische Affinität – daher habe ich mich für diesen Studiengang entschieden. Die FH Campus Wien hat mir das Gesamtpaket geboten“, erzählt Sophie Wistawel über ihren Weg zum Masterstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement. „Wir sind 60 Leute, können Vertiefungen wählen und ein Auslandssemester absolvieren.“
Stefan Maximilian Suchi
„Ich wollte immer etwas machen, das mit Programmieren, aber auch mit anderen Bereichen zu tun hat“, meint Stefan Suchi. Nach seinem Bachelorabschluss in Robotik und Mechatronik hat er das Masterstudium Electronic Systems Engineering an der FH Campus Wien begonnen. „Es ist ein sehr technischer Studiengang, der auch viel Mathematik beinhaltet. Wen das Zusammenspiel zwischen Hardware und Software interessiert, der ist hier richtig.“
Natalie Gemovic
Was man laut Natalie Gemovic, Studierende des Studiengangs High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, für dieses Studium mitbringen sollte: „Auf jeden Fall logisches Denken und eine Affinität und Leidenschaft für Technik. Sonst wird’s schwierig.“ Was Natalie besonders gefiel: „Durch das Freifach mit dem Os.Car Racing Team, wo wir jedes Jahr ein Auto bauen und es vorher konstruieren müssen, macht es einfach Spaß. Man kann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben.“ Natalie ist mittlerweile Absolventin und war Anwärterin für den Future Hero Award.
Natascha Siegele
„Das im Studium Gelernte auch in der Praxis umsetzen zu können“, ist eines der Dinge, die Natascha Siegele - Studierende im zweiten Semester - nach ihrem Master Safety and Systems Engineering machen möchte. „Im Masterstudiengang Safety and Systems Engineering geht es grundsätzlich um Sicherungssysteme. Zum Beispiel bei der Eisenbahn geht es darum, dass der Zugverkehr sicher abgewickelt wird, weil natürlich viele Personen mit Zügen unterwegs sind. Deswegen muss es ein sicheres System sein.“
Stefan Johannes Urban
„Man soll das machen, was einem Spaß macht, denn nur dann macht man es gut und gerne!“ Diesen Ratschlag nimmt sich Stefan Johannes Urban zu Herzen. Er ist im zweiten Semester seines Masterstudienganges Architektur und Green Building. Ein Highlight war für ihn eine Reise nach Finnland im Rahmen des Schwerpunktes Nachhaltigkeit. „Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement. Man muss auch kreativ sein und seinen eigenen Input einbringen.“
Marlene Stöger
"Das Coolste an meinem Studium sind einerseits die Praktika, weil wir viele Stunden mit erfahrenen Logopädinnen und Logopäden zusammenarbeiten und ihre Arbeitsweise kennenlernen dürfen. Und andererseits die ganzen Vortragenden, weil sie nicht nur aus der Logopädie kommen, sondern aus vielen verschiedenen Feldern, oft selber in der Praxis tätig sind und uns dadurch richtig coole Expertise und Fachwissen vermitteln können", so Marlene Stöger. Sie studiert im vierten Semester den Bachelor Logopädie – Phoniatrie – Audiologie an der FH Campus Wien.
Arian Jalaeefar
"Ich wollte schon immer etwas mit Elektronik machen, ich hab's geliebt, aber ich habe mich nie getraut. Nach meinem Masterstudium dachte ich mir, dass ich nichts mehr verlieren kann - ich habe ein abgeschlossenes Studium und einen Job", erzählt Arian Jalaeefar. Sie studiert im Bachelorstudium Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien.
Jennifer Fuchs
"Die größte Herausforderung ist, abends nach der Arbeit noch aufzupassen. Mit den flexibel geregelten Wochen und einem guten Zeitmanagement lässt sich die Herausforderung bewältigen", erzählt Jennifer Fuchs. Sie studiert High Tech Manufacturing im Master an der FH Campus Wien.
Samer Atia
"Das Coolste an meinem Studium ist die breite Palette an Themen, die sozialwirtschaftliche Organisationen betreffen. Wir bekommen einen Stadtplan und haben Zeit, Stadtteile zu besichtigen, um sich mit Themen, die uns interessieren auseinanderzusetzen", erzählt Samer Atia. Er studiert im dritten Semester im Masterstudiengang Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.
Monika Waldherr
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass man immer etwas Neues lernt, dass man sehr schnell selbst einen Output generiert und man so eine Belohnung für die Mühen hat, die man aufgewendet hat - man sieht was man selbst erschaffen hat", erzählt Monika Waldherr. Sie studiert berufsbegleitend im Masterstudiengang Bioinformatik an der FH Campus Wien.