
TUday17
- Die Jobmesse der TU Wien
TUday17 – Die Jobmesse der TU Wien
100 nationale und internationale Arbeitgeber nehmen bei der jährlich stattfindenden Jobmesse an der TU Wien teil und freuen sich darauf talentierte Technikerinnen und Techniker kennenzulernen. Von Praktika über Abschlussarbeiten bis hin zu Full-Time-Jobs.
(Fotocredit: Klaus Ranger)
Our Stories

Guadalupe Landa Rosas
Asset Based Risk Manager
“You can do anything you want, if you really want to do it, if your heart desires it, you’re going to achieve it”, Guadalupe Landa Rosas would tell her 14-year-old self. “I think the coolest part about risk management comes with the responsibility and with its importance, which was very underestimated in the past”, she tells about her job as Asset Based Risk Manager at Raiffeisen.

Milica Tomasevic
Kundenbetreuerin
“Das Coolste an meinem Job ist, wenn ich Menschen helfen kann, die mit einem Anliegen zu mir kommen“, beschreibt Milica Tomasevic jene Tätigkeit, die als Kundenbetreuerin neben dem Ausbilden von Lehrlingen und Azubis zu ihren Hauptaufgaben bei der Erste Bank gehört. Fähigkeiten, die für diese Position hilfreich sein können? “Auf jeden Fall offen und kommunikativ sein, mit Menschen arbeiten wollen, hilfsbereit sein und in einem Team gut zusammenarbeiten können.“

Bernhard Bruckner
Business Development Manager
„Das Coolste an meinem Job ist es zu einem Kunden zu fahren, sein Problem zu diskutieren und sich im Gespräch zu überlegen: Was könnte die Lösung für diesen Kunden sein?“, erzählt Bernhard Bruckner von seiner Lieblingstätigkeit als Business Development Manager bei Kapsch BusinessCom. Die Schattenseiten der geforderten Einsatzbereitschaft? „Viel lernen, viel Zeit investieren, ohne zu wissen: Was ist das Ergebnis?“

Thomas Jägermüller
Hardware Engineer
„In meiner Abteilung machen wir die elektrische Planung von Fertigungsanlagen in der Automobilindustrie, wobei mein Part die Hardwarekonstruktion ist.“ Thomas Jägermüller arbeitet als Hardware Engineer bei der Siemens AG Österreich, wobei ihm besonders gut das Tragen von Verantwortung und das Koordinieren der Projekte gefällt. Was für ihn das Coolste an seinem Job ist? „Wenn ein Projekt fertig ist und man zum Beispiel ein Auto auf der Straße fahren sieht und weiß, dass man dazu beigetragen hat.“

Kristina Wildner
Marketing, Sales
“Es gibt gewisse Jobs wie Marketing oder den Verkauf, den hat man ein bisschen drinnen, oder auch nicht!” weiß Kristina Wildner. Das Coolste an ihrem Job im Marketing und Sales bei den ÖBB? “Es ist wirklich genial, wenn man etwas plant, entwickelt, dann nimmt das Formen an, man designt das Ganze noch und dann sieht man am Ende, wie es beim Kunden ankommt.”

Agnes Gössinger
(ehemalige) Trainee
“Die Interaktion mit den Kunden und Mitarbeitern, sowie die Möglichkeit, viele unterschiedliche Unternehmen von innen kennenzulernen.” Das sind für Agnes Gössinger, (ehemalige) Trainee bei der Raiffeisen, die coolsten Aspekte ihrer Arbeit. Sie kümmert sich um niederösterreichische Firmenkunden und befindet sich oft im direkten Kundenkontakt. Sie berät bezüglich der Themen Kredite, Zahlungsverkehr, Wertpapiere und Finanzierung. “Voraussetzung sind ein abgeschlossenes Studium, sowie Kontaktfreudigkeit, Humor, Offenheit und Zielstrebigkeit.”

Stefan Strohmaier
Service-Techniker, Medizintechnik
“Man sollte Probleme erkennen, bevor sie auftreten.” Stefan Strohmaier ist Service-Techniker bei Siemens. Er arbeitet in der Medizintechnik und rät den jungen Leuten: “Die Ausbildung immer zu Ende machen, auch wenns nicht immer Spass macht. Es ist nachträglich immer schwieriger etwas nachzuholen, als es in seiner Jugend fertig zu machen.”

Luca Bogni
Consultant, Wirtschaftsprüfung
“Du machst das gut, so wie du es machst. Es läuft alles in die richtige Richtung“, würde Luca Bogni, Consultant in der Wirtschaftsprüfung bei PwC, seinem 14-jährigen Ich als Motivation mit auf den Weg geben. Er unterstützt Finanzdienstleister und Banken unter anderem bei ihren Jahresabschlüssen. Das Coolste ist dabei für ihn “die stetige Abwechslung: Im Büro zu sein, bei den Kunden zu sein und immer wieder neue Leute kennenzulernen.“