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Ivana Cuk
Das Coolste an meinem Job ist auf jeden Fall, dass ich im Arbeitsalltag zwar öfters an Extremsituationen komme, aber ich stehe nie alleine da - hinter einem ist immer ein Team, erzählt Ivana Cuk, Gesundheits- und Krankheitspflegerin auf der Intensivstation in der München Klinik. „Um diesen Job zu machen, benötigt man zuerst die dreijährige Berufsausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin. Du solltest außerdem teamfähig sein, kommunikativ, offen und tolerant."
Dr. Atiqullah Aziz
Was ist das Coolste an meinem Beruf? Kurz und knapp formuliert eigentlich alles. Aber was mir am meisten Freude bereitet ist der Erfolg, so PD Dr. med. Atiqullah Aziz, Chefarzt der Urologie in der München Klinik. „Man muss mit Drucksituationen umgehen können. Nicht selten sehen wir Patienten, wo es um Leben oder Tod geht. In diesem Augenblick muss man selbst die Nerven bewahren können.“
Sonja Gerberding
Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass wir viel mit Menschen zu tun haben. Menschen in schwierigen Situationen unterstützen können und die Arbeit sehr abwechslungsreich ist, so Sonja Gerberding, Praxismanagerin MediCenter in der München Klinik. „Eine Einschränkung könnte sein, dass man viel mit Menschen zu tun hat, die ungerecht werden können, die sehr belastend sind, die Angst haben und die einem sehr ungerecht persönlich werden können.“
Alexandra Eiband
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich weiß, dass ich jeden Tag etwas Sinnvolles mache und das ich sehe und spüre wie Kinder und ihre Eltern Vertrauen zu mir haben und dankbar dafür sind, dass ich da bin für sie und mich einsetze und sie in ihrer schwierigen Situation unterstütze, erzählt Alexandra Eiband, Stationsleiterin und Pflegefachkraft Kinderonkologie in der München Klinik. „Eine Einschränkung in meinem Beruf könnte der Schichtdienst sein, weil man an Wochenenden, Nachts und auch an Feiertagen arbeitet - teilweise auch an den Tagen, wo sich die Familien Zuhause treffen. Für mich persönlich stellt der Schichtdienst keinen Nachteil dar, ich finde man hat eine höhere Flexibilität und weniger Monotonie...“
Konstantin Landsberg
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man heutzutage sehr viele Behandlungsmöglichkeiten hat und man sieht welcher Aufwand hinter einer OP steckt und welche Möglichkeiten man hat, die verschiedensten Krankheiten und Verletzungen zu heilen, erzählt Konstantin Landsberg, Auszubildender zum Operationstechnischen Assistent (OTA) in der München Klinik. „Außerdem finde ich sehr interessant, dass man mit allen verschiedenen möglichen Menschen zusammen arbeitet, die unterschiedliche Erfahrungen haben, mit unterschiedlichen Bildungswegen und einfach unterschiedliche Fachrichtungen belegen und von denen man sehr viel lernen kann.“
Sarah Beckmann
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich nie weiß, was auf mich zukommt, wenn ich in den Kreissaal fahre und dass ich jeden Tag dabei sein darf, wenn ein Münchner Kindl das Licht der Welt erblickt, erzählt Sarah Beckmann, Hebamme in der München Klinik. „Mein Werdegang sieht so aus: ich habe mein Abitur gemacht, danach habe ich an einer Hebammenschule die Ausbildung absolviert – heutzutage ist es ja so, dass man an einer Hochschule studieren muss. Mitbringen für diesen Beruf sollte man auf jeden Fall, dass man empathisch ist, ein großes Durchhaltevermögen und man sollte belastbar sein.“
Michael Winkler
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich einen großen Überblick bekommen kann über diverse Verletzungen und Erkrankungen und dass ich mit den Bildern, die ich erzeuge, helfen kann sie zu erkennen und zu diagnostizieren, sagt Michael Winkler, Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA) in der München Klinik. „Um Medizinisch-technischer Radiologieassistent zu werden, besuchst du eine dreijährige Berufsfachschule. Solltest natürlich etwas mitfühlend sein, da man mit Patienten arbeitet, die Schmerzen haben und weil du Großgeräte bedienen wirst, wie CT oder MRT, die mit Magnetfeldern arbeiten und Röntgenstrahlen – ist natürlich auch relativ viel Physik dabei.“
Sophie Lehnert
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man so viele unterschiedliche Charaktere kennenlernt mit vielen spannenden Lebensgeschichten und somit einfach kein Tag wie der Andere ist, erzählt Sophie Lehnert, Auszubildende zur Gesundheits- & Krankenpflegerin in der München Klinik. „Eine Einschränkung in meinem Beruf ist, dass man oft arbeitet, wenn andere frei haben, wie z. B. an Abenden, Wochenenden oder Feiertagen.“