

Isabell Leutgeweger
Schüler*in Schülerin an der Schule für Sozialbetreuungsberufe Gallneukirchen
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man sehr viele und verschiedene Leute kennenlernt. Man bekommt ein Gespür dafür, wie man mit Menschen umgehen soll. Die Schule ist voll lustig und die Klassen sind toll - es sind sehr viele verschiedene Altersgruppen dabei. Es beginnt bei 17 bis hin zu 55 - das liegt daran, dass sehr viele Quereinsteiger dabei sind.", erzählt Isabell Leutgeweger, Schülerin an der Schule für Sozialbetreuungsberufe Gallneukirchen.
Marcel Haslinger
Zivildiener in der Werkstätte Linzerberg
„Das Coolste an meinem Job ist, dass meine Klient*innen einem so viel zurück geben, sobald man ihnen etwas Positives gibt. Man bekommt gute Rückmeldungen und man ist immer mit dem Herzen dabei und das finde ich am besten an meinem Job.", so Marcel Haslinger, Zivildiener in der Werkstätte Linzerberg beim Diakoniewerk Österreich.
Daniela Dorfmayr
Logopädin im Therapiezentrum Linzerberg
„Das Coolste an meinem Beruf sind die Erfolgserlebnisse meiner Klient*innen. Also jene Momente in denen Kinder zum Sprechen beginnen oder in denen Kinder ohne Lautsprache, mittels Gebärden oder Kommunikationshilfen wie Ipads, zu kommunizieren beginnen und wenn man dann sieht wie sie aufblühen.", so Daniela Dorfmayr, Logopädin im Therapiezentrum Linzerberg beim Diakoniewerk Österreich.
Miriam Haunschmidt
Diplom-Sozialbetreuerin Behindertenarbeit in der Werkstätte Erle
„An meinem Job ist das Coolste, dass ich mit Menschen arbeite, die eine andere Wahrnehmung haben, als ich selbst - das bereichert mich im beruflichen Sein und im privaten Leben. Das selbständige Arbeiten schätze ich sehr und wir sind auch viel in der Natur.", erzählt Miriam Haunschmidt, Diplom-Sozialbetreuerin Behindertenarbeit in der Werkstätte Erle beim Diakoniewerk.