Benedikt Narodoslawsky
Journalist
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"Man kriegt ein besseres Bild für die Welt". Für Falter-Redakteur Benedikt Narodoslawsky ist das Kennenlernen vieler Menschen, Meinungen und Lebenswelten das Coolste an seinem Job. Dafür muss man als JournalistIn in Kauf nehmen, dass Beruf und Privatleben miteinander verfließen. "Es hängt immer irgendwie in meinem Kopf".
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Wie werde ich

Journalist*in

Als Journalist arbeitest du für verschiedene Massenmedien in den Bereichen Print, Hörfunk, Fernsehen oder im Online-Bereich. Für eine Zeitung oder Zeitschrift recherchierst du beispielsweise zu aktuellen Themen, sammelst Informationen, schreibst Nachrichtenmeldungen oder auch meinungsbildende Kommentare. Beim Radio führst du unter anderem Interviews, schneidest Beiträge und sprichst zum Teil auch selbst bei deinen Reportagen. Für das Fernsehen bereitest du in Redaktionen Sendungen vor. Von Nachrichten- über Wissens- bis hin zu Ratgeberformaten ist hier alles möglich. Im Online-Bereich kommen vermehrt multimediale Herausforderungen auf dich zu, da hier die Verknüpfung von Text, Bild, Audio, Video und z.B. interaktiven Grafiken im Vordergrund steht. Im Journalismus gibt es sowohl die Möglichkeit fest angestellt bei einem Medienunternehmen oder als freier bzw. freiberuflicher Journalist zu arbeiten. Hierbei wird unterschieden in Redakteure, die bei Presse, Hörfunk oder auch in Nachrichtenagenturen arbeiten, sowie in Reporter, die sozusagen im Außeneinsatz bei aktuellen Ereignissen zur Recherche vor Ort sind. Daneben gibt es noch Korrespondenten, die z.B. im Ausland für ihre Heimatredaktion tätig sind. Auch Pressefotografen und Bildredakteure gelten als Journalisten. Hinzu kommt der Bereich Öffentlichkeitsarbeit, denn in Pressebüros von Unternehmen, Organisationen oder Behörden sind Pressesprecher und Pressereferenten mit journalistischer Expertise sehr gefragt.

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