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Christian Murer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich immer neue Menschen treffe, so Christian Murer, Familienberater bei SOS-Kinderdorf. „Ganz toll ist auch, dass sich meine Tätigkeit so anfühlt, als ob ich selbstständig beschäftigt wäre – ich habe sehr viel freie Hand, in dem was ich tue!“
Maria Künzel-Haase
"Ich finde das Tollste ist, dass man wirklich zuhause sein kann bei den Familien. Dass man ihr privates Umfeld direkt mitbekommt. Das ist einfach eine große Vertrauenssache von den Familien. Gleichzeitig finde ich es sehr wertvoll, weil man sehr schnell mitbekommt, wie eine Familie so lebt", berichtet Maria Künzel-Haase, Familienberaterin bei SOS-Kinderdorf Österreich. "Wichtig wäre, dass man vielleicht gewisse berufliche Erfahrungen mit Menschen hat."
Ulli Konrad
"Die Ehrlichkeit und die Offenheit von den Kindern mag ich total gern. Das ist das Schönste. Oder wenn es Erfolgsgeschichten sind, das können teilweise kleine oder manchmal große Sachen sein. Zum Beispiel Radfahren", erzählt Ulli Konrad, Familienpädagogin bei SOS-Kinderdorf Österreich. "Wir kümmern uns um die Kinder. Wir betreuen sie, wir versorgen sie. Das heißt auch, dass wir Hausarbeit machen oder dass wir mit den Kindern kochen."
Marlene Labner
„Bei Ausfall eines Elternteils komme ich nach Hause, betreue die Kinder und übernehme den Haushalt.“ Marlene Labner ist Dipl. Sozialbetreuerin mit Schwerpunkt Familienarbeit bei der Caritas St. Pölten. Ihre Einsätze dauern bis zu acht Wochen, in manchen Fällen auch länger. Dabei nimmt sie sich besonders gerne Zeit für die Kinder. „In manchen Familien ist die Kinderbetreuung im Vordergrund, andere möchten eher einen ordentlichen Haushalt und dann schaue ich einfach, dass beides im Gleichgewicht ist.“