REX­EL Aus­tria

Wien, Österreich
Elektronik, ElektrotechnikHandel, KonsumEnergiewirtschaft, UmweltIndustrie

Videostories4

de

Christian Hofstadler

Produktmanager

Das Coolste an meinem Job ist, dass ich bei der Energiewende mitgestalten kann und zu dieser wichtigen Aufgabe jeden Tag meinen Beitrag dazu leisten kann, so Christian Hofstadler, Produktmanager bei REXEL. „Eine Herausforderung in meinem Beruf könnte sein, dass man viel telefonieren muss und ein großer Teil meiner Aufgaben vorm Bildschirm gelöst wird.“

de

Katharina Matzinger

Digitaler Vertrieb

Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag mitgestalten darf, meinen eigenen Touch in meine Projekte einbringen kann und mit unterschiedlichen Menschen aus der ganzen Welt zusammen arbeiten kann, so Katharina Matzinger, Projektmanagerin bei REXEL. „Eine Herausforderung in meinem Job ist, dass es unterschiedliche Zeitzonen auf der Welt gibt und dadurch ich viel mit internationalen Kolleginnen und Kollegen zusammen arbeite, finden viele Meetings erst am Abend statt.“

de

Andreas Buchta

Businessmanager Smart Building

Das Coolste an meinem Job ist, dass ich zu einem aktuellen Thema - der Elektrifizierung und Digitalisierung - einen großen Beitrag leisten kann. Vor allem in den Themen Smart-Building und Beleuchtungslösungen kann man hier sehr gut ansetzen, so Andreas Buchta, Businessmanager bei REXEL. „Herausforderungen in meinem Beruf könnten sein, dass Personen die frisch in dieser Rolle als Businessmanager*in kommen, auf einmal mit sehr vielen internen Meetings konfrontiert sind – das ist aber wichtig und notwendig, weil die Anzahl an Schnittstellen sehr hoch ist.“

de

Kerstin Windisch

Technische Verkaufsberaterin

Das Coolste an meinem Job ist, dass ich selbstständig arbeiten darf, Verantwortung habe und der tägliche Kundenkontakt, so Kerstin Windisch, technische Verkaufsberaterin bei REXEL. „Für mich persönlich gibt es keine Einschränkungen. Es könnte sein, dass manche eventuell die fixen Arbeitszeiten oder das Stehen beziehungsweise Sitzen während der Arbeitszeit oder auch die Bildschirmarbeit als Einschränkung sehen.“