Stefan Rathmann

“Sei offen für Neues. Nutze die Medien, die dir zur Verfügung stehen. Versuch’ dich zu informieren, versuch’ dich zu bilden, versuch’ nach allen Möglichkeiten Ausschau zu halten”, rät Stefan Rathmann seinem 14-jährigen Ich. Heute ist er sowohl Inhaber als auch Nachhilfelehrer seiner Schülerhilfe. Einschränkung hierbei: “Es ist ein absoluter Full Time Job. Mein Tag hat selten unter 12 Stunden, eher 13 Stunden, und das 6 oder 7 Tage die Woche.”

Marlies Ellhardt-Kohn

“Da hab ich relativ schnell festgestellt: Das ist es. Das ist ein cooler Laden. Und das ist genau das, was ich machen will.” Lerntherapeutin Marlies Ellhardt-Kohn liebt ihren Job, weil sie jeden Tag lächeln kann und Freude hat. Die Inhaberin einer Schülerhilfe gibt allerdings auch zu bedenken: “Wenn man sich für einen Job entscheidet, der so viel mit Menschen zu tun hat, dann sollte man wissen: Man nimmt alles mit nachhause.”

Christine Mehl

“Es war mir immer wichtig, mich um Menschen zu kümmern.” Die Liebe zu Menschen lebte Christine Mehl gleich nach der Matura in der Altenpflege, dann gründete sie eine Familie. Als sie wieder bereit für den Berufseinstieg war, entdeckte sie ein Inserat der Schülerhilfe. Ein Tipp an ihr 14-jähriges Selbst: “Schmink dich nicht, wenn du nicht weißt, wie man Make-up benutzt.”

Stephanie Knittel

“Man muss natürlich auch ein bisschen organisatorisches Talent haben, um das alles gut zum Laufen zu bringen.” Als Franchise-Partnerin der Schülerhilfe kümmert sich Stephanie Knittel nicht nur um die Anfragen von SchülerInnen, sondern auch um die Einarbeitung von NachhilfelehrerInnen, Veranstaltungen und Werbemaßnahmen. Ihr Ratschlag: “Als erstes würde ich sagen: ‘14 ist echt ein schwieriges Alter. Es wird besser, alles wird wieder gut!’”

Florian Wachter

“Man weiß nie, welches Thema einen dann gerade bei welchem Schüler erwartet, also was gerade in der Schule anliegt.” Florian Wachter studiert Französisch und Geschichte auf Lehramt. Dementsprechend sieht er seine Nachhilfelehrertätigkeit bei der Schülerhilfe auch als Vorbereitung auf seine Zukunft als Lehrer. Ein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich? “Hör’ auf den Rat und die Erfahrung der Älteren, denn das hat oft seine Berechtigung.”

Marvin de Vries

“Ich würde den Eltern von meinem 14-jährigen Ich sagen: ‘Vermittelt mir weiterhin den Optimismus, dass alles gut wird.’” Nach dem Betriebswirtschaftsstudium in den Niederlanden machte sich Marvin de Vries auf die Suche nach dem geeigneten Job und landete als Franchise-Partner bei der Schülerhilfe. Was man für den Job mitbringen sollte? “Empathie, auf jeden Fall Empathie. Den jungen Menschen, aber auch den Eltern gegenüber.”

Peter Menke

“Das Coole ist, dass wir bei der Schülerhilfe viele Lebensläufe, nämlich die der Kinder, die zu uns kommen, positiv beeinflussen.” Das Reisen ist wichtiger Bestandteil von Peter Menkes Job. Er analysiert und optimiert die Situation der Schülerhilfe Franchise-Partner direkt vor Ort. Ein Ratschlag, der in jeder Situation zutrifft? “If you give a smile, you will get a smile!”

Martin Koller

“Das Coolste ist mit Menschen zu tun zu haben, die das Herz am rechten Fleck haben.” Schülerhilfe Repräsentant Martin Koller betreut 40 bestehende Franchise-PartnerInnen in ganz Österreich und kümmert sich um die stete Expansion. Sein Tipp: “Wenn du eine Aufgabe annimmst, dann mach sie von Herzen gern. Dann wirst du sie gut machen.”