
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf | UKE
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Sandra Hülsebusch-Brauner
Medizinische Fachangestellte
“Dass man in mehreren Arbeitsbereichen arbeitet und man viel wechselt.“ Sandra Hülsebusch-Brauner, Medizinische Fachangestellte am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf betreut Spender in allen Bereichen - von Blut bis Stammzellenspenden. Das bedeutet, sie misst Blutdruck, Temperatur und sonstige Werte und betreut auch die Therapieabteilung. “Man braucht eine gute Ausbildung. Natürlich sollte man gut mit Menschen umgehen können, freundlich sein und teamfähig.“

Alexandra Klingenhagen
Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin
“Man braucht Fingerspitzengefühl, weil man viel mit scharfen Messern arbeitet“, beschreibt Alexandra Klingenhagen, Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, was man für diesen Job mitbringen sollte. Aktuell ist sie in der Pathologie eingesetzt und unterstützt in der Diagnostik. Das Coolste ist, “dass mir die Arbeit persönlich viel Spaß macht und, wenn auch nur im Hintergrund, aber eigentlich hilft man Menschen.“

Joachim Prölß
Direktor Patienten- und Pflegemanagement
“Stell dich breiter auf, was Wissenserwerb anbelangt“, wurde Joachim Prölß, Direktor Patienten- und Pflegemanagement am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, seinem 14-jährigen Ich raten. Wesentlicher Teil seiner Aufgabe ist das Besprechen von unterschiedlichsten Themen und Problemen im Management und mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. “Das Coolste an meiner jetzigen Tätigkeit ist, dass man Entscheidungen treffen kann, dass man mitmachen kann.“

Kira Dahlkötter
Auszubildende Augenoptikerin • Lehre/Ausbildung
“Es ist immer wieder spannend so ein Rätsel zu lösen, um am Ende auf ein gutes Ergebnis zu kommen.” In ihrer Ausbildung zur Orthoptistin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, kann Kira Dahlkötter bereits seit dem vierten Monat Patienten eigenständig voruntersuchen. Besonders freut sie sich, täglich mit verschiedensten Menschen in Kontakt zu treten. “Die Herausforderung darin ist, in kürzester Zeit auf ganz viele Ergebnisse zu kommen, um damit dem Patienten gerecht zu werden.”