"Ich glaube, es hängt viel davon ab, ob man im täglichen Job Herausforderungen annimmt und den Mut hat, sich Veränderungen zu stellen", sagt Andreas Rynes über die Voraussetzungen für seinen Job. Er arbeitet bei Microsoft als Datacenter Architect. Was für ihn das Coolste an seinem Job ist? "Dass man laufend mit internationalen Kunden zu tun hat."
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Claudia Nesensohn
„Ich bin für den Kunden somit immer eigentlich das erste Gesicht und der persönliche Kontakt, den er mit Microsoft hat, um ihm da auch möglichst schnell im Problemfall helfen zu können“, erklärt Claudia Nesensohn ihren Job als Technical Account Manager bei Microsoft Österreich. „Was ich als sehr wichtig erachten würde ist natürlich ein sehr großes Interesse für neue Technologien. Das geht sonst wahrscheinlich gar nicht. Und, dass man auch gut mit Menschen kann.“
Janka Koen
„Das Wichtigste für den Job ist auf jeden Fall eine Begeisterung für die Technologie“, erklärt Janka Koen, Digital Advisor bei Microsoft Österreich. „Jeder Kunde hat eine digitale Vision und meine Aufgabe ist, gemeinsam mit diesen Kunden zusammenzuarbeiten und diese Vision zu verwirklichen. […] Wir schauen, welche Ideen können sowas lösen, wie könnte sowas aussehen. Wir produzieren diese Ideen und am Ende des Tages haben wir wirklich eine gemeinsame Reise gestaltet.“
Doris Kantauer
„Das ist einfach dann wunderschön zu sehen, wenn dann das Feedback zurückkommt, dass Microsoft auch einen Beitrag leisten kann, um die Lehrenden da draußen gegenseitig zu beflügeln und zu befeuern, die Digitalisierung voranzubringen“, antwortet Doris Kantauer auf die Frage, was das Coolste an ihrem Job als Education Lead ist. „In meinem Job geht es in erster Linie darum, Bildungseinrichtungen, das sind unsere Kunden, gemeinsam mit unserem Partner auf ihrer digitalen Reise zu begleiten.“
Lukas Spitaler
„Was ich persönlich ziemlich cool finde ist, dass ich als Mitarbeiter von Microsoft Zugang zu Dingen habe, die noch nicht auf dem Markt sind“, berichtet Lukas Spitaler, Solution Sales Professional bei Microsoft Österreich. „Zu gut Deutsch bin ich ein Lösungsvertriebler, das heißt, ich sollte meinen Kunden, die große österreichische Unternehmen sind, Lösungen anbieten, um deren Probleme zu lösen im Bereich Kundenkommunikation, interne Kommunikation und Zusammenarbeit.“
Franziska Waclik
“Ich liebe es, mit Menschen zusammenzuarbeiten, ich habe ganz tolle Kunden. Außerdem darf ich neue Produkte testen, bevor sie auf den Markt kommen.“ In ihrer Position als Channel Sales Executive bei Microsoft Österreich genießt Franziska Waclik viele Freiheiten, die aber auch viel Eigeninitiative voraussetzen. Ihre Hauptaufgabe ist es, ihre Kunden zu betreuen und neue Devices wie Tablets oder Touch-Notebooks an den Reseller zu bringen. Voraussetzung für diesen Job? “Das Gegenüber verstehen und darauf eingehen, um einen gemeinsamen Nenner zu finden.“
Kristof Levay
“Das Arbeiten mit der neuesten Technologie und die langfristige Zusammenarbeit mit unseren Kunden“, findet Technical Account Manager Kristof Levay am coolsten an seiner Arbeit bei Microsoft Österreich. Er beschäftigt sich mit sämtlichen Aspekten des IT-Betriebes seiner Kunden, dazu arbeitet er eng mit seinen Kunden zusammen und ist erste Ansprechperson bei Notfällen und Fragen. Welche Eigenschaft ist unbedingt notwendig, abseits der soliden technischen Basis? “Gut mit unterschiedlichen Menschen zu können ist ganz wichtig.“
Anita Pepene
”Unsere Surface-Produktfamilie. Wenn mir unsere Kunden erzählen, wie sie durch unsere Produkte ihre Produktivität steigern.“ Das findet Surface Product Marketing Manager Anita Pepene an ihrem Job bei Microsoft Österreich am coolsten. Sie ist die erste Ansprechperson bei allen produktrelevanten Fragen und entscheidet, basierend auf den Surface-Zahlen, welche kurz- oder langfristigen Aktivitäten umgesetzt werden. Sie hat keinen geregelten Tagesablauf, denn “manchmal kann man mich beim Kunden treffen, manchmal im Büro oder zu Hause und manchmal auf Events.“
Hermann Erlach
“Das Coolste an meinem Job ist, dass man sich jeden Tag auf neue Herausforderungen einlassen muss, auf die man sich nur bedingt vorbereiten kann.“ Als Leitung Enterprise Services / Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Österreich ist Hermann Erlach für viele Mitarbeiter und große Budgets verantwortlich. Sein Fokus liegt dabei stark auf der Kundenbetreuung und der erfolgreichen Umsetzung von Projekten. Welche Eigenschaften braucht man für seinen Job? “Eine gewisse Ausdauer und die Fähigkeit, mit Druck umzugehen. Zuhören sollte man auch können.“
Kristina Brantl
“Es kann sich unglaublich viel tun. Von Woche zu Woche kann es neue Produkte und Technologien geben.“ Kristina Brantl darf in ihrer Position als Intern Enterprise Partner Group bei Microsoft Österreich stehts die neuesten Produkte testen, was sie unglaublich cool findet. Hauptsächlich ist sie aber Ansprechperson für Kunden, die Fragen zu den Microsoft-Devices haben, oder sie begleitet ihre Mentorin zu Kundenterminen. Wichtige Eigenschaften? “Wissbegierde, man sollte sich viel zutrauen und eigenverantwortlich arbeiten können.“
Mirjam Blechner
“Den Kunden zeigen zu können, wie man ihre Organisation mit Microsoft Technologie verbessern kann“, ist Mirjam Blechners Lieblingstask als Account Executive Government bei Microsoft Österreich. Gemeinsam mit ihrem Team arbeitet sie an Problemlösungen und verfolgt dabei einen kreativen Ansatz, um ihren Kunden individuelle Lösungen anbieten zu können. Dazu arbeitet sie mit ihren Kunden eng zusammen. Welche Charaktereigenschaften sind wichtig für diese Position? “Lösungsorientiertheit, Offenheit, Neugierde und Mut.“
Philipp Yanis Budas
"Ich habe immer geschaut, dass ich neben dem Studium viel arbeite, weil es einem später hilft einen Job zu finden", sagt Philipp Budas, Partner Account Manager bei Microsoft. Sein Ratschlag: "Mehr zutrauen! Die Dinge, die mich beschäftigen auch auszusprechen anstatt mit sich herum zu schleppen!"
Ronald Magpantay
"Wichtig für den Job ist, dass man strategisch denken kann" sagt Ronald Magpantay, Partner Account Management bei Microsoft. Nach einem IBWL-Studium an der WU Wien absolvierte er ein FH-Studium in Marketing & Sales. Seinem 14-jährigen Ich rät er: "Such dir das, was dir am meisten Spaß macht und mach das zu deinem Job!"
Georg Binder
"Als technikverliebter Mensch empfinde ich es als Privileg ein paar Dinge früher zu haben als Andere", sagt Georg Binder, Technical Evangelist bei Microsoft. Was sich hinter seiner Jobbezeichnung verbirgt? "Ein Evangelist verbreitet die frohe Botschaft. " Er informiert Kunden über die Einsatzmöglichkeiten neuer Produkte und Programme.
Christian Wenzl
"Mein Studium hat mit dem, was ich heute arbeite gar nichts mehr zu tun", sagt Christian Wenzl, Category Management Lead Xbox bei Microsoft. Auch bei Bewerbungsgesprächen legt er weniger Wert auf ein abgeschlossenes Studium als auf "Leidenschaft, Interesse am Produkt, den Willen, sich weiterzuentwickeln und das Gespür für Marketing."
Paul Zawilensky
"Ich bin bei einem Unternehmen gewachsen", sagt Paul Zawilensky. Bei Microsoft fing er als "Mädchen für alles" an, heute bezeichnet der Facility Manager seinen Job als "Hausmeister des 21. Jahrhunderts." Das Coolste an seinem Job? "Letztendlich sind es die Leute. Wenn die Stimmung in deinem Team passt und du motiviert bist, "is money business second."