Asuka Ashida
Project Manager Sustainability Reporting & Ratings, Allianz SE
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Stadt
München
“The topic of sustainability evolves constantly, so every day and every year is different.” That is the most fascinating part of Asuka Ashida’s job, if you asked her. What you need to do her job as a Project Manager Sustainability Reporting & Ratings at Allianz SE? “For sustainability it’s very important to have different views. There is no right or wrong answer to how the future should look like.”

Transkript

Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?

3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Die 3 Ratschläge, die ich geben würde, wären bleib neugierig, sei offen für neue Ideen und habe keine Angst vor neuen Herausforderungen.

Was steht auf Deiner Visitenkarte?

Was steht auf deiner Visitenkarte? Mein Name ist Asuka Ashida. Ich arbeite für die Allianz 4 Good bei der Allianz SE und ich bin verantwortlich für Nachhaltigkeitsberichte und -bewertungen.

Was ist das Coolste an Deinem Job?

Was ist das coolste an deinem Job? Ich mag besonders an meiner Arbeit, dass sie sich ständig weiterentwickelt. Das Thema der Nachhaltigkeit deshalb muss ständig etwas Neues über das Thema gelernt werden und auch in Betracht bezogen werden, was davon für die Allianz am wichtigsten ist. Das finde ich sehr faszinierend. Jeder Tag ist anders und kein Jahr lässt sich mit dem anderen Jahr vergleichen.

Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?

Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Das Thema der Nachhaltigkeit. mit welchem ich mich befasse, ist sehr groß und umfassend und beinhaltet daher viele Bereiche. Dadurch ist es für mich, geschweige denn für die Allianz, nicht möglich, an allen Themen zu arbeiten, auch wenn die Allianz ein großes Unternehmen ist. Deshalb müssen wir uns darauf konzentrieren, was das wichtigste Thema für die Gesellschaft und auch für das Unternehmen ist und was die größten Auswirkungen haben kann. Wenn man dies im Hinterkopf behält, sind uns natürlich bei dem, was wir tun können, Grenzen gesetzt. Wir können uns aber auch auf den größten Nutzen und die relevantesten Bereiche konzentrieren.

Worum geht es in Deinem Job?

Worum geht's in deinem Job? Die Allianz ist ein großes Unternehmen und es gibt viele Stakeholder, die nach Transparenz verlangen. Das können NGOs oder Investoren oder sogar zukünftige und derzeitige Mitarbeiter sein. Allianz 4 Good ist verantwortlich für den nachhaltigen Entwicklungsbericht. Das bedeutet aber nicht, dass der gesamte Bericht von Allianz 4 Good geschrieben wird. Wir benötigen viel Koordination mit verschiedenen Gruppenzentren. Zu meinen Aufgaben gehört, in Bezug auf die Textarbeit, dass wir mit verschiedenen Gruppenzentren koordinieren was der Bericht beinhalten soll und auch Feedback bei externen Anforderungen. Meine Arbeit ist hauptsächlich das Projektmanagement. Ich verwalte also die Koordination zwischen den verschiedenen Gruppenzentren. Der andere Teil meiner Arbeit ist das Beantworten von Antworten von Investoren oder Analysen bezüglich zusätzlicher finanztechnischer Informationen. Das können Umwelt-, die soziale oder behördliche Aspekte sein. Immer mehr Stakeholder sind an diesem Aspekt der Allianz Gruppe interessiert. Damit sie ein ganzheitliches Bild über die Allianz als Unternehmen erhalten. Nicht nur die Finanzen sondern auch zusammen mit den Finanzen, die zusätzlichen Finanzinformationen.

Wie sieht Dein Werdegang aus?

Wie schaut dein Werdegang aus? Ich komme aus Japan. Ich wuchs hauptsächlich in meinem Heimatland Japan auf aber auch in den USA und in Deutschland. Ich studierte in der Schweiz, den Niederlanden und zum Schluss auch hier in München. Mein Hintergrund sind die Politikwissenschaften und Kommunikation ich bin aber auch stark an Umweltpolitik und Politik interessiert. Dadurch bin ich zur Allianz gekommen, zuerst als Werkstudentin und dann erhielt ich schließlich einen unbefristeten Vertrag hier und nun arbeite ich Vollzeit für die Allianz 4 Good.

Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?

Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Ich würde sagen, das ist möglich. Ich denke, dass es für Nachhaltigkeit sehr wichtig ist, verschiedene Ansichten zu haben. Es gibt keine richtige oder falsche Antwort in Bezug darauf, wie die Zukunft aussehen sollte. Dafür müssen wir wirklich verschiedene Geschäftsaspekte in Betracht ziehen und auch die Frage, wie wir die Zukunft haben möchten. Deshalb würde ich sagen, dass Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen natürlich eine Chance haben und ihre unterschiedlichen Perspektiven einbringen würden. Das ist wichtig.