“Das Coolste ist, den kompletten Ablauf der Entstehung eines Umspannwerkes mitverfolgen zu können. Man fängt an mit dem Grundkauf und sieht nur eine grüne Wiese. Am Ende wird der Strom zugeschalten und man hat das Ziel erreicht.” Bernadette Adigan, Technikerin für Umspannwerke bei EVN, rät: “Nicht aufgeben! Es ist wichtig, dass man sich auf sein Ziel fokussiert und es im Endeffekt durchzieht!”
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Gerhard Kampichler
“Man ist viel unterwegs. Das kann ein Segen sein oder auch eine Strafe. Ich bin es gerne.” Gerhard Kampichler leitet bei EVN ein 170-köpfiges Team, das sich mit der Produktion von Kraftwerken auseinandersetzt. Ein technisches Grundwissen, Offenheit und Talent im Umgang mit Menschen seien gute Voraussetzungen für seinen Job.
Ronald Brechelmacher
“Es ist sehr interessant mit verschiedenen Mentalitäten und Kulturen zu arbeiten”, sagt Ronald Brechelmacher, Vorstandsvorsitzender der EVN-Bulgaria Netzgesellschaft. Bereits mit 15 Jahren begann er als Lehrling bei EVN. Was man für seinen Job mitbringen sollte? “Flexibilität, Bereitschaft zur Weiterentwicklung und Praxisbezug.”
Andrea Edelmann
„Mach das, was dir Spaß macht und wo Du deine Talente und Stärken hast", rät Andrea Edelmann ihrem 14-jährigen Ich. Schon als Kind spielte sie gerne mit dem Chemiebaukasten und entschied sich später für das Studium der Technischen Chemie. Heute ist sie bei EVN für das interdisziplinäre Innovationsmanagement zuständig.
Miklos Csernay
“Wenn du dir eine Meinung gebildet hast, dann steh dahinter!“, rät Miklos Csernay, Teamleiter des EVN-Haushaltskundenvertriebs. Zielorientierung, Kundenfokussierung und “last, but not least” Spaß am Kundenkontakt seien gute Voraussetzungen für seinen Beruf. Außerdem absolvierte er während des Studiums mehrere Praktika im Ausland, “um die Praxis auch in anderen Kulturkreisen mitzuerleben.”
Matthias Heinz
“Das Tolle ist, dass man alles von Grund auf lernt. Man erfährt, wie der Strom erzeugt wird und wie er zu den Häusern gelangt”, erzählt der technische Lehrling Matthias Heinz von seiner Ausbildung bei der EVN. Erforderlich hierfür: “Man muss auf jeden Fall zielstrebig sein, man muss sehr viel Eigeninitiative haben und man sollte auch praktisches und technisches Interesse mitbringen.”
Martin Haugensteiner
“Es ist sehr viel Fachwissen erforderlich, das man eigentlich in der Schule oder in einem Studium nicht erlernen kann”, berichtet Martin Haugensteiner aus seinem Job als Teamleiter Netz Engineering bei der EVN, in dem er durch learning by doing die nötige Erfahrung sammeln konnte. “Meine Aufgabe ist das Entwickeln von Standards für das technische Design unseres Stromnetzes.”
Herbert Auer
“Soziale Kontakte, Freunde, Fliegenfischen, Stadionbesuche begrenzen sich natürlich auf ein Minimum”, spricht Herbert Auer, Umweltprojektleiter bei EVN, über die freizeitlichen Einschränkungen im Job. “Eigentlich ist es so wie im Fußball. Man ist der Trainer, man muss mit einer Mannschaft zusammenspielen, jeder hat seine Aufgaben, man muss koordinieren.”
Christoph Zehetner
“Dass ich das Gefühl habe, dass ich etwas sinnvolles mache. Unsere Firma bereitet eine saubere, nachhaltige Stromerzeugung vor und zumindest habe ich das Gefühl, als würde man damit etwas für eine bessere Zukunft tun”, erzählt Christoph Zehetner über seinen Beruf als Business Analyst bei der EVN. Die Einschränkung dabei? “Dass ich zu viel Zeit vorm Computer und im Büro verbringe.”
Karin Mott
“Wir sind ein tolles Team, wir verstehen uns gut und da können auch gute Ideen entstehen und gute Dinge wachsen”, erzählt Karin Mott über ihren Job im Personalwesen und der Organisation der EVN. Der Beruf hat aber auch Einschränkungen: “Ich denke, dass Durchhaltevermögen wichtig ist. Nicht zu glauben, dass man irgendetwas initiiert und dann läuft das auch so. Man muss schon immer auch mit kleinen Schritten dahinter sein.”