Daniel Ianchis
Feuerwehrmann
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Berufsfeuerwehrmann*frau
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Warum der Beruf des Feuerwehrmannes keine Einschränkungen mit sich bringt und worauf es wirklich ankommt, erzählt Daniel Ianchis im whatchado-Interview. Außerdem verrät er, warum er keinen dritten Tipp an sein 14-jähriges Ich geben würde.
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Wie werde ich

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Du möchtest nicht nur ein Held sein, der Gutes tut und Menschen rettet, sondern bist auch bereit, hart dafür zu arbeiten und dein eigenes Leben zu riskieren? Dann ist eine Ausbildung bei der Feuerwehr vielleicht das Richtige für dich. Feuerwehrleute arbeiten in Schichtarbeit oder in Bereitschaftsdienst, sodass sie im Falle einer Gefahrensituation jederzeit einsatzbereit sind. Vor Ort bist du mit deinem Team dafür zuständig, den Unfallort zu sichern und die Gefahrenquelle zu beseitigen oder zu bekämpfen. Dabei handelt es sich meist um Brände, aber auch um gefährliche oder leicht entzündliche Chemikalien, die von der Feuerwehr entfernt werden. Außerdem löscht du nicht nur Feuer, sondern leistest vor allem Erste Hilfe für die betroffenen und verletzten Menschen. Als Feuerwehrmann bist du nämlich gleichzeitig Rettungssanitäter, sodass du die Erstversorgung am Unfallort übernehmen kannst, bis der Notarzt eintrifft. Zudem leistet die Feuerwehr Hilfe bei Katastrophen oder rettet Menschen und Tiere aus lebensbedrohenden Situationen, die nicht unbedingt immer mit Feuer oder Bränden in Verbindung stehen.

Je nachdem, was gerade passiert, setzt sich dein Dienst aus Einsätzen, Innendienst bzw. Bereitschaftsdienst oder auch Übungen zusammen. Dein Dienstplan gliedert sich in 24-Stunden-Dienste, sodass dir die Feuerwache ein eigenes Bett zur Verfügung stellt. Sobald ein Notruf eingeht, springst du aus deinem Bett direkt in den Löschwagen.

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