“In der Berufsschule lerne ich Dinge wie Mikroprozessorprogrammierung.” Danijel Rikanovic befindet sich im dritten Lehrjahr seiner Lehre als IT-Systemtechniker bei der REWE International AG. Sein Arbeitstag besteht einerseits daraus, Hardwareprobleme beim Kunden vor Ort und andererseits Softwareprobleme vom Büro aus per Telefon zu lösen. “Für meinen Beruf muss man kommunikativ und freundlich sein und sich für Technik interessieren, um die Probleme der Kunden lösen zu können.”
Transkript
Wer bist du und was machst du?
Mein Name ist Danijel Rikanovic, ich bin im dritten Lehrjahr als EDV-Systemtechniker und bin bei der Rewe International AG angestellt.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Die Rewe besteht aus Adeg, Billa, Merkur, Bipa und Penny. Und ich arbeite in der Zentrale in der EDV. Innerhalb der letzten 3 Jahre, habe ich Kunden supportet. Das heißt: Hardware sowie Software, PCs zusammenstellen, bzw. RAM Speicher erweitern, Softwareinstallation von Programmen. Später wird dir auch mehr anvertraut. Das heißt, du beschäftigst dich mit etwas Bestimmtem. Ich habe zum Beispiel jetzt Digitalkameras dazu bekommen. In der Früh, wenn ich in die Arbeit komme, checke ich erst einmal meine Mails, schaue, ob es neue Aufgaben gibt, schaue in meine Ticket Liste, bzw. in meine Excel Liste hinein und dann starte ich mit meinem Arbeitstag. Das heißt, ich fahre meistens mit dem Auto herum und erledige mit meinem Kollegen hardwaretechnische Sachen - das heißt, die Sachen die vor Ort erledigt werden müssen - und in der EDV erledigen wir meistens die Softwaresachen. Das heißt, wir verbinden uns mit dem Kunden, rufen ihn an und installieren die Programme. Die Berufsschule liegt in Amstetten, das ist ein Internat. Sie ist geblockt, das heißt, wir haben innerhalb eines Jahres zehn Wochen Berufsschule. Da gibt es unter anderem Fächer wie Mikroprozessorprogrammierung, da wird programmiert. Oder auch andere Fächer, wo man sich speziell mit dem Netzwerk oder Servern beschäftigt.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich bin in Kroatien geboren, bin jetzt aber schon seit 14 Jahren in Österreich. Das heißt, ich bin hier aufgewachsen. Habe die Fachschule ein Monat lang gemacht. Dann habe ich sie abgebrochen, bin ins Poly gegangen, weil ich nur das eine Jahr für die Lehre gebraucht habe. Ich habe mich schon immer mit PCs beschäftigt. Ich habe immer meinen Nachbarn geholfen, bei PC-Problemen und allgemein. Und dann bin ich auf die AMS Seite gegangen, habe die REWE gefunden, habe ein Bewerbungsschreiben hingeschickt, wurde eingeladen zum Test, zum Bewerbungsgespräch und jetzt bin ich seit 2014 im Unternehmen.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Man muss kommunikativ sein, bzw. gerne mit Menschen umgehen. Wenn Leute ein Problem mit ihren IT-Sachen am PC haben oder Ähnliches, muss man ihnen helfen können, freundlich sein. Und man muss sich für die Technik interessieren.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Am coolsten finde ich, wenn man zum Beispiel schwierigere Probleme bekommt, die man lösen muss und da ab und zu sogar ein bis zwei Tage braucht, bis man sie löst. Da kann man sein Wissen einfach immer erweitern, da gibt es eigentlich kein Ende und genau das finde ich am Coolsten an meiner Lehre.
Was ist die größte Herausforderung?
Man muss ein gewisses Durchhaltevermögen haben. Das heißt, dass manchmal Probleme auftreten, die sehr schwer zu beheben sind und da muss man auch recherchieren oder nachfragen, um diese lösen zu können.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Verfolge deine Ziele, egal wie schwer diese Ziele sind.
Mehr von REWE International AG
Doris Rannegger
“Für mich ist das Coolste, Jugendliche auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden begleiten zu können. Man sieht fast wöchentlich Entwicklungsschritte und das ist schön.” Doris Rannegger, Leiterin REWE Group Karriereschmiede, koordiniert die Unternehmensinterne Lehrlingsausbildung. Sie checkt die Social Media Aktivitäten, hält Seminare, führt Telefonate mit Berufsschulen und Wirtschaftskammern und berät Jugendliche. “Eine bunte und breite Ausbildung zu haben ist sehr wichtig, um viel Erfahrung und Wissen mitzubringen.”
Stefan Steinhauser
“Trau dir mehr zu und habe mehr Mut” ist ein wichtiger Ratschlag von Stefan Steinhauser. Er ist Mitarbeiter IT-Bürokommunikation bei der REWE International AG und für die Lehrlingsausbildung zuständig. Er teilt den Lehrlingen die Arbeit zu, ist ihre erste Ansprechperson bei Fragen, hat immer ein offenes Ohr und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Zusätzlich ist es seine Aufgabe, die Probleme der Kunden zu lösen. “Ganz wichtig ist, dass man Geduld mitbringt, immer ein offenes Ohr hat und Ruhe bewahrt.”
Nicole Vlasta
“Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass wir ein Mal pro Jahr eine Dienstreise in ein bestimmtes Land machen und uns dort die Hotels ansehen.” Nicole Vlasta absolviert die Lehre zur Reisebüroassistentin bei der REWE Austria Touristik. Sie berät ihre Kunden entweder direkt im Reisebüro oder über die Hotline und besucht 10 Wochen lang die Berufsschule. “Die Fächer sind Touristik, Verkaufskunde und Verkaufspraktikum. Hier lerne ich, wie ich mit Kunden richtig spreche und umgehe.”
Lisa Novak
“In meinem Job gibt es ständig neue Sachen, die man dazulernen muss und das finde ich cool.” Lisa Novak ist Sachbearbeiterin Personalabteilung bei der REWE International AG. Zu ihren Aufgaben zählen die Lohn- und Gehaltsabrechnungen der Billa-Mitarbeiter zu erstellen, das Kommunizieren mit diversen Ämtern und das Erteilen von arbeitsrechtlichen Auskünften für Mitarbeiter und Führungskräfte. “Man sollte kommunikativ sein und da man mit vielen Leuten telefonieren muss, sollte man auch nicht schüchtern sein.”
Hermann Letofsky
“Am meisten Spaß macht es mir, am Motor zu arbeiten, da das sehr viel Wissen erfordert.” Hermann Letofsky befindet sich im ersten Lehrjahr seiner Ausbildung KFZ-Technik bei der REWE International AG, wo er lernt, wie die firmeneigenen LKWs im Fuhrpark gewartet oder repariert werden. 10 Wochen pro Jahr besucht er die Berufsschule, wo er neben den üblichen Fächern viel theoretisches und praktisches über Technik lernt. “Man braucht technisches Verständnis und Geschick und darf weder Fett noch Öl scheuen.”
Raphael Ozlsberger
“In den drei Jahren meiner Ausbildung sehe ich jede Abteilung und weiß, wo was gemacht wird.” Raphael Ozlsberger besucht im Rahmen seiner Lehre zum Betriebslogistikkaufmann bei der REWE International AG jede Abteilung für 2-3 Wochen und lernt so die internen Abläufe kennen. Neben Büroarbeiten und unterschiedlichen Lagertätigkeiten besucht er 10 Wochen pro Jahr die Berufsschule. “Für meine Ausbildung braucht man Motivation, Konzentration, Genauigkeit und langes Stehen darf einem nichts ausmachen.”
Martina Fesselhofer
„Ein Schwerpunkt in meinem Job sind Kalkulationen und viel Analyse. Die Analyse dient dazu, dass ich meine Produkte beobachte“ sagt Martina Fesselhofer, Category Manager bei REWE. In ihrer Position ist neben dem vielen Kalkulieren auch die Kommunikation sehr wichtig. Das beste an dem heutigen Tag war für sie die Verkostung von verschiedenen Lebkuchensorten.
Bogdan Bradila
“Stop wishing, start doing. Wenn du Träume hast dann arbeite daran und es wird Wirklichkeit.” Auf diesem Motto hat Bogdan Bradila, Management Trainee bei REWE International AG, sein Leben aufgebaut. Sein Traineeprogramm ist in drei Blöcke aufgeteilt: Sechs Monate Filialzeit, vier bis sechs Monate im Ausland und weitere zwei bis drei Monate JobRotation in der Zentrale. “Voraussetzung ist ein Magister- oder Masterstudium in einem wirtschaftlichen Kontext. Man braucht außerdem Offenheit, Lernfreude, interkulturelle Kompetenz und Proaktivität.”
Julian Stani
“Den persönlichen und telefonischen Kontakt mit vielen Leuten und den Außendienst“ findet Julian Stani, Lehrling Bürokaufmann bei REWE Group am Coolsten an seinem Job. Sein Alltag findet entweder im Büro statt, wo er sich um die Organisation von Führungen von Berufsschulen und den E-Mail-Verkehr kümmert, oder im Außendienst, zum Beispiel auf Messen. Um sich theoretisches Wissen anzueignen, besucht er für zehn Wochen pro Jahre die Berufsschule. Welche Fähigkeiten sind ganz wichtig? “Kontaktfreude, Pünktlichkeit und freundliches Auftreten.“
Andrea Maier
“Das Coolste ist der Entstehungsprozess bei unseren kreativen Projekten.“ Konkret ist Andrea Maier für die REWE Group für Grafik & Reinzeichnung im Bereich ADEG zuständig, was bedeutet, dass sie Entwürfe erstellt oder bereits vorhandene Entwürfe mithilfe von Grafikprogrammen reinzeichnet, um sie für den Druck vorzubereiten. Was wird alles Reingezeichnet? “Einladungen, Plakate, Visitenkarten, Werbemittel für die Messe, Flugblätter und Preisschilder in den Märkten.“
Markus Hinterleitner
“Richtig cool ist es, wenn man Projekte erfolgreich abschließt.“ Markus Hinterleitner ist Chief Technical Officer bei der REWE Group und bewertet in Meetings, zusammen mit seinem Team, kreative Ansätze, um die Projektumsetzung der Onlineshops und Webpräsenzen in die richtige Richtung zu lenken. Um die gesetzten Ziele zu erreichen ist es essentiell, mit vielen Menschen in regem Kontakt zu stehen und über Probleme Bescheid zu wissen. Was braucht man für seinen Job? “Ziele, Einsatz, Engagement und eine gesunde Portion an Selbstüberschätzung.“
Maria Pichler
“Das Coolste an der Ausbildung ist sicher, dass man Einblicke in Bereiche bekommt, die man sonst nie kennengelernt hätte“, erklärt Maria Pichler das Spannende am Senior Trainee bei REWE Group. Das Trainee Programm ist in drei Blöcke aufgeteilt: Den Beginn machen vier Monate in einer Ausbildungsfiliale, dann die Mitarbeit an einem internationalen Projekt, und zum Abschluss noch vier Monate in verschiedenen Abteilungen der Zentrale. Voraussetzungen für diese Position? “Für so ein Programm braucht es auf jeden Fall Neugierde und Lernfreude.“
Jasmin Chwatal
“Das Coolste an meinem Job ist der Kontakt mit den vielen unterschiedlichen Bewerbern“, beschreibt Jasmin Chwatal, was ihr an ihrem Job als Leiterin Recruiting & Personalmarketing bei REWE Group besonders Spaß macht. In ihrem Aufgabenbereich unterstützt sie die Führungskräfte bei der Personalsuche und repräsentiert das Unternehmen auch nach außen, um potentielle Bewerber zu erreichen. Was sollte man für diesen Job mitbringen? “Man muss auf jeden Fall Freude am Umgang mit unterschiedlichen Menschen mitbringen.“
Doris Winter
“Es ändert sich so viel im Mobile-Bereich und man hat ständig coole neue Geräte“, schwärmt Doris Winter, Senior Projektmanagerin Mobile bei REWE Group, von ihrem Beruf. Sie bekleidet die Position der technischen Ansprechpartnerin und arbeitet an Projekten, angefangen bei der Idee bis hin zur Entwicklung und Veröffentlichung von Apps. Welche Fähigkeiten sind in ihrem Job wichtig? “Technisches Grundverständnis, Interesse für die Thematik und Organisationstalent.“
Reinhard Wakolbinger
“Wenn jemand in der Filiale anruft und sagt `Das habt ihr super gemacht‘, das ist ein schönes Gefühl.“ Reinhard Wakolbinger ist als Bereichsleiter Logistik bei REWE Group für vier Stabfunktionsbereiche zuständig und für die Mitarbeiter dieser Bereiche Ansprechperson bei Problemen. Um diese Probleme zu lösen, ist er in regem Kontakt mit Lieferanten und Kunden, oder intern mit anderen Abteilungen. Was ist Voraussetzung für seinen Job? “Eine wirtschaftliche und logistische Ausbildung und Berufserfahrung in der Logistik.“
Barbara Charamsa
“Kreativität und die Freude an der kreativen Arbeit sind eine absolute Voraussetzung”, wenn man, wie Barbara Charamsa, in der Werbung arbeiten will, sagt sie. Für REWE ist sie Bereichsleiterin der Grafikabteilung einer Werbeagentur. Das Coolste an ihrem Job: “Kreatives in Werbemittel umzusetzen, am Puls der Zeit zu arbeiten und Teil eines lebendigen Prozesses zu sein.”
Patrick Thier
“Es gibt keinen Leitfaden, wie man so etwas prinzipiell macht. Und man hat viele Freiheiten und kann sich kreativ austoben.” Patrick Thier ist bei REWE Fachbereichsleiter für Softwareentwicklung und hat schon mit neun Jahren zu programmieren begonnen. Sein Rat: “In der Schule gut aufpassen, damit die Basics gut sitzen und danach permanent am Ball bleiben.”
Markus Schwarz
“Das Beste ist, dass die Zeit sehr schnell vergeht, weil immer etwas zu tun ist.” Markus Schwarz ist bei REWE für die technische Rechnungskontrolle verantwortlich. Er bearbeitet Rechnungen, die bei Reparaturen, Umbauten und Neubauten von Filialen anfallen. Sein Rat: “Lebe jeden Tag, weil es könnte schnell der letzte sein.”
Andreas Toth
“Man muss das Interesse daran haben mit großen Autos zu fahren. Sicher hat man am Anfang Angst, aber das legt sich.” Andreas Toth arbeitet bei REWE im LKW-Fuhrpark. Was ihm besondes gut an seinem Job gefällt: “Du bist immer unterwegs und es sitzt dir nicht jeden Tag der Chef im Knack und schaut dir auf die Finger.”
Andreas Schultz
“Ich wollte einmal die Seite des Bauherren kennen lernen.” Gesagt, getan. Nach seiner Zeit im Anlagenbau bewarb sich Andreas Schultz bei REWE und ist nun in der Haustechnik tätig. “Das Coolste an meinem Job ist sicher, dass man eigenständig arbeiten und sich einbringen kann. Man kommt viel in Österreich herum, sieht das Land und lernt die Leute kennen.”
Patricia Gubik
“Ich bin das Bindeglied zwischen der Marketingabteilung und den Programmierern.” Patricia Gubik arbeitet für REWE in der IT-Organisation der Abteilung “Websysteme und E-Commerce”. Ihrem 14-jährigen Ich rät sie: “Sei neugierig, sei offen und probiere sehr viel aus. Es gibt keine schlechten Erfahrungen. Man lernt aus ihnen und wächst daran.”
Sonja Fahrner
“Nie die Sprache verlieren. Kommunikation ist wirklich ein wichtiges Asset, das sollte man sich immer vor Augen halten.” Sonja Fahrner ist Senior Produktmanager bei REWE. In ihrem Verantwortungsbereich liegen Brot und Gebäck, das Tiefkühlsortiment und die Getränke. “Das Coolste ist definitiv die Abwechslung, es gibt kaum Routine.”
Stefanie Fritz
“Du solltest nicht für deine Eltern, Freunde oder Noten lernen, sondern für dich selbst. Nutze jede Gelegenheit um dir Wissen anzueignen.” Nach ihrem Studium in Australien kam Stefanie Fritz zurück nach Österreich und kümmert sich bei REWE nun um Qualitäts- und Krisenmanagement. “Das Coolste am Qualitätsmanagement ist, dass es sehr vielfältig ist und nie langweilig wird.”
Roman Drnek
“Was wir wissen und sehen dürfen wir nicht weitersagen, ähnlich wie ein Agent.” Roman Drnek ist Bereichsleiter der Personalabteilung und koordiniert mit seinem Team die Personalthemen von REWE in ganz Österreich. Was ihm besonders gefällt: “Mit verschiedenen Menschen zusammen zu arbeiten und täglich von den anderen zu lernen.”
Gerhard Stückler
“Im Sommer geht bei Mozzarella das Vierfache, das muss man im Gefühl haben.” Gerhard Stückler kümmert sich darum, dass immer genug Feinkost, Obst und Gemüse in den REWE-Märkten vorhanden ist. Für den Dispositionsleiter ist es das Coolste, “wenn am Ende des Tages Planungs- und Schätzmengen zu 100% erfüllt worden sind.”
Peter Schmalek
"Wir entwickeln fast alles selbst, was wir im Konzern an Programmen einsetzen.” Peter Schmalek und sein Team entwickeln Applikationen und Programme, die “hunderte oder tausende Leute in halb Europa” verwenden. Der stellvertretende Direktor für IT & Organisation bei REWE rät seinem 14-jährigen Ich, “unangenehme Dinge nicht ewig vor sich herzuschieben.”
Ingrid Tasch
”Das Allerwichtigste ist ein gewisser Ehrgeiz und Selbstbewusstsein.” Ingrid Tasch wollte zuerst Lehrerin werden, merkte aber bald, dass das nicht ihre Bestimmung ist. Heute ist sie bei REWE Gruppenleiterin in der Rechnungskontrolle. Ihr Rat: “Schau, dass du eine gute Ausbildung machst. Lass dich nicht abbringen und dir nichts einreden.”
Martin Kaiser
“Mit viel Fleiß und Einsatz kann man auch ohne Studium viel erreichen, aber es ist ein guter Türöffner.” Nach seinem Studium bewarb sich Martin Kaiser bei REWE für das Management Trainee Programm. Heute ist er Abteilungsleiter der Finanzabteilung und des Cashmanagements. “Was ich immer sehr spannend finde, sind die Verbindungen mit dem Ausland und den dortigen Niederlassungen.”
Gernot Gludovatz
“Es ist wichtig, Freude an der IT-Technologie zu haben.” Gernot Gludovatz ist Gruppenleiter des IT-Callcenters bei REWE und kümmert sich mit seinem Team um die Hardwareprobleme in den einzelnen Filialen. Das Coolste daran ist für ihn die Dynamik: “Im Jahr 2013 macht man etwas ganz anderes als im jahr 2008, weil EDV sich ständig weiterentwickelt.”
Georg Buchner
“Bewusstsein dafür schaffen, dass der Strom nicht einfach aus der Steckdose kommt.” Georg Buchner gefällt es, dass er in seinem Job bei REWE auch eine Art Lehrer ist. Für den Direktor der Abteilung “Technik & Export” ist es das Coolste, “wenn du laufend in anderen Städten und Kulturen unterwegs bist und diese auch kennenlernst.”
Nina-Maria Aschbacher
“Sammle Praxiserfahrung, sei unterwegs und geh ins Ausland!” Nina-Maria Aschbacher arbeitet bei REWE im Controlling und der Organisation im Bereich Immobilienbestandsmanagement. Das Coolste daran? “Die Abwechslung und die Themenvielfalt, die die Sonderthemen mit sich bringen.”