Jan Platzer

Der Einblick in das Leben der Klienten*innen und zu sehen, welche Fortschritte sie machen, das ist für Jan Platzer, Psychiatrischer Gesundheits- und Krankenpfleger bei den Wiener Sozialdiensten, das Coolste an seinem Job. „Man muss sich daheim wirklich hinsetzen können und sagen: 'Mein Tag ist jetzt abgeschlossen, ich denke nicht mehr daran'.“

Julia Grillitsch

Die Gewissheit, etwas Sinnvolles zu leisten, ist das Schönste für die Einsatzleiterin der Hauskrankenpflege, Julia Grillitsch. „Dass ich jeden Tag Klienten und Klientinnen mitbetreuen darf und ihnen somit ermöglichen kann, zu Hause zu bleiben, schätze ich sehr.“

Annalena Schnetzer

Die selbstständige Gestaltung des Arbeitsalltages genießt die Gesundheits- und Krankenpflegerin im Case Management der Wiener Sozialdienste, Annalena Schnetzer. „Das Coolste an meinem Job ist, dass ich den ganzen Tag draußen unterwegs bin!“

Fikret Vugdalic

Den Menschen Freude zu bereiten und dafür etwas von ihnen zurückzubekommen, das ist der Antrieb von Fikret Vugdalic, Heimhelfer bei den Wiener Sozialdiensten. „Das Coolste an meinem Job ist, dass ich immer etwas Neues erlebe."

Barbara Kumpan

„Ich wollte mehr – ich wollte Entscheidungen treffen!“, so Barbara Kumpan. Der Alltag als Leiterin der Pflegeabteilung der Wiener Sozialdienste ist sehr vielseitig und vor allem von organisatorischen Arbeiten geprägt. Richtig cool findet Barbara Kumpan, dass sie so ein tolles Team an ihrer Seite hat, das ihr den Arbeitsalltag erleichtert.

Esra Daban

Die Unterstützung und Betreuung der Praktikanten*innen ist sehr spannend und abwechslungsreich, so die Praktikumskoordinatorin bei den Wiener Sozialdiensten, Esra Daban. „Das Coolste an meinem Job ist es, Tipps und Tricks weiterzugeben.“

Donessa Singh

„Egal woher du kommst oder wer du bist, wenn du bereit bist hart zu arbeiten kannst du es bis nach oben bringen.“ Sagt Donessa Singh, Heimhelferin bei den Wiener Sozialdiensten, Alten- und Pflegedienste GmbH. „Die Dankbarkeit und das Vertrauen der Klienten ist das Schönste an meinem Job.“