
Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich!
Ich würde meinem 14-jähirgen Ich im beruflichen Kontext überhaupt keinen Ratschlag geben. Aus dem ganz einfachen Grund, dass ich glaube, dass jede einzelne Entscheidung die ich beruflich in meinem Leben gefällt habe, etwas Gutes hatte. Fehler, die ich vielleicht irgendwann gemacht habe Entscheidungen, die ich gefällt habe, die vielleicht im langfristigen Kontext nicht sinnvoll waren hatten trotzdem immer etwas Gutes, denn ich habe ja aus ihnen gelernt. Ich wäre heute nicht, wo ich bin, wenn ich nicht genau diese Entscheidungen getätigt hätte. Insofern bin ich total zufrieden und würde meinem 14-jährigen Ich an der Stelle überhaupt nichts empfehlen. Wenn ich jetzt unbedingt 3 Sachen nennen muss: Mehr Sport, mehr Sport und nochmal mehr Sport.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Auf meiner Visitenkarte steht zunächst ein Punkt. Das ist nämlich das, worum es bei uns geht. Dann steht darauf Florian Wolfframm, Bereichsleiter Marketing.
Was ist das coolste an Deinem Job?
Ich finde das PAYBACK Geschäftsmodell total cool. Wie viele Modelle gibt es, bei denen alle glücklich sind? Angefangen bei den Partnern*innen, denen wir helfen, die Kunden*innen besser kennenzulernen bis zu den Kunden*innen, die endlich einmal nichts zahlen müssen für etwas, das sie bekommen. Bei uns gibt es die Punkte nämlich umsonst. Ganz konkret finde ich an meinem Job am Coolsten dass ich mir jeden Tag aufs Neue tolle Kampagnen überlegen darf mit denen wir unseren Kunden*innen noch mehr geben können, als wir sowieso schon tun. Beispielsweise haben wir aktuell 15 Jahre PAYBACK. Das ist eine riesige Kampagne mit sogenannten Servicewochen bei unseren Partnern*innen wo es Gewinnspiele gibt wo die Kunden*innen zusätzliche Extrapunkte bekommen, wenn sie einkaufen gehen. Solche Kampagnen zu erstellen, die später im Fernsehen, auf unseren Webseiten bei unseren Partnern*innen stattfinden und von ganz Deutschland wahrgenommen werden das finde ich einfach grandios.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Ich fühle mich nicht wirklich eingeschränkt, sonst würde ich diesen Job nicht machen. Das Einzige, das mir einfällt, ist ein Klassiker für jeden der im Wirtschaftsbereich, oder auch in anderen Bereichen, tätig ist. Und zwar haben wir immer viel mehr Ideen für Aktionen, Produkte und Themen, die wir machen wollen als wir am Ende des Tages Ressourcen zur Verfügung haben. Wir sind nur ein bestimmtes Team an Leuten. Wir haben nur eine gewisse Summe an Geld, die wir planen auszugeben. Und alles was wir tun, muss auch einen direkten Mehrwert für Kunden*innen Partner*innen und PAYBACK bringen. Natürlich ist das eine Einschränkung. Ich möchte immer viel mehr machen, als wir uns im aktuellen Zeitraum vornehmen können. Das ist eine Einschränkung, aber die hätte ich ja woanders auch.
Worum geht es in Deinem Job?
PAYBACK kennen hoffentlich eine ganze Menge Leute. Bei PAYBACK geht es darum, dass wir den täglichen Einkauf oder auch den nicht so täglichen Einkauf unserer Kunden*innen versüßen wollen und zwar indem wir ihnen Punkte geben sei es beim Wocheneinkauf bei REWE, sei es beim Tanken bei Aral oder sei es, wenn man im Internet etwas einkauft. Das ist das PAYBACK Businessmodell. Ich kümmere mich konkret in meinem Job darum, für unsere Kunden*innen spannende Angebote, spannende Marketingkampagnen und spannende Aktionen zu definieren. Die überlegen wir uns und stimmen sie im Haus mit allen Beteiligten ab. So eine Aktion kann durchaus sehr groß werden und viele Beteiligte von Controlling bis hin zu Operations wollen wissen, was da los ist. Dann stimmen wir das mit unseren Partner*innen ab, die mitmachen. Also REWE, real, Aral, DM und weitere nehmen teilweise an diesen Aktionen teil. Dann fragen wir häufig unsere Kunden*innen, ob ihnen das auch gefällt, was wir da planen. Dann geht es in die Umsetzung einer solchen Kampagne. Das kann auf unserer Website passieren. Das kann in der Mobileapp passieren. Das kann aber auch am Point of Sale, also bei unseren Partner*innen vor Ort, passieren. Oder wir schalten noch einen Fernsehspot, um das Ganze zu unterstützen. Also komplette Multikanalaktionen, die wir uns da überlegt haben. Mein Tag ist nie der gleiche. Das ist das Schöne an meinem Job. Um für diese Kampagne das Beste herauszuholen, müssen wir sie in ganz vielen Bereichen abstimmen. Das heißt, mein typischer Tag kann so aussehen dass ich morgens ein kleines Brainstorming mit dem Team habe für eine Kampagne die wir vielleicht innerhalb des nächsten halben Jahres umsetzen wollen. Dann habe ich später eine Agentur im Haus sitzen die mit uns Kreativkonzepte für den Slogan oder auch für die Mechanik einer solchen Kampagne durchgeht. Dann kann es sein, dass ich mich mit einer Marktforschungsabteilung zusammensetze und wir sehen, was wir für eine solche Kampagne von den Kunden*innen noch wissen wollen wo man uns vielleicht noch wichtigen Input geben kann. Dann haben wir später am Tag vielleicht noch ein Treffen mit einem*einer unserer Partner*innen wo wir so eine Kampagne schon einmal konkret durchsprechen ob sie auch Lust darauf haben und in welcher Form sie vielleicht mitmachen können.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Also ich komme aus dem schönen Iserlohn im Sauerland. Dort habe ich am Stennergymnasium Iserlohn mein Abitur gemacht. Es war immer ein Traum von mir in die Medienwelt zu kommen. Aber ich habe dann relativ früh gemerkt, dass ich das Thema Rockstar und Entertainer im Fernsehen nicht mehr schaffen werde. Ich habe gleichzeitig gemerkt, dass ich ein sehr hohes Interesse an Wirtschaft habe und dann habe ich gedacht, ich verbinde das Angenehme mit dem Nützlichen. Ich bin zu Bertelsmann gegangen, das ist ein ganz großer Medienkonzern. Dort habe ich zunächst eine Ausbildung zum Kaufmann und gleichzeitig ein Studium zum Betriebswirt gemacht. Das war ein firmeninternes Paket im schönen Gütersloh. Ich habe dort zunächst alle Firmen durchlaufen, die sie am Standort Gütersloh haben. Da habe ich von Zollabteilung in der Hauptverwaltung über Mitarbeit in der Vereinigten Verlagsauslieferung bis hin zum Stabscontrolling der damaligen Bertelsmann Arvato AG alle möglichen Jobs gemacht und bin dann direkt nach der Ausbildung in die Clubgeschäfte eingestiegen. Das sind so die weltweiten Clubgeschäfte, die Bertelsmann damals hatte und viele noch am Standort Gütersloh und bin dann später in Berlin zum Geschäftsführer der RTL Club geworden. Da hat sich dann gezeigt, dass man das ganz schön verbinden kann. Ich war nah an den Medien dran, nämlich an RTL Television und habe aber gleichzeitig ein klassisches E-Commerce Warengeschäft geleitet. Da bin ich fast zehn Jahre gewesen und bin dann von meinem damaligen Exchef zu Payback nach München geholt worden wo ich zunächst verantwortlich war für das Prämienbusiness. In Deutschland werden ca. 170 Mio. Euro Wert an Punkten von unseren Kunden*innen wieder eingelöst. Und diesen Prozess durfte ich begleiten. Prämiengeschäfte haben wir da, wo die Kunden*innen ihre Punkte einlösen können oder auch Gutscheine, die man sich bei Partnern*innen ausdrucken kann. Ich bin dann nach Indien gegangen. Viele wissen nicht, dass PAYBACK international tätig ist. Wir sind nicht nur in Deutschland, sondern auch in Polen, Italien, Mexiko und ich durfte eben Indien mit aufbauen fast drei Jahre lang. Das war eine ganz tolle Erfahrung. Auch da haben wir mittlerweile über 20 Millionen Mitglieder. Dann bin ich zurück nach München gekommen und war hier verantwortlich für die digitale Produktentwicklung unseres Business also alles, was der*die Kunde*Kundin digital erfährt bei uns durfte ich bauen, weiterentwickeln und Innovationen anwenden. Und jetzt bin ich seit ungefähr einem halben Jahr verantwortlich für das Marketing in Deutschland.
Ginge es auch ohne Deinem Werdegang?
Grundsätzlich könnte man meinen Job auch ohne meinen Werdegang machen, ganz klar. Die Kerneigenschaften, die man für diesen Job mitbringen muss, sind einerseits Kreativität Marketing bedeutet auch Ideen entwickeln, umsetzen und anwenden und Analytik und da sage ich: Das hast du oder das hast du nicht. Alle Stationen, die ich in meinem Leben durchlaufen habe egal ob Controlling oder das Leiten eines E-Commerce Business helfen mir heute sehr stark dabei, das, was ich tue besser zu machen. Ich habe dabei immer versucht, das Beste aus meinen alten Jobs mitzunehmen und in meinem heutigen Arbeitskontext sinnvoll anzuwenden. Die Frage kann man nicht ganz hart beantworten Brauchte ich genau diese Stationen? Nein. Aber habe ich bei allen Stationen etwas gelernt, was mir heute hilft meinen Job besser zu machen? Ganz klar, ja.
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Jörg Zinser
“Das Coole an meinem Job ist, dass er sehr vielseitig ist.“ Jörg Zinser, Teamleiter Account Management – Banking & Insurance bei PAYBACK ist einerseits Betreuer für Partner aus dem Finanzdienstleistungssektor und andererseits setzt er die Projekte in Kooperation mit internen Experten um. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich? “Triff einfach mal Entscheidungen und grübel nicht zu lange nach.“

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“Meinem 20-jährigen Ich würde ich einen Tipp geben: Mach aus dem Job was! Du selber kannst deine Zukunft beeinflussen.“ Thomas Ostermeier, Teamleiter Workplace Services bei PAYBACK, ist dafür zuständig, dass IT Arbeiten wie Equipment-Wartung oder Anfragen für Veranstaltungen richtlinienkonform bearbeitet werden. “Das Coolste an dem Job ist, mit Menschen umzugehen. Ob das jetzt mit meinen eigenen Jungs ist, wo man die Entwicklung sieht, oder auch mit den Kollegen im Haus.“

Patrick Blitz
“Ich kann mit vielen verschiedenen Abteilungen zusammenarbeiten, kann Dinge erstellen und am Ende kommt eine App raus, die von mehreren vielen Millionen Nutzern benutzt wird und das ist wirklich das ganz Besondere.“ Patrick Blitz, Produktmanager Mobile bei PAYBACK, dolmetscht im Wesentlichen zwischen den Technikern, den Abteilungen sowie den Partnern und Kunden. Wie würde er seine Tätigkeit selber auf den Punkt bringen? “Ich tue de facto wenig selber. Ich schaue, dass die anderen Abteilungen arbeiten können.“

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“Das Coolste an dem Job ist, dass ich hier bei Payback genau das machen kann, was ich schon immer machen wollte.“ Christian Rasp hat in seiner Position als DevOps Engineer bei PAYBACK die Möglichkeit, dort zu helfen, wo es wirklich brennt. Er kümmert sich um Prozessoptimierung in der IT allgemein. Das umfasst alle Departments und stellt eine Schnittstellenfunktion zwischen den einzelnen Teams dar. Wichtig für den Job? “Man sollte programmieren können und auch wissen, wie man mit Systemen umgehen kann.“

Torben Frey
“Was mir ganz gut gefällt hier ist, dass man mit vielen Abteilungen und vielen Gruppen zu tun hat.“ Torben Frey arbeitet als Automation Engineer bei PAYBACK und ist dafür zuständig, dass Prozesse im Hintergrund reibungslos ablaufen können. Dafür steht er in ständigem Austausch mit unterschiedlichen Abteilungen und entwickelt das IT Konstrukt im Hintergrund stetig weiter. Sein wichtigster Ratschlag an sein 14-jähriges Ich? “Ich würde mir auf jeden Fall sagen, wenn du für irgendwas eine Leidenschaft entwickelt hast, dann zieh das durch.“

Alexander Suske
“Familie, Gesellschaft, die Freunde und Gesundheit sollten immer auf Prio eins sein vor der Arbeit.“ Das steht für Alexander Suske, Digital Campaign Manager bei PAYBACK, außer Frage und wäre auch sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich. Er ist gemeinsam im Team für übergreifende Kampagnen, Landingpages, die Bewerbung von Pages, sowie Kooperations- und Sonderprojekte zuständig. Ausbildung ist für ihn in diesem Bereich nicht das um und auf. Was dann? “Du brauchst Interesse für das Digitale.“

Benjamin Konrad
“Das Coolste an meinem Job sind die Arbeitskollegen, und ständig neue Anforderungen auf andere Weise umsetzen zu können ist echt faszinierend.“ Als Software Entwickler bei PAYBACK gliedert sich Benjamin Konrads Arbeitsalltag in zwei Bereiche: Zum einen Bugs, also Fehler im System, zu beheben und das System als solches mit Hilfe von Features weiterzuentwickeln. Eine konkrete Ausbildung benötigt man seiner Meinung nach dafür nicht. Was ist dann wichtig? “Man braucht Courage und die Hingabe zur Informatik.“

Julia Geiss
„Es ist immer eine Herausforderung sich darauf einzustellen, dass der Nutzer etwas ganz anderes möchte oder etwas anderes darunter versteht, als man es selber tut.“ Julia Geiss arbeitet als User Experience Designer bei PAYBACK. Gemeinsam mit dem Produktmanagement arbeitet sie daran, Features so einfach und angenehm wie möglich für die User zu gestalten. „Im Nachhinein versucht man, das Produkt möglichst weiterzuentwickeln, sodass man schlussendlich ein sauberes und gut entwickeltes Produkt vor sich hat.“

Nico Winkelhaus
„Im digitalen Marketing bin ich auf der einen Seite dafür zuständig, möglichst viel Geld möglichst sinnvoll auszugeben für digitale Reichweite, auf der anderen Seite die digitale Reichweite, welche wir haben, möglichst gut zu monetarisieren.“ Als Director Digital Marketing bei PAYBACK muss sich Nico Winkelhaus mit verschiedenen Stakeholdern abstimmen, um das Budget möglichst sinnvoll zu nutzen. „Es gibt immer ganz viele Abhängigkeiten, wo man auch Kompromisse schließen muss.“

Aleksandra Marschner
„Es ist sehr spannend, die Perspektiven der End-User, Stakeholder und der technischen Kollegen unter einen Hut zu bringen und daraus eine gute Lösung zu konzipieren.“ Aleksandra Marschner ist Senior Product Manager bei PAYBACK. Zu ihren täglichen Aufgaben gehören viele Abstimmungs-Meetings, auch mit Kollegen aus Mexiko und den USA. „Wir versuchen, den Onlinekanal möglichst attraktiv für die Kunden zu gestalten, und dabei müssen wir auch die Bedürfnisse der Partner im Blick behalten.“

Christian Bode
„Die erste Aufgabe ist zu schauen ob über Nacht vielleicht irgendwelche Probleme aufgetreten sind bei der Ausspielung von Kampagnen oder Coupons.“ Als Lead Business Architect bei PAYBACK ist Christian Bode dafür zuständig, dass Kampagnen möglichst stabil laufen, und Probleme bei Schnittstellen zu analysieren und zu lösen. „Meine Tätigkeit bringt es einfach mit sich, dass man sowohl mit dem Fachbereich diskutiert als auch mit der Technik, und es ist immer spannend am Ende des Tages, was dabei raus kommt.“

Laura Koller
“Mitzuentscheiden welche spannenden Sachen wir in Zukunft planen, ob wir zum Beispiel Litfaßsäulen bekleben oder Energydrinks ausgeben, alles ist möglich”, das gefällt Laura Koller besonders gut an ihrer Tätigkeit im Bereich HR Marketing & Recruiting bei PAYBACK. “Ich habe im Studium gelernt, über den Tellerrand zu schauen, Perspektiven zu wechseln und mich in andere hineinzuversetzen und das ist ganz wichtig in dem Job”, verrät sie.

Dorota Müller
“Servicerelevante Themen, Produktmanagementthemen, Kampagnenthemen – dass man also viele ‘Baustellen’ hat”, das gefällt Dorota Müller besonders gut an ihrem Job als Koordinatorin Informations-/Prozessmanagement Customer Services bei PAYBACK. “Die Leidenschaft für Prozesse”, sollte man auf jeden Fall haben, verrät sie.

Florian Wolfframm
“Fehler, die ich vielleicht gemacht habe, Entscheidungen, die ich gefällt habe und die vielleicht im nachhaltigen oder langfristigen Kontext nicht so sinnvoll waren, hatten trotzdem immer was Gutes, denn ich habe ja daraus gelernt!”, gibt sich Florian Wolffram überzeugt. Wichtig für seinen Job als Bereichsleiter Marketing bei PAYBACK? “Einerseits Kreativität, weil Marketing bedeutet auch Ideen entwickeln und umsetzen und andererseits Analytik, und das hast du oder das hast du nicht.”

Svenja Jänicke
“Ich glaub, mit 14 hätt ich mich mehr mit meinen Großeltern unterhalten können und ein bisschen mehr über ihre Vergangenheit erfahren können”, macht sich Svenja Jänicke, Management Trainee bei PAYBACK, Gedanken über ihr jüngeres Ich. “Man braucht ein Ziel vor Augen, um es erreichen zu können, sonst ist man orientierungslos”, weiß sie.

Christian Deml
“Wir helfen Kunden bei ihren Loyalty-Programmen, indem wir ihnen Software-Services liefern”, beschreibt Christian Deml die Abteilung der Loyalty Partner Solutions bei PAYBACK, innerhalb derer er als Lead Solution Architect Verantwortung übernimmt. “Schon zu Schulzeiten habe ich einen Wettbewerb für ein Computermagazin C64 gewonnen”, erzählt er von seiner ersten Bewerbungsreferenz.

Daniela Horn
“Von der ersten Idee auf dem Papier über die Umsetzung dann zu sehen wie ein Produkt live geht und von Kunden wirklich benutzt wird – das ist für mich eigentlich das ultimative Glücksgefühl”, teilt Daniela Horn die Freuden ihres Jobs als Abteilungsleiterin Digital Product bei PAYBACK. “Affinität zur Technik sollte nicht fehlen”, ist eine Voraussetzung, die sie sieht.

Barbara Breuer
“Eher mal den Leuten in die Augen schauen und persönlich Themen klären als indirekt per Email”, wäre einer von Barbara Breuers Ratschlägen, der sich nicht nur an 14-Jährige richtet. Als Teamleiterin Direkt Marketing fällt dieser Tipp auch in ihren Aufgabenbereich. Die coolste Herausforderung? “Einen Brief so zu gestalten, dass er für den Kunden individuell und interessant ist.”

Christian Achatz
“Das Coolste an meinem Job ist, wir bauen eine Plattform, die es so auf der Welt noch nicht gibt.“ Christian Achatz, Teamleiter Global Portal Web Engineering bei PAYBACK, arbeitet im Team an der Weiterentwicklung der Plattform und tauscht sich hier täglich aus, um Feedbackschleifen so kompakt wie möglich zu halten und effizient voranzukommen. Als Teamleiter ist er natürlich auch für sein Team erster Ansprechpartner bei Fragen. Was sollte man mitbringen für diese Position? “Das Thema Softskills ist ganz, ganz wichtig.“

Isabelle Ozoux
“Mit motivierten Leuten in ein neues Feld zu gehen und einen Vorteil für das Unternehmen und den Kunden zu schaffen.“ Das fasziniert Isabelle Ozoux, Abteilungsleiterin Business Intelligence, Standard & Solutions bei PAYBACK, besonders an ihrem Job. Gemeinsam mit ihrem Team verarbeitet sie kundenbezogenes Datenmanagement und die Bereitstellung für die Informationen sowohl für die externen Partner als auch für interne Fachbereiche. Wichtig? “Man muss schon auch wirtschaftliche Kenntnisse haben.“

Joachim Heinrich
“Ich sehe viel von dem, was entwickelt wird, und so richtig Spaß macht es, wenn alles richtig funktioniert.” Das ist etwas ganz Besonderes für Joachim Heinrich, Integrator IT OPS bei PAYBACK. Er ist die Schnittstelle zwischen der Software-Entwicklung und dem Betrieb, stellt Ansprechpartner zur Verfügung und hat immer im Blick, was entwickelt wurde und wie das schlussendlich aktiv funktioniert. “Es ist wichtig, dass man vielfältige Interessen hat, und, dass man sich für Betrieb und Softwareentwicklung interessiert.”

Diana Conrad
“Wir arbeiten von einem weißen Blatt Papier bis zur Umsetzung, und wenn das dann einen Mehrwert gebracht hat, finde ich das auch nach zehn Jahren immer noch cool”, erzählt Diana Conrad, Project Manager Finance IT bei PAYBACK, mit Begeisterung. Ihr Spezialgebiet ist die Geschäftsprozessoptimierung und als Projektleiterin hat sie die Aufgabe, dass alle beteiligten Personen zusammenarbeiten, auf ein Ziel hinarbeiten und dabei im Zeitplan bleiben. “Man muss offen auf Menschen zugehen können und flexibel sein.”

André Pallinger
“Die Kollegen, die Branche, die Themen, die Kunden und die Rahmenbedingungen. Das sind die Gründe, warum ich mich morgens freue, wieder herzukommen.” André Pallinger, Bereichsleiter Partner Management bei PAYBACK, ist dafür zuständig, dass zum einen die Retail- und Industriepartner zufrieden sind und zum anderen, dass die strategische Entwicklung vorangetrieben wird. “Man muss in der Lage sein, auf Menschen zuzugehen und ihnen zuzuhören.”

Nadine Polte
“Das Coolste an meinem Job ist, dass er wahnsinnig abwechslungsreich ist und viele Facetten hat”, erzählt Nadine Polte über ihre Tätigkeit als Personalbetreuerin bei PAYBACK. Das Wichtigste dabei: “Dass man Empathie hat und dass man eine persönliche Integrität besitzt, das heißt, dass man die Werte, die man in sich hat, auch kommuniziert und vermittelt, dass man sie auch lebt.”

Eugen Werner
“Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man immer mit der Technik fortschreitet”, weiß Eugen Werner, der als Azubi Fachinformatiker für Systemintegration bei PAYBACK mitarbeitet. “Die Fachbegriffe und die dazugehörigen Abkürzungen auswendig zu lernen, zu verstehen und auch einsetzen zu können”, war für ihn anfangs die größte Herausforderung.

An Tran
„In der mobilen Entwicklung ändert sich alles sehr schnell und jedes Jahr kommen neue Versionen von iOS und Android heraus, was heißt, dass man immer sehr schnell lernen muss.“ An Tran arbeitet als iOS Entwickler bei PAYBACK. Dabei ist er, gemeinsam mit seinem Team, an der Programmierung diverser Apps beschäftigt, und realisiert gemeinsam mit Partnern so genannte Flows. „Wir bekommen wahnsinnig viel Feedback von Nutzern und anhand dessen versuchen wir, die App einfacher zu gestalten.“

Sascha Schreier
“Dass wir ein Produkt machen, was User wirklich nutzen und womit Kunden wirklich zahlen.” Das fasziniert den Lead Innovation Mobile Android Ninja bei PAYBACK Sascha Schreier jeden Tag aufs Neue. Er war an der Entwicklung der Android-App maßgeblich beteiligt: Angefangen bei der Idee bis hin zur Veröffentlichung. Zusammen mit seinem Team entwickelt er neue Features, implementiert neue Funktionen und löst Bugs. “Probleme analysieren und Lösungen erarbeiten - dabei hat mir das Informatikstudium sehr geholfen.”

Sebastian Ilge
“Das Coole an meinem Job ist die Mischposition; zwischen der Steuerung von externen Dienstleitern und auch Dienstleister für interne Fachabteilungen zu sein.“ Sebastian Ilge, Teamleiter Service Provider & Monitoring bei PAYBACK wählt in seiner Funktion also die externen Partner des Unternehmens aus und koordiniert die Zusammenarbeit mit denselben. Ausschlaggebend für diese Position? “Man muss sich in komplexe neue Themen relativ schnell reindenken können und über den Tellerrand hinausschauen können.“

Julian Stock
“Das sind sicher die Projekte hier im Bereich Digital Intelligence.“ Einer der vielen Punkte, die Julian Stock, Senior BI Data Specialist bei PAYBACK, an seinem Job motivieren. In seiner Position hat er eine Doppelfunktion inne: Er arbeitet zum einen als Scrummaster, um dafür zu sorgen, dass Vorgaben und Sprints eingehalten werden, und zum anderen als Entwickler. Wichtige Voraussetzung? “Im Wesentlichen haben aber die Kollegen und ich alle einen Fokus in Richtung Informatik, Wirtschaftsinformatik.“