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Karl Sallinger
“Das Coolste überhaupt ist mein Team: Täglich zu sehen, wie mein Team Höchstleistungen bringt, macht mich einfach stolz“, beschreibt Karl Sallinger, Gebietsleiter bei der Österreichische Post, was ihn besonders an seiner Arbeit motiviert. Seine Aufgaben sind es, Personalangelegenheiten zu bearbeiten, Schulungen und Seminare vorzubereiten und das Reporting an die Führungsebene durchzuführen. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Das Wichtigste für mich ist, den Postdienst von Grund auf erlernt zu haben.“

Barbara Semlitsch
“Es kommen immer neue Aufgaben auf mich zu und der Umgang mit den Mitarbeitern und Kollegen macht meinen Tag abwechslungsreich.“ Das ist, was Barbara Semlitsch an ihrem Job als Gebietsleitungsassitenz am coolsten findet. Sie ist verantwortlich für die Befüllung von Datenbanken und unterstützt den Gebietsleiter in vielen Bereichen. Welche Fähigkeiten sind unbedingt notwendig, wenn man ihren Job ausüben möchte? “Man muss ziemlich stresstolerant sein, ein Organisationstalent sein und multitaskingfähig.“

Philipp Loidl
“Die einzig wirklich heftige Einschränkung ist das frühe Aufstehen, weil du einfach die Zeit beim Vorsortieren brauchst”, berichtet Philipp Loidl, Urlaubsersatz bei der Post, über die individuellen Rahmenbedingungen seines Jobs als Zusteller. “Du kriegst jeden Morgen Kisten, die du vorsortierst. Da sind verschiedene Briefe dabei, Pakete und auch Werbung.”

Georg Pölzl
“Mein Leben kann ich mir anders nicht vorstellen. Sicherlich ist es von Zufälligkeiten bestimmt, aber auch vom Willen etwas zu gestalten.” Zielstrebigkeit und Ehrgeiz seien geeignete Eigenschaften für eine leitende Position, sagt Georg Pölzl, Generaldirektor der Post. “Tu’ das, was du für richtig hältst!”, rät er seinem 14-jährigen Ich.

Martha Anders
“Wenn diese Möglichkeit nicht gegeben wäre, würde ich es wieder so machen.” Außer eine höhere Schule zu besuchen, würde Martha Anders ihrem 14-jährigen Ich nichts raten. Der frühe Arbeitsbeginn ist kein Problem für die Post-Zustellerin. Das Coolste an ihrem Job? “Ich lerne immer wieder neue Leute kennen.”

Gernot Siegert
“Wissen ist das allerwichtigste das es gibt. Geh lernen, lernen, lernen und hör vor allem nie auf damit.” Gernot Stieger ist Zustellercoach undhat mittlerweile sein 25. Jubliäum bei der Österreichischen Post AG. Er berät über 70 Zusteller und das Coolste an seinem Job ist: “Ich hab jeden Tag mit Leuten zu tun und Leute sind unberechenbar.”

Harald Papelitzky
“Mehr mit dem Computer arbeiten”, rät Harald Papelitzky seinem 14-jährigen Ich. Wenn Pakete ohne Sendungs-ID eintreffen, kümmert er sich um ihren Versand. Im Umleitdienst gehören Großauslieferungen und die Kundenpflege von Großkunden der Post zu seinem Aufgabenbereich. “50 Konzernkunden hab’ ich unter meinen Fittichen.”

Gerhard Zeibeck
“Mittlerweile bin ich im 34sten Jahr und sozusagen ein leidenschaftlicher Postler.” Gerhard Zeibeck hat nahezu alle Ebenen und Abteilungen der Österreichischen Post AG durchlaufen, bevor er Produktionsleiter in der Paketlogistik wurde. Sein Rat: “Das Leben so früh wie möglich ernst nehmen und die Möglichkeiten und Alternativen nutzen, sich Wissen und Können anzueignen.”

Patrick Feichtmair
“Das Spannendste ist, so einen großen Bereich leiten zu dürfen und für ein Unternehmen zu arbeiten, das wirklich jeden Österreicher als Kunden hat“, beschreibt Patrick Feichtmair als das Coolste an seinem Job als Regionalleiter Oberösterreich bei der Österreichische Post. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Abstimmung mit den einzelnen Zustellungseinheiten und der Zentrale. Welche Erfahrung sollte man für diese Position mitbringen? “Ich würde mir den Job nicht zutrauen, wenn ich nicht schon eine Abteilung geleitet hätte.“

Alexander Mohr
“Nie auf das lebenslange Lernen vergessen und sich nie mit dem Erreichten zufrieden zu geben“, wäre der wichtigste Ratschlag, den Alexander Mohr, Teamleiter bei der Österreichische Post, seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Sein Tagesgeschäft umfasst die Qualitätssicherung und Koordination der Zustellungsprozesse, sowie Personalplanung und -führung. “Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mitbestimmen kann, dass ich Führungsverantwortung tragen darf und das ist sehr abwechslungsreich.“

Martin Auer
“Die Teamarbeit: Etwas weiter zu bringen, neu zu kreieren und Menschen dazu zu bewegen, ein Feuer zu entfachen und auszuleben.“ Diese Zusammenarbeit mit Menschen ist das, was für Martin Auer seinen Job als Verkaufsleiter Region West bei der Österreichische Post ausmacht. Er betreut Post- und Partnerfilialen im Bereich Personalführung und stellt die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Standorte sicher. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich? “Immer offen bleiben gegenüber Veränderungen.“

Alois Lingfeld
“Man muss Menschen führen und motivieren.“ Alois Lingfelds Hauptaufgabe in seiner Position Leitung Vertrieb Filiale Ost bei der Österreichische Post ist es, in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland für optimales Service zu sorgen. Er ist für zehn Verkaufsleiter zuständig, mit denen er rund um die Uhr in Kontakt steht und die er auch vor Ort in den Filialen unterstützt. Welchen Background braucht man für diese Position? “Man muss aus der Richtung Vertrieb kommen oder mit Filialorganisation zu tun haben.“

Karel Mauric
"Umwege im Karriereweg können zu einem Ziel führen", sagt Karel Mauric, Leiter der Geo- & Adressinformationssysteme bei der Österreichischen Post AG. Am Coolsten an seinem Job findet er, dass er seine Ideen umsetzen kann und diese das Unternehmen weiterbringen.

Andrea Luttenberger
"Ich kann sehr viel in einem großen Unternehmen mitgestalten", sagt Andrea Luttenberger, zuständig für Online-Innovationsmanagement und Produktmanagement bei der Österreichischen Post AG. Ihrem 14-jährigen Ich rät sie: "Mach immer das, was dir Spass macht. Dann wirst du nie die Motivation verlieren."

Gustave Nzuzi-Kilalu
“Immer das Beste zu machen, so wie du es richtig findest”, rät Gustave Nzuzi-Kilalu seinem 14-jährigen Ich. Er findet, dass sein Werdegang zum Teil wichtig war um heute in der Großkundenannahme der Post arbeiten zu können: “Wenn ich in meiner Ausbildung nicht gelernt hätte, wie man mit Menschen richtig umgeht, könnte ich meinen Job nicht machen.”

Edith Weiß
“Ich hatte viele Möglichkeiten, mich beruflich zu entfalten.” Eigentlich wollte Edith Weiß einmal Lehrerin werden, aber während eines Ferialpraktikums bei der Post veränderte sich ihr Berufswunsch “radikal”. Was sie an ihrem Job besonders cool findet? “Auf große Veränderungen auch spontan reagieren zu müssen.”

Edda Röhrich
“Ich hab gottseidank sehr viel mit Menschen zu tun und das in jeder Facette.” Mit vielen Menschen zusammenzuarbeiten war immer schon der Berufswunsch von Edda Röhrich, ursprünglich am liebsten auf einem Schiff. Als Distributionsmanagerin kümmert sie sich heute um Personalthemen genau so wie um das Qualitätsmanagement oder die Analyse von Daten.

Silvia Gregl
“Ich habe in eine Postfamilie eingeheiratet, dadurch bin ich zur Post gekommen.” Silvia Gregl arbeitet im Fachlichen Hilfsdienst bei der Österreichischen Post. Dort kümmert sie sich um die Verteilung, Verpackung sowie den Versand von Paketen. Ihr Ratschlag: “Hör’ zwischendurch auf deine Eltern! Sie haben nicht immer unrecht.”

Werner Taucher
“Die Sendungen unterliegen alle einem Terminplan. Da muss man schnell und effektiv arbeiten.” Werner Taucher ist als Logistiker bei der Post für all jene Sendungen zuständig, die nicht maschinell bearbeitet werden können. Flexibilität und Bereitschaft zum Nachtdienst sollte man für seinen Beruf mitbringen.

Franz Winkelmüller
"Wir bereiten uns schon im Sommer auf die Weihnachtszeit vor.” Neben der Vorbereitung auf den Weihnachtsverkehr ist Franz Winkelmüller als Leiter einer Paketzustellbasis der Post für die Einteilung seiner Mitarbeiter und die Qualitätssicherung zuständig. “Mein Team und ich sichern die Paketzustellung für circa 300.000 Einwohner in Wien: Wenn das funktioniert, finde ich das cool.”

Nicole Hackl
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich von der Idee bis zur Umsetzung meine Handschrift verwirklichen kann“, beschreibt Nicole Hackl, Projektleiterin Vertrieb Filialen bei der Österreichische Post, als besonders motivierend an ihrer Arbeit. Mit den Projekten, die sie betreut, soll der Besuch in den Filialen für die Kunden so angenehm wie möglich gestaltet werden – von Touchscreenlösungen und Ticketsystemen bis hin zu Duftlösungen. “Alles, was neu, innovativ und kreativ ist, ist mein Part.“

Alexander Koch
"Das ganze Unternehmen in Zahlen darstellen" - das ist die Hauptaufgabe von Alexander Koch, Corporate Controlling Leiter bei der Österreichischen Post AG. Die ersten betriebswirtschaftlichen Erfahrungen machte er im elterlichen Bäckereibetrieb. Seinem 14-jährigen Ich rät er, "nicht der Karriere wegen Karriere zu machen."

Yvonne Stevcic
“Ich mache meine Kunden mit einem Paket sehr glücklich.” Yvonne Stevcic ist Paketzustellerin bei der Österreichischen Post AG und hat eine feste Tour, die sie tagtäglich fährt. “Das Coolste ist, dass ich mit einem internen Chef nichts zu tun habe. Ich bin auf mich allein gestellt und kann mir meine Zeit einteilen, wie ich sie benötige.”

Daniel Eigner
“Wenn ich etwas für Weihnachten bestelle, dann sicher nicht am 22.Dezember.” Das hat Daniel Eigner bei der Österreichischen Post AG mittlerweile gelernt. Er arbeitet im Qualitätsmanagement für Paketlogistik für die Region Ost Österreich und kümmert sich darum, dass Pakete in der richtigen Qualität und zur richtigen Zeit ankommen. “Am coolsten sind Projekte; wenn man in verschiedene Themen reinkommt und networken kann.”