Joel Fridrich
Backend Developer
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Stadt
Wien
“Wenn man einen neuen Feature entwickelt, dieser dann released wird und es dann ein paar hunderttausend Menschen benützen”, ist eines der Highlights in Joel Fridrichs Job bei whatchado. Als Backend Developer kümmert er sich um die Implementierung neuer Features, die zuerst intern getestet werden, um dann schließlich vom Live System übernommen zu werden. Seine zwei Ratschläge an sein 14-jähriges Ich: “Stell nicht so hohe Erwartungen an dich selbst und fang nicht an mit Fußballspielen, sondern mach eine andere Sportart.”

Transkript

Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich!

Ich hab nur zwei Ratschläge an mein vierzehnjähriges Ich. Der Erste ist, stell nicht so hohe Erwartungen an dich selbst, und der Zweite ist, fang nicht an mit Fussball spielen sondern mach eine andere Sportart.

Was steht auf Deiner Visitenkarte?

Auf meiner Visitenkarte steht mein Name - Joel Fridrich, ich bin Backend Developer bei whatchado.

Was ist das coolste an Deinem Job?

Das Coolste an meinem Job ist, wenn man ein neues Feature entwickelt, dieses dann released wird und es dann ein paar hunderttausend Menschen benützen.

Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?

Eine Einschränkung bei meinem Job ist, da whatchado nochimmer ein recht junges Unternehmen ist dass ab und zu Feature Requests gestellt werden aber diese nicht klar definiert werden, deswegen muss man des Öfteren Features doppelt implementieren.

Worum geht es in Deinem Job?

whatchado ist eine Berufsorientierungsplatform. Ich als Backend Developer kümmere mich um die Implementierung von neuen Features. Das könnte zum Beispiel sein das Redesign der Channel Page oder neue Schnittstellen für unsere API. Zusätzlich kümmere ich mich um die Server der eine Server ist unser Staging System dort werden neue Features zuerst deployed und getestet, wenn es dann funktioniert hat, kümmere ich mich darum, dass diese Features dann auch am Livesystem, das ist der zweite Server, deployed werden. Wir bei whatchado arbeiten in Sprints. Ein Sprint dauert zwei Wochen. Am Anfang jedes Sprints haben wir ein großes Meeting wo wir besprechen, was wir innerhalb der zwei Wochen erledigen wollen und wir ordnen die Aufgaben einzelnen Personen zu. Meine Aufgabe ist es dann diese umzusetzen, also ich programmiere diese Sachen dann, und zusätzlich haben wir jeden Tag ein Meeting, das ist das Standup, da besprechen wir Probleme und was wir an diesem Tag erledigen wollen.

Wie sieht Dein Werdegang aus?

Geboren und aufgewachsen bin ich in Leobersdorf, meine Matura habe ich in Wiener Neustadt an der HTL gemacht, die Abteilung war Informatik. Danach habe ich meinen ersten Job bekommen in Wien, bei einem kleinen Startup, mein damaliger Chef hat den Chef von whatchado gekannt und deswegen wurde ich damals zu whatchado vermittelt und seit 2015 bin ich jetzt bei whatchado tätig.

Ginge es auch ohne Deinem Werdegang?

Es geht auch ohne meinen Werdegang, man braucht nur Interesse fürs Programmieren und man sollte teamfähig sein und ein Interesse daran haben sich selbst weiter zu entwickeln.