Karoline Steinkelner
Filialleitung
Story von Ströck
“Flexibel muss man sein!” Ob die Kaffeemaschine plötzlich defekt ist oder der Ofen einmal ausfällt - die Filialleiterin Karoline Steinkelner muss bei Ströck stets mit der schnellsten Lösung aufwarten. Doch das ist lange nicht alles: “Meine Aufgaben sind Kassaabrechnung, Bestellungen, Lieferscheine, Dienstpläne, Monatsabrechnungen, Inventur, Briefing, Mitarbeiter einschulen, Backen der Ware, Warenpräsentation, Verkaufen, Kundenbeschwerden, Kundenreklamationen und Teamführung.”
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Ceylan Ertugrul
Lehrling Systemgastronomiefachfrau
“Es ist wichtig, dass meine Kolleginnen auch so ausgeflippt und glücklich drauf sind wie ich, weil sonst würde die Arbeit nicht Spaß machen”, erzählt Ceylan Ertugrul, die eine Lehre zur Systemgastronomiefachfrau bei Ströck macht. Aber sie hat noch mehr Tipps parat: “Man sollte nett sein, immer lächeln und nicht böse schauen.”

Petra Peschka
Konditorin
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich kreativ sein kann.” Petra Peschka ist Konditorin bei Ströck und kann sich bei ihren Kreationen mit verschiedenen Früchten und Teigen und auch in der Gestaltung austoben. Die zeitliche Komponente kann manchmal zur Einschränkung werden. “Ich arbeite eigentlich in der Nacht, das ist natürlich auch ein ganz ein anderes Leben als wenn man am Tag arbeitet.”

Tamara Sliskovic
Verkäuferin Aushilfe und Ferial
“Vielleicht würde ich nicht im Gymnasium bleiben, sondern in eine HAK wechseln, weil das hab’ ich mir schon öfter gedacht”, entgegnet Tamara Sliskovic auf die Frage nach Ratschlägen für ihr 14-jähriges Ich. Bei Ströck hat sie bereits geringfügig und als Ferialaushilfe gearbeitet. “Man wird sehr gut aufgenommen, wenn man hier anfängt.”

Manuel Müller
Lehrling zum Einzelhandelskaufmann
“Am coolsten ist es, wenn man sich merkt, was die Stammgäste immer bestellen. Sie freuen sich dann auch darüber und das ist super”, findet Manuel Müller, Lehrling zum Einzelhandelskaufmann im zweiten Lehrjahr bei Ströck. Im ersten Lehrjahr hat er die Produkte mit ihren Inhaltsstoffen und den Verkauf kennengelernt, im zweiten Lehrjahr kommen Retourwaren und Inventuren dazu. “Man muss immer freundlich sein und gerne mit Menschen arbeiten wollen. Wenn die Kasse ausfällt muss man auch Kopfrechnen können.”