Mehr von KTM

Walter Lohmann
“Der Erfolg und die Dynamik des Unternehmens ist extrem mitreißend und es ist schön, einen kleinen Teil zu diesem Erfolg beitragen zu können”, erzählt Walter Lohmann über die Sonnenseiten seines Jobs. Als Head of IT Infrastructure bei KTM stellt er mit seinem Team die laufende Qualität sicher und ist für den IT Service Desk verantwortlich. Voraussetzungen, die man mitbringen sollte? “Ein fundiertes technischen IT-Know-How gepaart mit organisatorischen und Management-Fähigkeiten ist sicherlich von Vorteil.”

Caroline Ablinger
“Chancen nutzen. Sei es beruflich oder privat – das kann eine Reise sein oder eine Ausbildung.“ Als Mitarbeiterin bei KTM ist die Brand Academy ihr Hauptprojekt. Dabei handelt es sich um ein Programm, das die Marke den Mitarbeitern weltweit näherbringen, und langfristig stärken soll. Dabei gefällt ihr besonders der internationale Bezug des Projektes. “Das macht Spaß – mit anderen Ländern zusammenzuarbeiten.“

Arno Ebner
“Mir macht es Spaß, mit den Motorrädern nach Abschluss der Arbeit eine Runde zu drehen.” Diesen Vorteil, den er bei KTM genießt, nutzt Arno Ebner hin und wieder nach längerer Entwicklungsarbeit an einem Produkt. Als Head of Electric/Electronic trägt er die Verantwortung für die Entwicklung der elektronischen Komponenten der Fahrzeuge. Voraussetzungen für seinen Job? “Die englische Sprache. Wir haben ein sehr internationales Team und internationale Partner; und Kommunikation ist einfach ein wichtiges Thema.”

Wolfgang Bacherl
“Am Coolsten an meinem Job finde ich die Nähe zum Motorrad, da ich auch privat motorradbegeistert bin.“ Außerdem schätzt Wolfgang Bacherl, NVH-Versuchsingenieur bei KTM auch das selbstständige Abwickeln von Projekten. Sein Aufgabengebiet betrifft die Akustik und beispielsweise Fahrgeräuschmessungen und deren Analyse. Sein Rat an sein 14-jähriges Ich? “Überleg dir gut, welchen Lehrberuf du wählst, weil für meine Branche eine gute, fundierte Ausbildung wichtig ist.“

Stephan Rienmüller
“Hab einen Fokus, ein Ziel vor Augen und verfolge dieses Ziel”, ist Stephan Rienmüller davon überzeugt, dass man bereits mit 14 an seinen Zielen arbeiten kann und sich nichts vorschreiben lassen muss. Bei KTM ist er als Embedded Systems Engineer in der Forschung und Entwicklung von Fahrzeugregelsystemen tätig: “Das Coolste ist auf jeden Fall der Freiraum, den mir mein Job bietet. Ich kann mir meinen Arbeitsalltag mehr oder weniger frei gestalten.”

Florian Oberholzer
“Ich würde mir raten, in gewissen Situationen durchzuhalten. Es lohnt sich, wenn man eine bestimmte Ausdauer zeigt”, ist Florian Oberholzer überzeugt, dass Geduld und Durchhaltevermögen wichtige Eigenschaften sind. Als Teamleader Serial Purchasing Engine fungiert er als Sprachrohr zwischen KTM und den Zulieferpartnern, kümmert sich u.a. um Vertragsverhandlungen und Mengenbestimmungen. Das Coolste an seinem Job? “Dass er so wahnsinnig umfangreich ist.”

Joachim Wernet
“A mistake is only stupid, if you do the same one over and over again.” According to Joachim Wernet, one should use their mistakes and turn them into something positive. As a Technical Trainer at KTM he is training other trainers from the subsidiaries and meets a lot of different people from all over the world: “The very cool thing is that we always share the same passion for motorcycles and technology.”

Werner Aschenberger
“Das Coolste an meinem Job ist, die Motorräder von morgen aktiv mitzugestalten.” Als Teamleader in den Bereichen QM E/E & Functional Safety bei KTM versucht Werner Aschenberger, Sicherheit und Komfort unter einen Hut zu bringen. Gibt es auch Herausforderungen? “Als Qualitätsmanager hat man immer das Ziel 110 Prozent zu geben. In einem dynamischen Umfeld wie in der Motorrad- oder Automobilindustrie ist es aufgrund der Dynamik immer sehr schwierig, hier alles von Anfang an perfekt zu machen.”

Maria Marek-Pollhammer
“Entscheide dich für einen Weg, geh diesen Weg konsequent, du wirst damit glücklich werden”, ist Maria Marek-Pollhammers wichtigster Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich. Als Technische Redakteurin bei KTM beschäftigt sie sich damit, komplexe Sachverhalte in eine für Anwender verständliche Sprache zu bringen. Dazu arbeitet sie mit Texten, fotografiert, fertigt Zeichnungen an oder montiert auch mal selbst eine Sitzbank ab: “Eine große Herausforderung zu Beginn ist sicher das Erreichen der Produktkenntnisse. Wir haben sehr viele Modelle.”

Viktoria Kaserbacher
“Ich beschäftige mich in der Arbeit mit Motorrädern und auch in der Freizeit”, erzählt Viktoria Kaserbacher über ihren Beruf, der gleichzeitig ihr Hobby ist. Die Konstrukteurin bei KTM beschäftigt sich mit Konzeption, Prototypenkonstruktion und Serienüberleitungen von Off-Road-Motorrädern, einer eher männerdominierten Branche: “Die meisten meiner Kollegen sind männlich. Das ist nicht unbedingt eine Einschränkung, aber manchmal eine Herausforderung.”

Andreas Mair
“Ich fahre selber gerne Motocross, und das ist natürlich ganz was Tolles, wenn man Hobby und Arbeit verbinden kann”, beschreibt Andreas Mair das Coolste an der Arbeit mit Motorrädern. Als Project Manager Engine Offroad bei KTM hat er die Möglichkeit, neue Motorräder selbst auszuprobieren, wobei auch gleich neue Ideen für zukünftige Projekte entstehen können. Gibt es auch Herausforderungen? “Die hohe Dynamik und Schnelllebigkeit. Wir entwickeln unsere Produkte ständig weiter, es gibt nie einen Stillstand.”

Susanne Masser
“Das Coolste an meinem Job ist, dass es nie langweilig wird. Es gibt immer aufregende Herausforderungen, neue Projekte oder Aufgabengebiete.“ Als IT Projektmanagerin bei KTM ist Susanne Masser die Schnittstelle zwischen den internen Kunden und Fachbereichen, und den externen Partnern und Entwicklern. Was gefällt ihr noch an ihrer Position? “Es ist ein guter Mix aus Technik, Management und Motorsport.“

Markus Gruber
“Love it, change it, or leave it”, ist ein Satz, den Markus Gruber seinem 14-jährigen Ich ans Herz legen möchte. Als Head of Sales Services bei KTM verantwortet er ein Team von 15 Personen und kümmert sich neben der Abwicklung von Rechnungen auch um logistische Aufgaben und die Vertriebsplanung von Motorrädern. Das Coolste an seinem Job? “Dass ich meine Leidenschaft zum Beruf machen habe können. Ich fahre seit vielen Jahren Motorrad.”