Massimo Perla
Titolare Indiana Kayowa, Dog Trainer
"La mia professione nasce quasi per gioco, per scherzo e per passione". Massimo Perla oggi tra i grandi esperti del settore e titolare della scuola Indiana Kayowa sin da piccolo è stato un appassionato di animali. "Credo di essere stato il primo Dog-Sitter d'Europa" ci racconta, e così ha imparato tutto sul loro comportamento. Nel corso degli anni è aumentato notevolmente l'interesse per i cani, specialmente nelle grandi città, e così il ruolo di Dog Trainer è divenuto sempre più importante. Massimo Perla vanta un palmares davvero importante con tanti premi e riconoscimenti ufficiali. Oggi gestisce un team di 15 persone, e sono moltissimi anche i cani addestrati per il cinema, come il famoso Rex.
Spannende Stories

Isabella Kochmann
Landesdirektorin
“Das Schönste ist, wenn ich meinen Mitarbeitern bei Problemen mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.“ Isabella Kochmann ist Landesdirektorin bei der ÖBV und für Niederösterreich-Süd und Burgenland zuständig und führt 75 Mitarbeiter im In- und Ausland. Ihr Tag ist gefüllt mit Bewerbungsgesprächen, Kooperationsgesprächen, Schulungen und Veranstaltungen. “Man sollte sehr gut mit Menschen können und Menschen mögen, kommunikativ sein und sich gerne einbringen.“

Béatrice Richrath
Betriebskontakterin
“Wenn du nicht gerne machst, was ein Beruf von dir fordert, dann kannst du gar nicht erfolgreich sein”, ist Béatrice Richrath überzeugt. Dementsprechend rät die Betriebskontakterin bei spacelab den Jugendlichen, zunächst herauszufinden, was sie gerne machen und gut können. Am besten gefällt ihr dann, “wenn es einen Teilnehmer oder eine Teilnehmerin gibt, die angenommen werden bei den Firmen.”

Carmen Sparr
Studierende Bachelor Molekulare Biotechnologie, 4. Semester
"Was ich besonders toll an diesem Studium finde ist, dass wir das theoretische Wissen - welches wir uns in der Lehrveranstaltung aneignen - praktisch in den Labors anwenden können!" Carmen Sparr studiert im vierten Semester Molekulare Biotechnologie im Bachelorstudiengang an der FH Campus Wien. "Das besondere Highlight ist, wenn man fremde Gene in Zellen einbringt und dann das Ergebnis unter dem Mikroskop betrachten kann."