„Wir selbst sind Industrie, wir produzieren das System, dass der Fensterverarbeiter dann mit anderen Komponenten zusammenbaut. Wie zum Beispiel Glas, Beschlägen und so weiter.“ Rene Proschinger arbeitet bei der Firma REHAU Österreich als Head of Sales Window Solution für Österreich und Slowenien. Wir sind in der Lieferkette die Nummer eins und dann geht es in verschiedenen Stufen weiter.
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Josef Koch
„Es ist ein schönes Arbeiten, wenn man quasi sein eigenes Werk da hat und wenn man sieht, dass man ein Projekt gut über die Bühne gebracht hat.“ Josef Koch ist Leiter Montage und Logistikcenter in Graz bei REHAU Österreich. „Im Endeffekt ist es immer ein gutes Produkt, was wir auslegen. Immer wieder kriegen wir das Feedback von Kunden, dass die Zusammenarbeit passt. Es macht mir Spaß, mit den Mitarbeitern und mit den REHAU Werken zusammenzuarbeiten.“
Leopold Baumgartner
„Wir werden vom Kunden in der Ideenphase eingebunden, um dann ein Produkt gemeinsam zu entwickeln, das am Ende gut funktioniert und einen echten Mehrwert bringt“, erzählt Leopold Baumgartner, Country Head Austria & Corporate Head of Product Management Appliance Industry bei Rehau. „Ich bin in der Division Industrial Solutions. Als Leiter Produktmanagement bin ich mit meinen Teams für kundenspezifische Entwicklungen verantwortlich.“
Florian Fahrner
Florian Fahrner ist Marketing-Projektmanager für Gebäudetechnik. In seiner Rolle ist er dafür zuständig Trinkwasser- und Heizungsinstallationen für Endkunden attraktiv zu gestalten. Außerdem kümmert er sich in der Rehau Akademie um die Einschulung neuer Mitarbeiter.
Raimund Kniefacz
"Ich habe Völkerkunde studiert, war aber nicht sehr erfolgreich. Dann habe ich mir gedacht, dass das Studieren nichts für mich ist und habe mich entschieden ein Handwerk zu lernen und Tischler zu werden. Ich war als Entwicklungshelfer drei Jahre in Nicaragua und habe eine Ausbildungswerkstätte geleitet. Durch Zufall habe ich eine Annonce der Firma Rehau gesehen und arbeite hier als Anwendungstechniker."
Cornelia Rumel
“In der Lehre lerne ich eigentlich, wie Kunststoff verarbeitet wird, wie Kunststoff entsteht, wie man ihn anwendet und wo man ihn anwendet.” Cornelia Rumel ist bei REHAU im dritten Lehrjahr zur Kunststoffformgeberin. Ihr Rat, wenn man solch eine Ausbildung anstrebt: “Gerade als Frau sollte man sagen: Ja, ich schaffe das genauso und mache das genauso.”
Christian Lorentz
“Das Coolste an meinem Job ist definitiv, wenn ich mit der Technikabteilung zusammenarbeiten darf, das macht mir am meisten Spass. Bei mir geht’s rein prinzipiell um die Herausforderung.” Christian Lorentz ist als Maschinenführer bei REHAU tätig und arbeitet dort mit Holz und Kunststoff. Sein Ratschlag an die Jugend: “Auf gar keinen Fall sich irgendetwas einreden lassen, sondern wirklich das machen, was einem gefällt!”
Gerald Gaiswinkler
“Dass man mit Zahlen hantiert und jongliert, die eigentlich unvorstellbar groß sind”, gefällt Gerald Gaiswinkler am Besten an seinem Job als Bilanzbuchhalter bei REHAU. Er hat bei dem Unternehmen bereits seine Lehre zum Industriekaufmann absolviert und sich im Zuge dessen für das Rechnungswesen begeistert. “Mit der Zeit hat sich das Aufgabengebiet erweitert, die Verantwortung ist größer geworden.”
Jörg Eberhardt
“Die Region Südosteuropa umfasst bei uns 19 Länder. Wir haben 16 Sprachen und 3 verschiedene Schriften.” Das Marketing, die Strategie und die Verkaufsförderung für diese Länder gehören zu den Hauptaufgaben von Jörg Eberhardt, Leiter der Business Unit Gebäudetechnik bei REHAU. “Gebäudetechnik ist was ehrliches, es ist ein Grundbedürfnis: Wärme, Kälte, Trinkwasser. Ich bin froh an was zu arbeiten, was für mich einen Sinn ergibt.”
Benjamin Ehm
“Ich bin eigentlich recht viel im Werk unterwegs. Ich sage jetzt mal so, es gibt keine Stelle im Werk, die ich nicht kenne.” Benjamin Ehm ist im zweiten Jahr bei REHAU und macht die Lehre zum Industriekaufmann. Das Coolste? “Das sind die Laufzettel, das ist zwar am häufigsten, aber trotzdem, das mache ich eigentlich recht gerne.”
Harald Geschrey
“Im Zuge meines berufsbegleitenden Studiums konnte ich Sprachpraktika in Spanien und in Ungarn absolvieren." Harald Geschrey hat früher in einer Spedition gearbeitet und dort REHAU als Großkunden betreut. Später ist aus seinem Kunden sein Arbeitgeber geworden und er ist mittlerweile für den Transporteinkauf in der Region Südosteuropa verantwortlich. Sein Ratschlag: “Mut kann man sich nicht kaufen.”
Josef Heinz
“Sehr, sehr toll finde ich die Entwicklung, wie sich die Jugendlichen von 15 Jahren, wenn sie ihre Lehre beginnen, in den drei Jahren bis zur Lehrabschlussprüfung weiterentwickeln.” Als Lehrlingsausbilder und Schulungsbeauftragter bei REHAU begleitet Josef Heinz seine Schützlinge durch die Lehre. Was man für diesen Job braucht? “Man sollte über soziale Kompetenzen verfügen, da man als Ausbilder mit Gruppen arbeitet.”
Denise Bauer
“Technisches Interesse an verschiedenen Produkten zu haben, teamfähig zu sein und offen kommunizieren zu können”, sind Voraussetzungen für den Job von Denise Bauer, Teamassistentin in der Business Unit Industrial Solutions bei REHAU. “Zusammenfassend bin ich jeden Tag am Arbeitsplatz, habe viel Kundenkontakt, telefoniere, schreibe Emails und bin eigentlich die gute Fee des Teams.”
Harald Brandl
“Es gibt Innendienstmitarbeiter und Außendienstmitarbeiter, die als Team den Markt betreuen.” Harald Brandl seinerseits betreut wiederum diese als Vertriebsleiter des Bereichs Industrie bei REHAU. Er kümmert sich um die Märkte Österreich, Tschechien, die Slowakei und Slowenien. Die Voraussetzung für so einen Job? “Man muss ziemlich hartnäckig sein.”
Nico Maierhofer
“Durch unser sehr breites Produktspektrum und die unterschiedlichen Länder und Kulturen wird es eigentlich nie langweilig.” Nico Maierhofer hat während seiner Tätigkeit bei REHAU ein berufsbegleitendes Studium abgeschlossen und sich so schon in jüngeren Jahren eine leitende Position als Technischer Leiter für Gebäudetechnik erarbeitet. Sein Ratschlag: “Sich ein klares Ziel zu setzen und auf dieses Ziel permanent hinzuarbeiten.”