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Mario Schöne
„Kundenwünsche können sich ganz schnell ändern, deshalb muss man in diesem Beruf sehr spontan sein und den Kunden im Mittelpunkt sehen. Und man sollte lösungsorientiert denken können.“ Was für Mario Schöne das Coolste an seinem Job als Projektleiter Instandhaltung bei Leadec ist? „Diese Verbindung zwischen dem technischen und dem organisatorischen Teil. Und das Team, das hinter einem steht, wenn man gemeinsam ein Problem bearbeitet.“

Christoph Sander
„Das Coolste ist für mich persönlich das eigenständige Arbeiten. Ich liebe es persönlich, absolut auf mich selbst gestellt zu sein, auch wenn das manchmal Nachteile hat.“ Christoph Sander ist Auszubildender Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik bei Leadec. „Erfolg ist Glück. Das liegt einfach daran, dass umso mehr Energie man hinein steckt, umso weiter kommt man. Von dem her sollte man nie aufgeben und sich nicht fertig machen lassen, egal was kommt.“

Georgi Tschumburidse
„Ich kann Entscheidungen treffen und die Firma gibt mir dafür entsprechende Freiräume. Das heißt, ich bin für meinen Verantwortungsbereich zuständig und das ist wirklich sehr inspirierend für mich und treibt mich an, neue Dinge auszuprobieren.“ Georgi Tschumburidse ist Geschäftsführer Leadec. Was er seinem 14-jährigen Ich raten würde? „Mach Fehler und lerne aus ihnen. Außerdem solltest du dir deine Ziele aufschreiben, egal ob auf einen Zettel oder Smartphone. Und hab ganz viel Spaß, denn die Jugend ist kein Dauerzustand.“

Tommy Bergmann
„Ich bin weltweit unterwegs, also in Europa, Amerika und es kann zum Beispiel auch einmal nach Asien gehen.“ Tommy Bergmann arbeitet als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik bei Leadec. „Für mich ist das Coolste, dass ich jeden Tag eine neue Aufgabe bekomme, wobei jede wirklich sehr individuell ist, da der Kunde oft sehr spezielle Wünsche hat. Auf diese gehe ich speziell ein und habe dabei auch viel Kundenkontakt. Also es ist jeden Tag eine neue Herausforderung und das ist sehr schön.“

Marco Chruszcz
„Jeder Kunde hat andere Vorstellungen, wie er seine Anlagen haben möchte und übergeben bekommen möchte. Das ist so das Hauptaugenmerk, wonach wir arbeiten müssen.“ Was für Marco Chruszcz das Coolste an seinem Job als Roboterprogrammierer bei Leadec ist? „Wenn man am Anfang eines Projektes in eine Halle geht und nur Beton auf dem Boden sieht und dann irgendwann die Anlagen wachsen und sieht, wie alles langsam anfängt, sich automatisiert zu bewegen und die Produktion in Vollbetrieb läuft. Das ist eigentlich das Spannendste.“

Hendryk Baldy
„Das Highlight ist, dass ich in meiner Position sehr viel mit dem Team gemeinsam entscheiden und umsetzen kann. Das ist eine sehr schöne Geschichte an diesem Job, vor allem dann, wenn es dann auch funktioniert.“ Das ist für Hendryk Baldy das Coolste an seinem Job als Bereichsleiter bei Leadec. „Wichtig ist Teamfähigkeit, technisches Verständnis und natürlich, dass man flexibel ist. Wenn man diese drei Tugenden hat, kann man den Job ausüben.“

Marcel Schmidt
„Ich kann mich irgendwo selbst verwirklichen, also ich bin ein Stück weit mein eigener Chef, denn ich kann die Projekte komplett alleine steuern, kalkuliere sie und teile die Leute entsprechend ein.“ Marcel Schmidt ist als Projektleiter bei Leadec tätig. „Ich freue mich dann, wenn das Projekt positiv abgeschlossen wird und vor allem, wenn der Kunde zufrieden ist.“

Richard Lenk
„Ich fahre auf Baustellen und kläre dort mit den zuständigen Projektleitern beispielsweise den Zeitplan und die Sicherheitsvorkehrungen ab. Dann fangen wir mit der Arbeit an, also wir stellen Anlagen auf und nehmen sie in Betrieb.“ Richard Lenk ist Außendienstmonteur bei Leadec und dabei weltweit unterwegs. „Ich bin auf jeden Fall kein Mensch, der im Büro sitzt und wo jeder Tag gleich ist. Ich mach mich auf jeden Fall auch gerne schmutzig und muss in meinem Beruf immer wieder mit neuen Situationen klar kommen, das macht es für mich spannend.“

Akkadeth Chanthavong
„Wenn man Hardware Konstruktionen oder Elektroplanung machen möchte, sollte man schon eine technische Schule abschließen. Außerdem muss man Freude an der Planung haben und strukturiert arbeiten können.“ Das wären in den Augen von Akkadeth Chanthavong gute Voraussetzungen für den Job als Teamleiter/Projektleiter Hardwarekonstruktion bei Leadec. Das Coolste an seinem Job? „Dass die Arbeit einfach Spaß macht, das Zusammensein und mit den Leuten zu arbeiten, weil es einfach läuft.“

Matthias Fischer
„Mach etwas, auf das du wirklich Lust hast, weil du es dein ganzes Leben lang machen wirst. Es bringt dir nichts, wenn du in eine Schublade gesteckt wirst oder du probierst, einem anderen Menschen zu gefallen. Du selbst musst glücklich sein.“ Das würde Matthias Fischer seinem 14-jährigen Ich raten. Er ist als Bereichsleiter bei Leadec tätig. Was dabei das Coolste für ihn ist? „Wenn man Aufträge gewinnt. Aufträge, wo man viel Zeit in die Vorbereitung und die Kalkulation gesteckt hat.“

Sebastian Bohn
„Was mir am besten gefällt ist definitiv die Abwechslung. Denn wie meine Berufsbezeichnung schon sagt, habe ich als Mechatroniker sowohl mit der Mechanik als auch mit der Elektronik zu tun. Also ich wechsle zum Beispiel Maschinenbauteile oder ich suche in der Elektrik nach Fehlern.“ Das ist für Sebastian Bohn das Coolste an seinem Job. Er ist bei Leadec als Mechatroniker angestellt. „Dabei ist auch ein gewisser Zeitdruck vorhanden, da die Produktionsanlagen ja eine gewisse Auslastung erreichen müssen.“

Jürgen Niedermeier
„Gib niemals auf! Sei von dir selbst überzeugt und hör nicht auf jemanden der dir sagt, dass du das nicht kannst oder zu blöd dafür bist.“ Das würde Jürgen Niedermeier seinem jüngeren Ich raten. Er arbeitet als Automatisierungstechniker bei Leadec. Was dabei das Coolste für ihn ist? „Wenn meine Kollegen an einer Anlage eine Fehlersuche machen und den Fehler nicht finden, ich dann komme und dank meiner Berufserfahrung den Fehler in einer sehr kurzen Zeit finde. Das macht den Job aus und mir sehr viel Spaß.“

Amalia Monteira de Castro
„Die Schule und eine Ausbildung fertig zu machen ist das A und O.“ Das gibt Amalia Monteira de Castro als Ratschlag mit auf den Weg. Sie ist Objektleiterin Reinigung bei Leadec. Was daran das Coolste für sie ist? „Die vielen Leute, also man kommuniziert viel und es wird nicht langweilig. Von morgens bis abends kommt immer wieder etwas neues und der Tag geht meist schnell vorbei. Für mich ist das sehr interessant und ich mag diesen Beruf.“

Jörn Brand
„Mach das ein oder andere mal öfter den Mund auf bei Themen, wo du vielleicht eher den Mund hältst, aber gib durchaus auch mal dein Inneres preis. Außerdem solltest du dir Ziele setzen.“ Das würde Jörn Brand seinem 14-jährigen Ich raten. Er arbeitet als Standortleiter bei Leadec. „Das Coolste ist eigentlich, dass ich meine Entscheidungen relativ selbst treffe und die Ergebnisse dann auch sehen kann. Das ist eigentlich das Schönste und dann auch mit den Mitarbeitern zusammenzuarbeiten und gemeinsam Erfolg zu haben.“