
Mehr von BARMER

Melanie Griebsch
Ich bin im Vertrieb tätig und betreue HR Manager in Start-Ups, aber auch in großen Firmen, so Melanie Griebsch, Start-up Consultant bei BARMER. „Ich kümmere mich sehr gerne um das Onboarding von ausländischen Arbeitnehmern!“

Iyke Obiorah
Meine Aufgaben sind es, Neukunden zu gewinnen, Schularbeit zu machen und das Firmennetzwerk zu pflegen, so Iyke Obiorah, Vertriebsbeauftragter bei der BARMER. „Jedes Kundengespräch ist anders!“

Stephan Edel
Es ist extrem spannend, sich komplexe Dinge zu erarbeiten, meint Stephan Edel, IT-Testmanager bei der BARMER. „Wenn eine App neu eingeführt wird oder zusätzliche Features bekommt, teste ich, ob alles funktioniert.“

Isabell Arndt
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich Menschen bei ihren Anliegen helfen kann und so lernt man nach und nach auch viele verschiedene Menschen kennen, da alle individuell sind und man alle Altersklassen und soziale Schichten kennen lernt, so Isabell Arndt, Kundenberaterin bei BARMER. „Es gibt mehrere Möglichkeiten sich für diesen Job zu qualifizieren: Entweder man macht es so wie ich, – ich habe eine Ausbildung zur Sozialversicherungsangestellten bei der BARMER gemacht. Es gibt aber auch die andere Möglichkeit eine Ausbildung zum Kaufmann*Frau im Gesundheitswesen zu machen. Wichtige Eigenschaften für diesen Beruf sind Empathie, man sollte sehr flexibel sein und kommunikativ.“

Tristan Schwarz
Das Coolste an meiner Ausbildung ist die gesamte Vielfältigkeit. Auf der einen Seite hat man das Thema, dass man Anwendungen programmiert und sich überlegt, wie kann ich es umsetzen. Auf der anderen Seite hat man aber auch das Thema Informationssicherheit, Datenschutz und der Aufbau von Netzwerken – so entsteht eine spannende Vielfältigkeit in der Ausbildung, erzählt Tristan Schwarz, Lehrling zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei BARMER. „In meiner Ausbildung brauche ich vorallem die Eigenschaften, dass ich mich gut konzentrieren kann und eine gute Ausdauer habe.“

Anja Rist
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich selbstbestimmend arbeiten und meine Arbeitszeiten einteilen kann, so Anja Rist, Teamleiterin im IT-Projektmanagement für Business Relationships bei BARMER. „Grundsätzlich ist eine technische Ausbildung bei uns von Vorteil in der IT. Ich selbst bin aber das beste Beispiel, dass es dies nicht braucht. Das gilt aber nur für den Bereich Anforderungsanalyse – da reicht auch eine Ausbildung bei der BARMER. Mein Team bildet sich immer weiter, weil wir Produkte für die Zukunft entwickeln. Sie sind sehr kommunikationsstark und sie haben diesen unbedingten Willen zum Erfolg und Leistungsbereitschaft.“

Caroline De Riese
Die Wertschätzung, die man bei BARMER genießt, ist ein Antrieb für die persönliche Weiterentwicklung, so die Auszubildende zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei BARMER, Caroline De Riese. „Mein Job ist sehr abwechslungsreich und man lernt ständig dazu!“

Marvin Hammor
Die Vielfältigkeit und die unterschiedlichen Menschen, die man im Laufe der Zeit kennenlernt, machen den Job für Marvin Hammor so spannend. „Als Vertriebsmitarbeiter bei BARMER bin ich als Start-up Consultant mit vielen interessanten Charakteren in Kontakt!“

Elena Liggieri
Als Business Relationship Managerin unterstütze ich unterschiedliche Fachbereiche, erzählt Elena Liggieri über ihren Job im IT-, Projekt- und Strategiemanagement bei der BARMER. „Wir besprechen IT-Lösungen und entscheiden, welche Ziele wir erreichen wollen.“

Katharina Rottwinkel
Digitalisierung spielt eine sehr große Rolle, erzählt Katharina Rottwinkel, die ihre Ausbildung bei der BARMER absolviert. „Wir machen zum Beispiel die Service-App für die Versicherten.“

Rick Warmbrunn
Ich kann daran mitwirken, dass Strukturen verbessert und neue Modelle entwickelt werden, erzählt Rick Warmbrunn, Vertragsreferent bei der BARMER. „Ich möchte, dass die Gesundheit im Land gestärkt wird, das ist mein Antrieb.“

Pia Wittenberg
Das Coolste an meinem Traineeprogramm ist, dass ich das Unternehmen von A bis Z kennenlernen kann. Ich hospitiere dafür in unterschiedlichen Bereichen, schaue mir die Geschäftsstellen an, gehe in die Leistungszentren hinaus, um einfach mal deren Aufgaben kennenzulernen, so Pia Wittenberg, Trainee in der Bereichskoordination und Unternehmensentwicklung bei BARMER. „Um als Trainee einsteigen zu können, bedarf es mindestens einen Bachelor-Abschluss und als persönliche Voraussetzungen sollte man Neugierde mitbringen, Offenheit gegenüber sämtliche Themenbereiche und man sollte engagiert sein.“

Lisa Wiedig
Das Coolste an meinem Job sind die verschiedenen Facetten, die er hat. Auf der einen Seite das Personal in der Geschäftsstelle zu führen, zu entwickeln und auch zu motivieren. Auf der anderen Seite das Gesicht nach Außen, für die Stadt in der ich arbeite, zu sein und die Netzwerkarbeit zu betreiben, erzählt Lisa Wiedig, Geschäftsführerin in Duisburg bei BARMER. „Eine mögliche Einschränkung in meinem Beruf könnte die Flexibilität im Bezug auf die Arbeitszeit sein, da ich mich nach Veranstaltungsterminen richte und nach Terminwünschen des Unternehmen – das heißt, ich habe mal einen Termin früh morgens oder auch spät abends und ich investiere natürlich auch das ein oder andere Wochenende.“

Samuel Schwab
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Morgen hinkommen kann und weiß, das wir uns ganz viele gute Instrumente und Produkte überlegen, wie wir die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen noch besser weiter entwickeln können und ihre Arbeit noch besser erledigen können – und das ist total motivierend, so Samuel Schwab, Projektmanager strategische Personalentwicklung bei BARMER. „In meinem Job ist es wichtig, dass man in die Zukunft schaut und wir uns genau überlegen, welche Kompetenzen brauchen wir in Zukunft und mit welchen Maßnahmen kommen wir dahin – das heißt, wenn man eher ein Mensch ist, der nicht offen ist und nicht bereit ist, an Dinge ranzugehen, dann ist es in meinem Job sehr schwierig etwas weiter zu entwickeln.“

Simon Henkel
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit Daten arbeiten darf, beispielsweise eine Fragestellung mit Daten beantworten kann, so Simon Henkel, Mitarbeiter im Zentralcontrolling bei BARMER. „Ich habe Gesundheitsökonomie studiert, jedoch kann es auch ein anderen Studiengang sein, um meinen Beruf ausüben zu können. Das Wichtigste ist, dass man eine Affinität für Zahlen hat und generell eine offene Art an den Tag legt.“

André Müller
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfältigkeit in meinem Aufgabengebiet, von der klassischen IT bis hin zu den kaufmännischen Prozessen, so André Müller, Teamleiter im IT-Projektmanagement und Controlling bei BARMER. „Wichtige Interessen die man mitbringen sollte sind Kommunikationsfreude, Flexibilität und Spaß an etwas Neuem.“

Calvin Schulze
In meinem Job gleicht kein Tag dem anderen und ich bin täglich mit neuen Fällen konfrontiert, erzählt Calvin Schulze, Krankenhausverhandler bei BARMER. „Ich bin durch und durch ein Kind der BARMER!“

Bérengère Codjo
Das Spannendste an meinem Job ist, dass die Arbeit, die ich täglich leiste, Millionen von Menschen betrifft, erzählt Bérengère Codjo, Projektmanagerin bei BARMER. „In der Innovationsabteilung bin ich für die Kommunikation und Strategie zuständig, das gefällt mir sehr!“