Stefanie Pechgraber
Studierende Bachelor-Studiengang Diätologie
bei FH Gesundheitsberufe OÖ
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Ernährungsberater*in
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Zur Anmeldung
Alter
18 - 24
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Berufsbildende höhere Schule
Studiengang
Bachelor
Ich wollte schon immer einen Beruf ausüben, in dem man mit Menschen arbeitet – außerdem habe ich mich bereits früh für das Thema Ernährung interessiert – mein Studium kombiniert diese zwei Aspekte ideal, so Stefanie Pechgraber, Studentin im Bachelor-Studiengang Diätologie an der FH Gesundheitsberufe Oberösterreich. „Für mein Studium braucht man viel Empathie, man sollte keine Scheu vor kranken Patienten haben – und ausserdem ist es sicher wichtig, einen gesunden Zugang zu Ernährung und Lebensmitteln zu besitzen!“
Ernährungsberater*in

Wie werde ich

Ernährungsberater*in

Menschen sollten am Tag 1,5 bis 2 Liter Wasser trinken, ihren Körper regelmäßig mit Obst und Gemüse versorgen und bei Kohlenhydraten eher auf die Zufuhr von Vollkornprodukten achten. Das alles sind Dinge, die du nicht erst recherchieren musst, sondern du weißt sie bereits. Denn gesunde Ernährung beschäftigt dich auch abseits der Arbeitswelt schon lange. Wenn du dich sowieso gerne über Gesundheit und Lebensmittel informierst, öffnet der Beruf Ernährungsberater ein interessantes Berufsfeld für dich. Du hälst Kochkurse und Vorträge zu gesunden und nachhaltigen Lebensmitteln und übernimmst die Ernährungsberatung deiner Kunden. Dabei klärst du sie auch über Nährstoffe und Schadstoffe in Nahrungsmitteln auf. Damit du deine Patienten auf den richtigen Weg bringst, analysierst du ihre Essgewohnheiten und zeigst ihnen auf, in welchen Bereichen sie mehr darauf achten sollten, was sie zu sich nehmen. In Reformhäusern führst du neue Produkte ein und erklärst die richtige Anwendung. Generell helfen Ernährungsberater Menschen, ihr allgemeines persönliches Wohlbefinden zu steigern und ihre gesundheitlichen und körperlichen Ziele zu erreichen. Diese können entweder in der Gewichtszunahme, -abnahme oder der allgemeinen Fitness liegen. Krankenkassen möchten außerdem, dass du Präventionsmaßnahmen vorstellst und über Mangel- und Fehlernährung aufklärst. Denn nicht jede Küchenweisheit aus Großmutters Zeiten ist tatsächlich gesund.

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