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Jan Meireis
"Wenn man einen Job hat der einem Spaß macht, dann muss man eigentlich nie arbeiten gehen. Weil dann gehst du ja mit Freude zur Arbeit und dann ist es für mich keine Arbeit mehr, es macht dann Spaß" sagt Jan Meireis, der seine Lehre zum Elektroniker für Betriebstechnik bei der Süwag Energie AG macht. Das Coolste ist für ihn, dass sie im 2. Betriebslehrjahr alles kennenlernen dürfen und es nicht trocken ist.
Joachim Danmayr
„Für Lehrlinge gibt es spezielle Traineeprogramme, über die man in die Entwicklung kommen kann“, erzählt Joachim Danmayr. Er arbeitet im Research & Development Hardware & Software Engineering bei Fronius. „Wir entwickeln die Software und Teile der Elektronik für Solarwechsellichter.“
Emma Kela-Nombe
„Aus meiner Sicht ist das Coolste an meinem Studium der Lektor. Er inspiriert mich voll und ganz, industrielle Elektronik zu lernen und außerdem ist er jener Österreicher mit den meisten privaten Patentanmeldungen.“ Emma Kela-Nombe macht seinen Master in Industrielle Elektronik an der FH Technikum Wien und ist im 2. Semester. Was er nach dem Master machen möchte? „Einen Doktortitel an der TU erlangen, ein Lektor in der Demokratischen Republik Kongo werden und meine eigene Firma gründen.“
Nadine Muick
“Sehr cool finde ich die Nähe zu den Lektoren. Sie haben sehr viel Verständnis für Berufstätige.” Nadine Muick studiert im fünften Semester berufsbegleitend Elektronik und Wirtschaft im Bachelor an der FH Technikum Wien. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von Elektronika mit Weitblick. Sie weiß nicht nur, wie man eine Schaltung simuliert, sondern auch, wie ein Produkt oder Projekt vermarktet und finanziert wird. “Die wichtigsten Eigenschaften für diesen Studiengang sind Motivation und Durchhaltevermögen.”
Pedro Ayala
“It’s really satisfying to see, that the things you’ve planed, did work. Some things don’t work as expected, but it is also challenging to find a way to solve that”, Pedro Ayala tells about his job as Hardware Developer at OMICRON. Its biggest challenge? “Making hardware is long-term thinking. You have to make good decisions early.”
Katrin Vetter
“Elektronik ist so allgegenwärtig. Angefangen bei Kleinigkeiten wie in einer Kaffeemaschine bis hin zu komplexen Sachen wie Space Shuttles.” Katrin Vetter absolviert ihren Bachelor-Studiengang im Bereich Elektronik an der FH Technikum Wien. Das Studium ist so aufgebaut, dass es für jeden auch ohne Vorkenntnisse absolvierbar ist und die Lehrveranstaltungen sind so umfangreich, dass man nach dem Abschluss auf alle möglichen Bereiche ausgebildet ist. “Ich hab einen Drucksensor mit einem Mikrocontroller ausgelesen und diese Daten dann verarbeitet.”
Arian Jalaeefar
"Ich wollte schon immer etwas mit Elektronik machen, ich hab's geliebt, aber ich habe mich nie getraut. Nach meinem Masterstudium dachte ich mir, dass ich nichts mehr verlieren kann - ich habe ein abgeschlossenes Studium und einen Job", erzählt Arian Jalaeefar. Sie studiert im Bachelorstudium Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien.
Nisha Jacob
“Die Balance zwischen Industrie und Forschung“ ist das Coolste an Nisha Jacobs Job als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Hardware Security bei der Fraunhofer Gesellschaft. Hier wird Forschung für die Industrie praktisch umgesetzt. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Man muss kreativ, innovativ und selbstständig sein.“
Cornelia Schubert
„Für mich ist das Coolste, dass ich jetzt die Möglichkeit habe, das Studium berufsbegleitend zu absolvieren, dank der guten Organisation.“ Cornelia Schubert studiert im 5. Semester Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien. „Ab dem 4. Semester entwirft man sein eigenes Projekt, woran man dann auch arbeitet. Man bekommt entweder von der FH das Thema vorgegeben oder kann sich sein eigenes Thema aussuchen. Dabei wird dann eine Printplatte designt und später auch bestellt und gelötet.“
Thomas Jägermüller
„In meiner Abteilung machen wir die elektrische Planung von Fertigungsanlagen in der Automobilindustrie, wobei mein Part die Hardwarekonstruktion ist.“ Thomas Jägermüller arbeitet als Hardware Engineer bei der Siemens AG Österreich, wobei ihm besonders gut das Tragen von Verantwortung und das Koordinieren der Projekte gefällt. Was für ihn das Coolste an seinem Job ist? „Wenn ein Projekt fertig ist und man zum Beispiel ein Auto auf der Straße fahren sieht und weiß, dass man dazu beigetragen hat.“
Gabriel Reschka
“Deshalb hab’ ich eher die Schiene Hardwareentwicklung gemacht, wo man auch was sieht, denn bei der Software ist es eher so, man programmiert was und man sieht es nicht auf den ersten Blick.” Das Coolste für Hardwareentwickler bei BFFT, Gabriel Reschka, ist nämlich, wenn eines seiner komplexen Produkte letztlich funktioniert und der Kunde zufrieden ist. Ob es auch ohne seinen Werdegang ginge? “Das kann jeder machen, der die Erfahrung gesammelt hat im praktischen Leben. Da zählt wirklich viel Praxis.”
Alexander Schandl
“Man sollte flexibel sein, weil man nicht immer regelmäßige Arbeitszeiten hat, man sollte an Technik interessiert sein und Neues lernen wollen”, weiß Alexander Schandl über seine Lehre als Informations- und Telekommunikationstechniker bei A1 Telekom Austria AG. “Man lernt immer was Neues dazu und sieht immer die neueste Technik, die gerade in Betrieb ist”, verrät er.