Die Lehrlinge der Figlmüller Group stellen sich vor!

from Raphaela
9.11.2021

Warum hast du dich für deinen Beruf entschieden?

Melani Dimitrijevic arbeitet sehr gerne im Team und hat Spaß daran, mit Gästen aus verschiedenen Kulturen zu arbeiten. Sie sagt:

„Überhaupt macht mir das Arbeiten am Gast sehr viel Freude. Ich mag es, wenn es in der Arbeit rund geht und man ein Lächeln in das Gesicht der Gäste zaubern kann, wenn man sie anlächelt.“

Klaus war schon als Kind sehr am Kochen interessiert und hat dies sehr gerne getan. Dabei gefällt es ihm sehr gut Neues auszuprobieren: „Ich mag es, wenn man die Hände in der Arbeit einsetzen muss und man mit Lebensmittel zu tun hat.“

Wie würdest du die Work-Life-Balance in deinem Beruf beschreiben?

Melani schätzt an ihrem Beruf, dass sie genug Freizeit hat und sich ihre Zeit gut einteilen kann:

„Ich kann auch jederzeit Wünsche äußern, wann ich frei haben möchte. Unser Restaurantleiter versucht dann den Dienstplan so zu schreiben, dass ich an den Tagen frei habe, an denen ich frei haben möchte. Immer geht das natürlich nicht, aber sehr oft.“

Auch Klaus ist der Meinung, dass er in seinem Job eine gute Work-Life-Balance hat. Dennoch muss man damit klar kommen, dass man nicht immer frei hat, wenn Freunde auch frei haben: “ In der Gastro arbeitet man halt auch am Wochenende. Dafür hat man aber unter der Woche frei, wenn andere arbeiten müssen.“

Wo siehst du deinen Beruf in 20 Jahren?

Melani glaubt, dass ihr Beruf auch in 20 Jahren noch sehr wichtig sein wird oder sogar noch wichtiger werden wird: „Gäste kommen dann, wenn sie mit allem, dem Essen und dem Service, zufrieden sind. Daher wird das Service, glaube ich, immer wichtiger werden.“

Klaus erwartet ebenfalls, dass sein Beruf in den kommenden Jahren noch relevanter wird: „Ich glaube auch, dass der Beruf Koch immer wichtiger wird. Die Gäste wollen was erleben, wenn sie essen gehen, Neues ausprobieren und manchmal auch verrückte Gerichte essen.“

Dabei steht das Ausprobieren neuer Rezepte im Fokus, sowie die Orientierung an ausländischen Küchen. Er erklärt: „Wir sind auch dabei, mit einer französischen Schule zusammenzuarbeiten und dann werden wir die österreichische und französische Küche miteinander verbinden. Das ist schon spannend!“