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Georgi Tschumburidse
„Ich kann Entscheidungen treffen und die Firma gibt mir dafür entsprechende Freiräume. Das heißt, ich bin für meinen Verantwortungsbereich zuständig und das ist wirklich sehr inspirierend für mich und treibt mich an, neue Dinge auszuprobieren.“ Georgi Tschumburidse ist Geschäftsführer Leadec. Was er seinem 14-jährigen Ich raten würde? „Mach Fehler und lerne aus ihnen. Außerdem solltest du dir deine Ziele aufschreiben, egal ob auf einen Zettel oder Smartphone. Und hab ganz viel Spaß, denn die Jugend ist kein Dauerzustand.“
Bernhard Sprinhart
„Man sollte sich mit Linux und den Security Produkten auskennen und man muss sich in die Gedankengänge von Hackern hineinversetzen können, weil das wichtig ist, um auf bestimmte Ereignisse in der richtigen und angemessenen Art und Weise zu reagieren. Ich kann den Job nur empfehlen! Wir sind ein sehr breit aufgestelltes Team und unsere Arbeit ist sehr wichtig für die IT-Sicherheit der BA.", erzählt Bernhard Sprinhart, IT-Ingenieur im IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit.
Sonja Schillinger
„In unserer Einheit “Security Management” kümmern wir uns vollumfänglich um das Thema Regulatorik innerhalb einer kritischen Infrastruktur. Also wir machen Audits, kümmern uns ums Review von Sicherheitskonzepten, halten Sicherheitsvorfälle nach und gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus dem SOC kümmern wir uns vollumfänglich um die Cyberabwehr.", erzählt Sonja Schillinger, IT-Fachassistentin im IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit.

Susanne van de Boom
“Wir arbeiten nicht nur am Schreibtisch, sondern wir sind auch in Schulen unterwegs”, beschreibt Susanne van de Boom die kreative Abwechslung in ihrem Job als Berufsarbeiterin U 25 bei der Bundesagentur für Arbeit. Das Problem in der Orientierung für Jugendliche? “Allgemeine Berufe sind meist bekannt, aber andere Berufe in derselben Art in derselben Branche sind meistens nicht bekannt.”
Florian Thierfelder
„Ich habe gemerkt, dass ich was mit Menschen machen möchte und da war es natürlich naheliegend, bei der Agentur für Arbeit die Ausbildung zum Fachangestellten für Arbeitsmarktdienstleistungen zu machen.“ erzählt Florian. Mittlerweile arbeitet er in der Leistungsabteilung. Nicht nur, dass er die Aufgaben dort sehr spannend findet, er meint auch „damit helfen wir den Leuten in schwierigen Lebenslagen.“


