René Fragner

Das Coolste an meinem Job ist mein Dienstort am Flughafen, da wir mit sehr vielen internationalen Passagieren zu tun haben und auch intern viele verschiedene Nationen und Kulturen haben – das finde ich sehr spannend, so René Fragner, Küchenchef bei DoN. „Eine Herausforderung könnte sein, dass man zeitlich flexibel sein sollte, da es auch zu Flugverspätungen kommt und man 1 bis 2 Stunden länger bleiben soll oder auch mal einen Zusatzdienst macht, den man dann als Zeitausgleich nehmen oder ausbezahlen lassen kann.“

Andrea Zavacka

Das Coolste an meinem Job ist das Reisen - viele neue Plätze und Städte kennenzulernen, so Andrea Zavacka, Servicemitarbeiterin am Zug bei DoN. „Softskills wie die Bereitschaft zum Reisen, Offenheit und Freude am Kundenkontakt sollte man mitbringen.“

Hanna Horváth

Das Coolste an meinem Job ist, dass wir viele Veranstaltungen an verschiedenen Standorten veranstalten, so Hanna Horváth, Event Managerin bei DoN. „Offenheit und Freude am Arbeiten mit Menschen sollte man mitbringen.“

Daniel Claudio Schellander

Das Coolste an meinem Job ist, dass wir trotz unserer Unternehmensgröße immer noch eine gewisse Start-Up-Atmosphäre im Haus haben. Das heißt, wir reagieren auf Veränderungen und Herausforderungen sehr schnell und auch gemeinsam im Team versuchen wir immer sehr schnell gute und wenn nicht sogar die beste Lösung für alle zu finden, so Daniel Claudio Schellander, HR Business Partner bei DoN.

Ahmad Albiek

Das Coolste an meinem Job ist die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen und der Kundenkontakt, so Ahmad Albiek, Vapianisti im Vapiano bei DoN. „Eine Herausforderung in meinem Beruf ist, dass man den ganzen Tag auf den Beinen ist.“

Klaudia Louka

Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag verschiedene Gäste aus verschiedenen Ländern und Kulturen kennenlerne und in Kontakt mit ihnen komme, so Klaudia Louka, Vapianisti im Vapiano bei DoN. „Eine kleine Herausforderung in meinem Job könnte die körperliche Anstrengung sein, da man ständig auf den Beinen ist, aber das ist eine reine Gewöhnungssache und mit der Zeit hat man das komplett intus.“