Mehr von Humboldt-Universität zu Berlin
Alexander Fiedler
„Wer Spaß daran hat, sich selbst zu reflektieren und den Mensch verstehen zu wollen, für den ist das Studium auf jeden Fall die richtige Sache”, erzählt Alexander Fiedler, Student der Evangelischen Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. "Und dann werden Pfarrerinnen und Pfarrer oder Theologen sehr gern in Personalabteilungen genommen, weil wir eine sehr gute Menschenkenntnis besitzen."
Marceli Riecker
„Das Jura-Studium ist vor allem für Menschen geeignet, die logisch, abstrakt und analytisch denken können.“ Marceli Riecker studiert Rechtswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. „Wir als Fachschaftsrat bieten verschiedene Projekte an, wie ein Sommerfest oder ein Fußballturnier.“
Alexandra Groß
„Das Studium ist für alle geeignet, die sich gesellschaftlich, politisch und für aktuelle Themen interessieren”, so Alexandra Groß, Studentin der Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. „Mein Highlight war, dass wir im Grundlagenfach Rechtssoziologie eine Bundesverfassungsrichterin haben.”
Sandra Schulz
„Das Studium ist für alle Leute geeignet, die sich gerne mit Problemen beschäftigen, mögen, Lösungen zu finden und bereit sind, viel dafür zu üben.“ Sandra Schulz hat Informatik an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert. „Nach dem Bachelorstudium ist man sehr breit aufgestellt, die Spezialisierung kommt dann erst im Master, aber auch da kann man in allen Berufen, wo Informatiker gebraucht werden, anfangen.“
Marek Slodička
„Lass dich nicht von Rückschlägen unterkriegen. Solange du machst, was dir Freude macht, ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass du es gut machen wirst.“ Marek Slodička ist Alumnus Slawische Sprachen (Master) von der Humboldt-Universität zu Berlin. „Nach dem Studium kann man zum Beispiel in Verlage gehen, im öffentlichen Dienst arbeiten, oder in der freien Wirtschaft. Überall, wo Menschen miteinander kommunizieren.“
Jakob Niehues
„Physik ist ein Teamsport“, sagt Jakob Niehues. Er studiert Physik an der Humboldt-Universität zu Berlin. „Nach dem Studium ist man sehr breit aufgestellt, man hat die Möglichkeit in die Forschung, Industrie oder Wirtschaft zu gehen, das heisst, man kann viele verschiedene Sachen mit dem Studium machen.“
Benjamin Edelmann
Das Studium ist relativ eng getaktet, wenn man 30 Credits in einem Semester absolvieren muss, dann wird es schon recht anstrengend nebenbei zu arbeiten, meint Benjamin Edelmann, Student der Erziehungswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. „Nach dem Studium ist man breit aufgestellt. Die Spezialisierung erfolgt dann tendenziell eher im Master.”
Megan Nagel
„Das Studium ist sehr gut für Leute, die sich mit Osteuropa beschäftigen wollen.“ Megan Nagel studiert Slawische Sprachen und Literaturen an der Humboldt-Universität zu Berlin. „Ich finde es einfach schön, dass man sich hier gut kennt.“
Nadja Keller
„Das Studium umfasst viele Teilbereiche wie zum Beispiel allgemeine Psychologie, biologische Psychologie, Entwicklung und Pädagogik.“ Nadja Keller studiert Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. „Im Masterstudium kann man sich dann auf speziellere Fachgebiete fokussieren, wie zum Beispiel die klinische Psychologie oder die Unternehmensberatung.“
Tim B. Boroewitsch
„Zunächst haben wir Einführungsveranstaltungen, die für alle verpflichtend sind und danach Epochenmodule, die nach persönlichen Interessen ausgefüllt werden können.“ Tim B. Boroewitsch studiert Kunst- und Bildgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. „Nach dem Studium kann man in ganz verschiedenen Bereichen tätig werden, es ist ein sehr breit gefächertes und unvorgefertigtes Berufsbild.“
Erik Kiel
Das Studium beinhaltet sehr viel Technisches, Theoretisches und Mathematisches, also es geht nicht darum Spiele zu programmieren, so Erik Kiel, Student des Bachelorstudiengangs Informatik an der Humboldt-Universität zu Berlin. „Das Studium ist ein Vollzeitstudium, das heißt, man muss, wenn man in der Regelstudienzeit oder naher Regelstudienzeit fertig werden möchte, wirklich Zeit investieren.”
Anna Riedel
Dieser Masterlehrgang ist komplett zulassungsfrei und nicht konsekutiv, das bedeutet, dass es relativ egal ist, was man davor gemacht hat, erzählt Anna Riedel, Studentin des Masterstudiengangs Religion und Kultur an der Humboldt-Universität zu Berlin. „Ich glaube eine Stärke und eine Schwäche des Masters ist, wie unglaublich flexibel er ist.”
Fabian Rennig
„Es geht darum, soziale und kulturelle Konflikte zu verstehen und dabei auch in die Tiefe zu gehen.“ Fabian Rennig studiert Europäische Ehnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. „Man hat das Gefühl, an aktuellen Diskussionen teilzuhaben.“
Jann Sowart
„Am Anfang haben wir sehr viel Mathe, im späteren Studienverlauf haben wir dann eher den Stoff, der näher am Forschungsgebiet dran ist.“ Jann Sowart studiert Physik an der Humboldt-Universität zu Berlin. „Ich finde es schön, dass wir viele verschiedene Themen ansprechen und wir sehr viel zusammenarbeiten, vor allem bei den Aufgaben und beim Lernen für die Prüfungen.“