Florian Kluge

Das Coolste an meinem Job ist, dass ich Sachen bauen kann, dass ich Sachen schaffen kann - so dass ich am Ende mehr habe, als zuvor da war. Was für mich auch spannend dabei ist, dass ich jeden Tag etwas Neues lernen kann und für mich ist auch das Schöne daran, dass ich dieses Wissen dann danach auch an meine Kolleg*innen weiter geben kann, so Florian Kluge, leitender Ingenieur - Eingebettete Echtzeitsysteme bei e:fs TechHub.

Lena Schröder

Das Coolste an meinem Job ist die Entwicklung im Team und das Hiniterieren an den perfekten Scrum Ablauf. Das passiert in der Regel dadurch, dass man sich regelmässig reflektiert, in sogenannten Retrospektiven, die der Scrum Master eben auch moderiert und organisiert und dabei wirft man einen Blick auf die letzte Periode, legt Verbesserungen fest und versucht diese dann umzusetzen. Für mich ist ein magischer Moment, wenn man am Ende des Jahres sieht, was wir verbessert haben, wie stark wir uns entwickelt haben und wieviele Verbesserungen wir im Team umsetzen konnten, erzählt Lena Schröder, Scrum Master bei e:fs TechHub.

Jonas Schneider

Das Coolste an meinem Job ist der Moment, wenn wir über Monate eine Funktion entwickelt haben und dann das erste Mal tatsächlich ins Fahrzeug gehen und dort in Echt erleben, wie dank unserer Arbeit, das Fahrzeug etwas schlauer geworden ist und etwas kann, was es vorher vielleicht noch nicht konnte, erzählt Jonas Schneider, leitender Ingenieur - Künstliche Intelligenz bei e:fs TechHub GmbH.

Toni Pöschl

Das Coolste an meinem Job, dass ich die Möglichkeit habe, an Produkten mit zu arbeiten, die es schaffen ihren Weg in die Serie und auch auf die Straße zu finden und für einen automobilaffinen Menschen, wie mich, ist es doppelte Motivation hier an der Mobilität der Zukunft Anteil zu haben, erzählt Toni Pöschl, Testentwickler bei e:fs TechHub GmbH.

Sonali Arora

Das Coolste an meinem Job ist an wirklich komplexen Systemen für große Marken, wie VW oder Audi, zu arbeiten, erzählt Sonali Arora, Systems Engineer bei e:fs TechHub. „Meinen Master in Mechatronik habe ich an der FH absolviert und während meines Studiums habe ich eine Vorlesung zum Thema Systems Engineering besucht und das hat mich überzeugt meine Abschlussarbeit zu diesem Thema zu machen."

Johannes Pfahler

Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit sehr vielen Domänen in Kontakt komme, in dem Bereich in dem ich arbeite - das heißt Datenmanagement. Das ist nicht nur die Automobilbranche, sondern auch zum Beispiel Werbebranche, Bauindustrie oder auch die Energiebranche und dass ich mit den neuesten Frameworks und Tools arbeiten kann, erzählt Johannes Pfahler, Cloud-Architekt bei e:fs TechHub.